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Peter Ebel
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Keine Marktplatzangebote vorhanden
Fototasche
Peter hat angegeben folgende Produkte zu besitzen.
Guten Allrounder und Reiseobjektiv
Gute Leistung und Lichtstärke, langjähriger robuster Begleiter wo auch immer es hin geht.
Review lesen
Bildqualität
alles bestens
Schärfe
voll OK aber nicht ganz auf dem Niveau der Top RF-L Objektive von heute
Autofokus
Hat immer getan was ich wollte
Stabilisierung
funktioniert prima
Ergonomie
Alles bestens
Preis / Leistung
Sehr häufige Nutzung und robust bei für L-Objektive moderaten Preis
Peter Ebel würde das Gerät weiterempfehlen
Ein 135er wie es sein muss
Superschneller AF, Top Bildstabilisierung, gute Naheinstellgrenze, prima Bildqualität.
Genau das habe ich für RF gesucht!
Und das alles relativ leicht, ganz anders als das wesentlich weniger vielseitige RF 85 1.2
Es funktioniert prima bei Sport, Reportage, People, Naturfotografie und mehr.
Genau das habe ich für RF gesucht!
Und das alles relativ leicht, ganz anders als das wesentlich weniger vielseitige RF 85 1.2
Es funktioniert prima bei Sport, Reportage, People, Naturfotografie und mehr.
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Bildqualität
Das Zeichnen von Schärfe und unscharfe ist einfach klasse.
Autofokus
Super schnell und verlässlich
Ergonomie
Alles bestens, die zusätzliche Funktionstaste sollte auch bei anderen L-Objektiven Standard sein!
Preis / Leistung
Die Preispolitik muss man nicht verstehen: Das RF135 kostet bei uns deutlich mehr als das Pendant von Sony, in den USA werden beide zum gleichen Preis angeboten.
Peter Ebel würde das Gerät weiterempfehlen
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Was für ein mächtiger Winzling!
Das Objektiv erfüllt/übertrifft alle Erwartungen, die ich an ein so kompaktes Objektiv stelle.
Zur Stabilisierung muss ich mit der Performance der Kamera leben (z.B. R5), oder ohne auskommen (z.B. EOS R).
Bereits in den allerersten Ausflügen mit diesem Objektiv sind einige meiner besten Bilder entstanden - auch unter relativ dunklen Bedingungen.
Bestens geeignet für Street, Reportage, Landschaft, Architektur, ...
Zur Stabilisierung muss ich mit der Performance der Kamera leben (z.B. R5), oder ohne auskommen (z.B. EOS R).
Bereits in den allerersten Ausflügen mit diesem Objektiv sind einige meiner besten Bilder entstanden - auch unter relativ dunklen Bedingungen.
Bestens geeignet für Street, Reportage, Landschaft, Architektur, ...
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Bildqualität
Knackiger Kontrast, hohe Flare-Resistance, keinerlei Verzeichnung in den Dateien (Objektiv-Profile an)
Ich bin mehr als zufrieden.
Ich bin mehr als zufrieden.
Schärfe
Wo ich hinsehe sind meine Real Life-Bilder einfach scharf (Ich fotografiere keine Testbilder)
Bislang vorwiegender Einsatz in den Genres Landschaft, Architektur, Reportage.
Bislang vorwiegender Einsatz in den Genres Landschaft, Architektur, Reportage.
Autofokus
Ich brauche bei einem 28er keinen ultraschnellen AF.
Dieser AF tut alles as ich brauche, bei der Einstellung Continuous AF und großer Zone hat der AF bei mir nach dem Fokussieren im Umspringen der von der Kamera selektierten AF-Punkte gelegentlich "etwas gearbeitet", das war zu hören, hat aber das Bildergebnis nicht beeinflusst. Da lassen sich sicher die AF-Parameter der R5 noch besser einstellen, aber was soll's: Es tut was ich brauche (Bewertung Foto, bei mir kein Videoeinsatz)
Dieser AF tut alles as ich brauche, bei der Einstellung Continuous AF und großer Zone hat der AF bei mir nach dem Fokussieren im Umspringen der von der Kamera selektierten AF-Punkte gelegentlich "etwas gearbeitet", das war zu hören, hat aber das Bildergebnis nicht beeinflusst. Da lassen sich sicher die AF-Parameter der R5 noch besser einstellen, aber was soll's: Es tut was ich brauche (Bewertung Foto, bei mir kein Videoeinsatz)
Ergonomie
Ein Ring zum Scharfstellen (der auch anderes kann)
Ein Schalter zum Umschalten AF/MF
Die Größe: Beide Deckel abgenommen beanspruchen genauso viel Platz in der Tasche als das Objektiv an der Kamera aufträgt (!)
Was will man mehr?
Ein Schalter zum Umschalten AF/MF
Die Größe: Beide Deckel abgenommen beanspruchen genauso viel Platz in der Tasche als das Objektiv an der Kamera aufträgt (!)
Was will man mehr?
Preis / Leistung
Dieses Objektiv liefert und kostet nicht die Welt. Der Gebrauchsnutzen ist ungemein hoch und ich bin mir sicher, dass der Preis im Laufe der Zeit noch nachlässt. Ich habe es aber nicht bereut, das Objektiv relativ früh nach dem Erscheinen zu kaufen
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Einfach eine solide Kamera
Immer noch mein Arbeitstier wenn es um entschleunigtes Fotografieren geht.
Die Kamera steht nach 5 Jahren umfangreicher Nutzung makellos da wie am ersten Tag.
Selbst Einsatz bei wolkenbruchartigem Regen und ein Sturz vom Stativ (sch..ß Arca Klemmen!) konnten ihr nichts anhaben.
Ich arbeite auch mit dem ersten Zweierset von Batterien, alles prima.
Was will man mehr?
Die Kamera steht nach 5 Jahren umfangreicher Nutzung makellos da wie am ersten Tag.
Selbst Einsatz bei wolkenbruchartigem Regen und ein Sturz vom Stativ (sch..ß Arca Klemmen!) konnten ihr nichts anhaben.
Ich arbeite auch mit dem ersten Zweierset von Batterien, alles prima.
Was will man mehr?
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Bildqualität
Noch mehr Pixel?
Noch mehr Belichtungsspielraum?
In meinem Bildarchiv schlägt keine Kamera in der Bildqualität die EOS R, auch nicht die R5 (die aber andere Vorteile hat)
Ich nutze die EOS R neben der R5 zu gleichen Teilen, Fragen?
Noch mehr Belichtungsspielraum?
In meinem Bildarchiv schlägt keine Kamera in der Bildqualität die EOS R, auch nicht die R5 (die aber andere Vorteile hat)
Ich nutze die EOS R neben der R5 zu gleichen Teilen, Fragen?
Autofokus
Die EOS R ist meine #1 für langsames Fotografieren, in schneller Action und Reaktion ist die R5 besser
Ergonomie
Manchmal vermisse ich "das 3. Rad", aber die Nutzbarkeit und die Zahl der Funktionstasten ist tendenziell auch der R5 überlegen.
Display & Sucher
einfach nur gut.
Preis / Leistung
Heute richtig günstig, ich hatte die EOS R im Bundle mit dem 24-105 L und dem EF Adapter für einen anständigen Preis relativ kurz nach der Einführung erworben.
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Extrem robustes 70-200 mit allerbesten optischen Leistungen
Das EF 70-200 2.8 IS III (baugleich mit dem II bis auf verbesserte Vergütung der Linsen) ist extrem robust, ausgezeichnet in AF, IS, Bildschärfe und Bildqualität. Es ist schwer, aber das sind seine Wettbewerber (mit Ausnahme des RF auch). die Vielseitigkeit der Verwendung und die Qualität der Ergebnisse sind legendär. Was dieses Objektiv im Speziellem auszeichnet ist das außerordentlich geringe "Focus Breathing". Gut für Video, aber für Fotografen? Beispiel: Fotografie eines Schmetterlings mit 0,2 facher Vergrößerung: Das wird erreicht bei 1,25m Abstand (von der Bildebene). Mit einem RF 70-200 2.8 muss man für den gleichen Abbildungsmaßstab auf einen Abstand von 0,85m ran. Das ist dann nur noch etwa 0,55m zwischen Gegenlichtblende und dem Schmetterling - so dieser nicht längst weg geflogen ist. Dieser Unterschied ist gravierend! (Werte Nikon Z: 1,00m, Sony G-Master: 1,17m) Neben der überlegenen Aufnahmedistanz führt das geringe Focus-Breathing auch zu größeren "Bokeh-Bällen" der Unschärfen im Hintergrund. Obwohl ich irgendwann das RF 70-200 gekauft habe, dieses Objektiv bleibt im Bestand und kommt immer dann zum Einsatz wenn seine speziellen Talente fragt sind: Nahbereich, extreme Robustheit. Es funktioniert an den R-Kameras von Canon genauso gut wie an den DSLRs, keinerlei Abstrich.
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Bildqualität
Hervorragende Kontraste und Farben, hervorragende Unschärfen
Schärfe
Ohne Fehl und Tadel
Autofokus
Präzise und schnell für jedes Genre.
Stabilisierung
Beste Bewährung auch bei wenig Licht aus der Hand, sei es mitgezogen auf bewegte Objekte, sei es statisch .
Ergonomie
Alles bestens, einzig das Gewicht und das Staumaß in der Fototasche sind störend
Preis / Leistung
Ich habe dieser Tage das Objektiv für unter 2000€ beim Händler gesehen (neu!). Das ist ziemlich exakt in der Mitte zwischen Wettbewerbern der Kameraherstellern und den Angeboten von Sigma und Tamron. Die Leistung ist auf allerhöchstem Niveau, deshalb 5 Punkte.
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Die kompakte Allround-Festbrennweite
So kompakt und unauffällig dieses Objektiv ist, es ist mein immer dabei für Reise, Reportage, Natur, Events und vieles mehr. Es erschließt Kleines, es kann das Spiel mit Bildtiefe, es kann das Spiel mit Schärfe vs Unschärfe, es ist prima bei wenig Licht. Nach fast 3 Jahren Dauereinsatz ohne jegliche Abnutzungserscheinungen oder Gebrauchsspuren, auch das darf einmal erwähnt werden.
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Bildqualität
Die Bildqualität ist in den Unschärfen nicht so makellos wie die des EF 35mm 1.4, aber jenseits jeglicher realen Erfordernis, auch für Veröffentlichungen, ... Sehr gut auch im Nahbereich!
Schärfe
prima
Autofokus
Da der Fokussierbereich bis 0,5x geht nicht ultraschnell, aber immer schneller als ich es gebraucht habe.
Stabilisierung
In meiner Nutzung (überwiegend Foto) ohne Fehl und Tadel
Ergonomie
Alles bestens, kompakt und leicht, zwei Ringe für Fokus und eine frei wählbare Funktion, Schalter für AF/MF und Stabilisierung on/off
Preis / Leistung
Für eine leitungsfähige Festbrennweite des Kamera-Herstellers ein eher fairer Preis.
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Das beste Weitwinkel aus dem Haus Canon
Das EF 35 1.5 II ist eines der letzten Canon Spiegelreflex-Objektive - und vielleicht das beste zusammen mit den Superteles und den 70-200 Zooms. Es ist ohne jeden Abstrich wert adaptiert an z.b. eine Spiegellose Kamera der R-Serie weiter genutzt zu werden. Egal in welchem Sujet, das Objektiv geht außergewöhnlich sorgfältig mit den Farben, Strukturen, Kontrasten, Unschärfen der gewählten Bildgestaltung um. Es verleitet zum sorgfältigen Arbeiten, sei es drinnen oder draußen, hell oder dunkel, nah oder fern. Der mechanische Aufbau ist eine Freude: Solide, in höchstem Maß geschützt gegen Wasser und Staub, funktional und nicht zu schwer oder groß. Der manuelle Fokus erfolgt nicht wie bei den RF-Objektiven "per wire" sondern direkt über ein Getriebe welches permanenten manuellem Zugriff bei AF-Betrieb zulässt. Alles in allem eine Freude bei der Nutzung! Auch nach einigen Jahren Nutzung und mehreren Runden um die Erde: Der Zustand ist makellos, keinerlei Gebrauchsspuren, eine Folge von Canons geschicktem Design und Materialwahl.
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Bildqualität
Sehr angenehme Darstellung von Schärfe und Bokeh, kräftig und feinfühlig mit Farben und Kontrasten. Das Engagement des Fotografen wird unmittelbar in Bildqualität umgesetzt
Schärfe
Außerordentlich hoch über das gesamte Bild
Autofokus
Präzise und schnell genug für alles was ich je mit dem Objektiv fotografiert habe.
Ergonomie
Alles bestens.
Preis / Leistung
Als ich das Objektiv gekauft hatte, lag der Preis deutlich unter dem heutigen Straßenpreis. Die Leistung ist außerordentlich hoch und der Werterhalt dürfte auch auf längere Frist weit über dem Schnitt liegen.
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Vielseitig, robust
Das EF 85mm 1.4 IS ist nach den besten Standards und Erfahrungen der Canon EF Objektiv-Ära gebaut. Der robuste Tubus ist bestens abgedichtet gegen Wasser und Staub und liegt gut in der Hand. Die Fokussierung ist intern, das Objektiv "atmet" nicht bei der Nutzung. Der manuelle Fokus greift über ein Getriebe, er kann jederzeit in den Autofokus eingreifen. Der Autofocus ist schnell, kein Vergleich mit den 1.2 EF Vorgängern. Die Stabilisierung macht das Objektiv das Objektiv der Wahl, wenn es darum geht bei wenig Licht oder auch der Nacht auf freier Hand zu fotografieren. Ich kenne kein anderes Objektiv, welches eine Lichtstärke 1.4 mit einer Bildstabilisierung anbietet. Die Bildqualität ist bestens für alle Einsatzzwecke. Ein 85mm 1.4 kann kein leichtes Objektiv sein, aber es ist erheblich leichter als die 1.2 RF-Objektive oder auch einige 1.4 Fremdobjektive. Ich nutze das EF 85mm jetzt adaptiert mit spiegellosen Kameras und gedenke nicht es durch ein 1.2 RF-Objektiv abzulösen, letzteres ist mir viel zu "fett".
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Bildqualität
Bestens. Die in Testberichten erwähnte chromatische Aberration hat sich in meiner Nutzung noch nie störend ausgeprägt, das was bei dem Vorgänger ganz anders.
Schärfe
Von Ecke zu Ecke bestens. Der hohe Kontrast ermöglicht den Einsatz in vielen Sujets.
Autofokus
Schnell und präzise. In meinem Erleben brachte ich den AF dieses Objektives nie an die Grenze.
Stabilisierung
Bestens, auch z.B. Stereofotografie bei Nacht ist bestens möglich ohne die ISO allzu sehr anheben zu müssen.
Ergonomie
Ohne Fehl und Tadel
Preis / Leistung
Der Preis ist bei der gebotenen Leistung m.E. gerechtfertigt. Das Preis-Leistungsverhältnis ist um Welten besser als bei den wirklich vorsintflutlichen EF 1.2s und auch den monströsen RF 1.2s.
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Exzellente optische Leistung in einem Panzer von Mechanik
Das EF 200-400 polarisiert bei der Nutzung: Zur Bildqualität, Autofokus, Stabilisierung ... gibt es nichts zu sagen, "close to perfection". Das Gewicht aber ist enorm, ein Stativ/ Einbein/ Auflage ist mehr oder weniger ein Muss. Die Talente des Objektives liegen vielseitig: - Autos auf einen zu fahrend, anfangs eingezoomt, dann den Zoom öffnen, mitschwenken bis zum Querblick durch das Seitenfenster auf Details an der Naheinstellgrenze: Kein Problem für AF & IS, eher für den Fotografen ... - Tiere, klar! - aber auch andere Naturaufnahmen, Landschaften, oder viele weitere Sujets. Alles gerne bei schlechtem Wetter. Der Tubus ist extrem robust und vermittelt Vertrauen. Das Objektiv ist nichts für ausgedehnte Wanderungen ... Das Objektiv funktioniert an einer R5 oder vergleichbaren mindestens so gut wir z.B. an einer 1DX II
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Bildqualität
Am fertigen Bild lässt sich praktisch nicht erkennen, ob der Konverter eingeschwenkt war oder nicht, man sieht es an den Exit-Daten (zwei der Beispielbilder sind mit 1,4x fotografiert). Der eingebaute Konverter ist erheblich besser als alles, was ich jemals an herkömmlichen Konvertern erlebt habe. Ansonsten kann zur Bildqualität nur gesagt werden: Besser geht es praktisch nicht. Ja, ein 400 2.8 oder ein 600 4.0 haben noch stärkere Unschärfen - stärker im Sinne von größer, nicht im Sinne von besser. Angemerkt sei noch relativ viel Fokus Breathing am langen Ende des Brennweitenbereichs.
Schärfe
Für mich einfach nur perfekt
Autofokus
Schneller als ich das je gebraucht hätte. Das "schwache Glied" zu Autofokus ist fallweise immer die Kamera
Stabilisierung
Ob in der Hand (ganz selten), aufgelegt, am Einbein, auf einem Fluidkopf: Alles Prima!
Ergonomie
Die Ergonomie ist perfekt in der Nutzung - wie bei den "Big Whites" gewohnt. An das Gewicht werde ich mich nie gewöhnen
Preis / Leistung
Leistung perfekt. Gewicht massiv, Preis "erschreckend"
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Ultrakompakt und ultraleicht in seiner Klasse
Das RF 70-200 2.8 Kann man vielleicht am besten charakterisieren im Vergleich zu einigen Alternativen: Es folgt dem EF 70-200 2.8 II bzw. III. Hinsichtlich Autofokusleistungen, Bildqualität und Schärfe ebenbürtig bis etwas überlegen, damit absolut Spitzenklasse. Was sich geändert hat: 1. Der mechanische Aufbau, statt des geschlossenen Panzer-artigen Tubus der EF-Variante verändert es die Länge, ganz ähnlich dem sehr bewährten EF 100-400 4.5-5.5 II. Es kann damit in der Fototasche plötzlich aufrecht gestaut werden. Zudem ist das Gewicht erheblich niedriger, etwa in der Mitte der EF Versionen mit Blende 2.8 und Blende 4. Das bringt mich dazu dass ich den Stativring nun praktisch immer demontiert habe um den Vorteil des Packmaßes voll zu nutzen. Die Robustheit entspricht nicht dem Panzer des EF, aber es gibt m.E. nichts zu befürchten, das 100-400 hat in vielen Händen Jahre robuster Nutzung erfolgreich gemeistert. 2. Die EF-Variante war dafür bekannt von allen Vergleichsobjektiven im Markt das geringste Focus-Breathing aufzuweisen. Das ist beim RF jetzt ganz anders. Damit muss man für einen gleichen Abbildungsmaßstab näher ran - und es wird das Bokeh entsprechend kleiner. Das macht bei einem "Headshot etwa 10% aus, an der Nah-Einstellgrenze entspricht das RF 70-200 2.8 etwa einem 135 2.8 (das EF einem 170mm 2.8). Vergleicht man die 70-200 2.8 und die 135mm Objektive in EF und RF miteinander, dann konnte bei EF das 70-200 etwas mehr Creme in den Hintergrund zaubern als das 135 2.0. Bei dem RF-Angebot erzeugt das 135 1.8 deutlich mehr Creme im Hintergrund als das 70-200 2.8, und diese Änderung der Performance resultiert zum größten Teil aus dem Focus Breathing des 70-200, nicht der größeren Blende des neuen RF 135 1.8. Meines Erachtens Verschieben sich damit präferierte Einsatzszenarien, das RF 70-200 2.8 ist in weniger Einsatzszenarien die erste Wahl als es bei seinem Vorgänger war - und das obwohl es wesentlich handlicher geworden ist. Ich persönlich würde heute das RF 135 1.8 kaufen.
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Bildqualität
In der Praxis ausgezeichnet
Schärfe
In der Praxis ausgezeichnet
Autofokus
In meiner Erfahrung nach mustergültig in allen Sujets
Stabilisierung
bestens, egal ob auf statische Motive oder bei Mitziehern
Ergonomie
Ich persönlich hätte lieber den Fokus-Ring vorne am Objektiv, aber das mag überkommene Gewöhnung sein. Ansonsten vorbildlich!
Preis / Leistung
Der Preis ist hoch, das Einsatzspektrum ist etwas kleiner als beim Vorgänger
Peter Ebel würde das Gerät nicht weiterempfehlen
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Das vielseitigste Objektiv für Naturfotografen
Mir bedeuten die üblichen Kategorien wie Schärfe, ... eher wenig, wichtig ist mir was ein Objektiv kann und wo die spezifischen Talente liegen. Das 100-500 kann fast alles, von geschmeichelten Closeups über knackige Landschaft bis hin zu Vögeln im Flug, eigentlich ein Muss für Naturfotografen. Ich bin voll überzeugt, hatte früher noch nie ein 100-400 oder so. Es sei trotzdem ein Hinweis erlaubt: Das RF 100-400 kostet nur 1/5 und ist in einem Aspekt dem 100-500 sogar überlegen: Bei der Jagd nach kleinen Motiven wie Libellen, Schmetterlingen, ... wiegt es nur halb so viel (wichtig!), kann eine noch größere maximale Vergrößerung und hat nah fokussiert sogar die etwas längere tatsächliche Brennweite.
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Bildqualität
In allen Genres, die ich betreibe, bestens. Ein Beispielbild zeigt, dass selbst bei kräftiger Telebrennweite ordentliche Blendensterne möglich sind.
Schärfe
Knackscharf
Autofokus
hat mich nie im Stich gelassen, die Kameras haben aber noch Potenzial bei der Tierfotografie
Stabilisierung
Ich nutze dieses Objektiv nur bei Landschaftsaufnahmen und Langzeitbelichtung auf dem Stativ, meine Ausbeute scharfer Aufnahmen ist prima
Ergonomie
Für das, was es bietet ungemein kompakt und leicht. Tatsächlich aber schon ein relevanter Brocken.
Preis / Leistung
Teuer ist das Ding schon, aber jeden Cent wert.
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Das RF 16mm erweitert die fotografischen Möglichkeiten und bietet weiten Raum für Kreativität und ungewohnte Sichtweisen.
Die Stärken des RF 16mm liegen in der Darstellung von Tiefe, steiler Perspektive, kleiner Objekte in ihrer Umgebung. Dieser Winzling von Objektiv eröffnet bislang im Vollformat nicht möglich Perspektiven und Bildideen. Auch Dank des guten Nahbereiches kommt es mit einer kompakten Kamera mit Schwenkdisplay in die kleinsten Ecken, z.B. Gartenblumen oder Pilze im Wald können auch von unten abgebildet werden. 16mm Festbrennweite sind herausfordernd, mich lehrt es meine fotografischen Fähigkeiten zu erweitern und Dinge neu zu sehen. Klassische Landschaft fotografiere ich jedoch besser mit einem Weitwinkel-Zoom. Eigentlich ist das RF 16mm ein 14mm nahezu Fisheye welches in der Kamera zur üblichen Weitwinkel-Abbildung entzerrt wird. Die RAW-Dateien enthalten aber alle Pixel, auch diejenigen, die aus den Ecken verdrängt werden. Das ist sehr hilfreich, wenn mal in der Nachbearbeitung stürzende Linien aufgerichtet werden sollen. Es wird die Notwendigkeit zu Croppen weitgehend reduziert.
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Bildqualität
Das RF 16mm überzeugt durch starke Leistung auch in strengem Gegenlicht, hoher Kontrast und kräftige Farben. Die Unschärfen sind schön weich gezeichnet.
Schärfe
Alles bestens, da wo die Schärfe benötigt wird, ist alles knackscharf. Die kamerainterne Korrektur der Verzeichnung führt zwangsläufig zu einer reduzierten Auflösung des Bildes in den Ecken (die Pixel der Kamera werden in den Ecken größer), in der Praxis stört das aber nicht.
Autofokus
Der Autofokus ist für die Nutzung dieses Objektives schnell genug. Es stört mich aber ein verzögertes Ansprechen des manuellen Fokus (zumindest bei meinem Exemplar)
Ergonomie
Eine differenzierend positive Eigenschaft ist die sehr kompakte Größe des RF 16mm. Ich werde gegen meine sonstige Gewohnheit dieses Objektiv nie mit einer Gegenlichtblende benutzen, da diese diese zentrale Stärke dieses Objektivs konterkariert. Ein Ring, der mit einem Schalter wahlweise für manuelle Fokussierung oder eine in der Kamera wählbare Funktion genutzt werden kann, ist OK, für einen zweiten Ring fehlt der Platz.. Den "fehlenden" AF/MF Schalter vermisse ich nicht, das meine Kamera auf "Back-Burton-Fokus" eingestellt ist und der Autofokus ohnehin immer nur dann aktiv ist, wenn die programmierte Test der Kamera gedrückt ist.
Preis / Leistung
Alles in Allem eröffnet das RF 16mm viele neue fotografische Optionen für noch erschwingliches Geld.
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Es macht extrem Spaß, mit diesem Objektiv zu arbeiten!
Die Talente des RF 50mm 1.2 liegen in hervorragenden optischen Leistungen, einer Solidität, die sich auf das präzise Arbeiten mit der Linse überträgt und den Einsatzmöglichkeiten bei wenig Licht und widrigem Wetter. Es ist nicht die Wahl für Reisefotografie und beiläufiger Fotografie, es zieht die volle Aufmerksamkeit des Fotografen auf sein Tun. Die Sonnenblende sitzt irgendwie integrierter und satter als bei irgend einen anderem Canon Objektiv - ein hervorragender Schutz. Wenn man bei ganz widrigen Bedingungen einen Filter aufschraubt, dann bildet es auch beim Fokussieren ein voll geschlossene Einheit, die bewegliche Frontlinse läuft in einem tiefen Tubus hinter dem Filter.
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Bildqualität
Ich benutze das RF 50mm 1.2 überwiegend weit geöffnet (eine Ausnahme siehe unten) Die Aufnahmen zeigen kräftig Kontraste und natürliche, satte Farben. Lichter brennen nicht aus. Feine Farbnuancen in weichem Licht werden ebenso abgebildet wie unverfälschte Schatten in extremen Gegenlicht. Die Unschärfen werden schön weich und ruhig abgebildet. Abgeblendet taucht in Spitzlichtern ein Blendendsten auf, elegant und fein gezeichnet. Das gelbe Fahrrad der Beispielbilder zeigt einen, die Reflexion auf dem Scheinwerfer - bei Blende 8.0 ! Diese Blendensterne sind eine Klasse für sich. Ach ja, es gelang mir mal, long. CA in Unschärfen sichtbar zu machen, man muss sich schon anstrengen um bei diesem Objektiv Abbildungsfehler zu entdecken. In meiner Anwendung ist die Bildqualität einfach nur ausgezeichnet.
Schärfe
Schon voll geöffnet sehr hohe schärfe und Mikrokontraste. Das Objektiv ist wesentlich schärfer als es ein 45MPX-Sensor auflösen kann.
Autofokus
AF und MF ohne Fehl und Tadel.
Ergonomie
Das Objektiv ist für ein 50mm riesig und schwer. Es liegt aber allerbesten in der Hand und provoziert eine ruhige Führung der Kamera in der Hand
Preis / Leistung
Die gebotene Leistung ist Klasse, der Preis ist mächtig. Ich habe mein Exemplar erworben and der Straßenpreis deutlich tiefer lag als heute.
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Ein hervorragendes Kit-Objektiv
Da ich wenig Video mache: Diese Review nut für den Einsatz bei Fotografie! Das RF 24-105 4.0 ist ein Allrounder, der keine Schwäche zeigt. Gut für einen ganzen Urlaub ohne Objektivwechsel. Lediglich das RF 35mm füge ich gerne hinzu, wenn ich ultra leicht reisen möchte. Der Brennweitenbereich bietet viel Gestaltungsspielraum, mit der Lichtstärke 4.0 kann draußen oder auch drinnen ordentlich gearbeitet werden. Eines hat dieses Objektiv nicht: Einen speziellen Wow-Effekt der den Fotografen mitreißt. Vielleicht ist aber gerade das die Stärke des Objektives: Man kann sich einfach mit Bildidee, Komposition und Perspektive auseinandersetzen und keinem speziellen Effekt hinterher jagen .... Das Objektiv ist solide, nach Jahren der Nutzung keinerlei Gebrauchsspuren (!) Einen Sturz mit angesetzter Kamera aus 2 Meter Höhe auf eine Wiese quittierte es mit Spiel in der Tubusführung aber weiter voller Funktionalität. Ein Service bei Canon mit dem Austausch der Tubusführung stellte die volle Leistungsfähigkeit wieder her. Ich habe das Objektiv im Bundle mit einer Kamera gekauft, das würde ich auch so wieder tun.
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Bildqualität
Alles sehr solide für diese Art von Objektiv.
Schärfe
Die Schärfe ist ordentlich, auch für Landschaftsfotografie. Aber sie ist nicht ganz auf dem Level der wesentlich teureren 2.8er RF Zooms
Autofokus
Bei allem was ich in mehreren Jahren mit dem Objektiv gemacht habe: Der AF des Objektives war nie an seiner Grenze.
Stabilisierung
funktioniert bestens.
Ergonomie
Prima in der Handhabung, kompakt und leicht für die Blende 4 bei diesem Brennweitenbereich.
Preis / Leistung
Im Bundle würde ich es auf jeden Fall empfehlen. Solo finde ich den Preis etwas hoch, "zu wenig Enthusiasmus im Karton"
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Libellen und Schmetterlinge sind die absolute Stärke dieses Objektivs.
Dieses für den Brennweitenbereich ultraleichte Objektiv hat eine ausgewiesene Stärke: Der Nahbereich! Es bietet nah fokussiert sogar etwas mehr Brennweite als der Platzhirsch RF100-500 (weniger Focus Breathing). Zudem mehr maximale Vergrößerung und nur das halbe Gewicht. Ich hatte nie ein geeigneteres Objektiv in der Hand um Jagd auf schnelle Libellen, Schmetterlinge, Kleingetier wir Amphibien und Reptilien am Wasserrand und sonstwo zu machen. Blende 8? Um bei 0,4x Abbildungsmaßstab die Schärfezone breiter zu machen als die Kante einer Rasierklinge wird die Blende 8 ohnehin benötigt. Die Leistung ist dabei einwandfrei, die Freistellung gut. Aber auch "normale" Fotografie ist damit möglich. Nicht ganz auf der Spitzenleistung des RF 100-500, aber bestens nutzbar. Nochmals: Das halbe Gewicht des (ohnehin vergleichsweise leichten) 100-500, und im Preis etwa 1/5 (!). Allerdings ist die Sonnenblende extra zu ordern. Knapp die Stärken des 100-400: Insektenfotografie, Begleiter bei (Berg)Wanderungen
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Bildqualität
In der Nähe super, ansonsten absolut OK
Schärfe
Erreicht nicht ganz die Spitzenwerte eines 100-500, aber das Jammern findet auf hohem Niveau statt.
Autofokus
Mit fliegenden Insekten kommt jedes Objektiv an die Grenzen, so auch hier. Der Autofokus ist gut nutzbar aber nicht auf dem Niveau des 100-500
Stabilisierung
In meiner Erfahrung bestens
Ergonomie
Besser geht es nicht, aber alles wird überragt von dem ultraleichtem Gewicht welches bei Fotografie aus der Hand niedrig z.B. am Gewässerrand so hilfreich ist.
Preis / Leistung
Ist der Preis zu niedrig, dass dieses Objektiv ernst genommen wird neben all den L-Linsen? Für ein Objektiv eines Kameraherstellers würde ich den Preis als voll gerechtfertigt Eistufen. Allerdings würde es diesem Objektiv gut anstehen, wenn die Gegenlichtblende immer mit geliefert werden würde.
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Eine kleine Linse mit vielseitigen Talenten
Das RF 50mm 1.8 überzeugt durch einen attraktiven Preis, sehr kompakter Bauform und recht hoher Lichtstärke bei minimalem Gewicht. Unaufdringliche Reportage, eine "natürliche" Wiedergabe des Scenarios/Motivs, die Stärken in der Freistellung über selektive Schärfe und die Nutzbarkeit bei wenig Licht ohne Stativ/Blitz sind in vielen Sujets hilfreich und gefragt. Angenehm weiche Unschärfen, fallweise ein attraktiver Blendenstern runden die ordentlichen Leistungen dieses Allrounders ab. Ich nutze dieses Objektiv entgegen meiner Gewohnheit immer ohne Gegenlichtblende da ich die sehr kompakter Bauform als eine großartige Eigenschaft nicht beeinträchtigen möchte. Hinweis: Video mache ich wenig, deshalb von mir kein Review zu dem Verhalten beim Video-Einsatz.
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Bildqualität
Ja, wenn man sucht, kann man z.B. Vignette und CA finden. Aber in der täglichen Nutzung viel mir immer nur Positives auf, eine sehr ordentliche Leistung für einen attraktiven Preis. Das gilt für Bokeh, Verhalten in Gegenlicht, Kontraste und Farben.
Schärfe
DasRF 50mm 1.8 ist knackscharf, Die Ecken fallen bei offener Blende ab, was sich mit dem Schließen der Blende ändert. Die Beispielbilder sind alle bis auf den Mitzieher mit Blende 1.8 oder Blende 2 fotografiert. Für mich für ein derartiges Objektiv alles bestens
Autofokus
Der Autofocus arbeitet einwandfrei. Sport und Action in der Tierfotografie habe ich mit dem RF 50mm bislang nicht gemacht.
Ergonomie
Eine differenzierend positive Eigenschaft ist die sehr kompakte Größe des RF 16mm. Ein Ring, der mit einem Schalter wahlweise für manuelle Fokussierung oder eine in der Kamera wählbare Funktion genutzt werden kann, ist OK, für einen zweiten Ring fehlt der Platz.. Den “fehlenden” AF/MF Schalter vermisse ich nicht, das meine Kamera auf “Back-Burton-Fokus” eingestellt ist und der Autofokus ohnehin immer nur dann aktiv ist, wenn die programmierte Test der Kamera gedrückt ist.
Preis / Leistung
Der Preis ist attraktiv, die Leitung ordentlich und in vielen Belangen unterscheidet sich die Bauqualität nicht von der L-Serie
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Klein in der Fototasche, groß im Spaßfaktor
Das RF 24mm 1.8 ist ein weiteres Objektiv in der Reihe ultrakompakter Festbrennweiten mit der Lichtstärke 1.8. Seine Talente liegen in der beiläufigen Nutzung in Natur, Street, in Räumen und auch bei wenig Licht. Es erschließt mit den "Makro"-Fähigkeiten und den kompakten Abmessungen zusammen mit einer Kamera mit Schwenkdisplay enge Räume und steile Perspektiven. Für "ernsthafte" Portrait-, Architektur- oder Landschafts-Shootings würde ich andere Objektive bevorzugen, die Stärken des RF 24mm 1.8 liegen in situativer Fotografie. Es vermittelt viel Freude bei der Nutzung und es liefert erfreuliche Bild-Ergebnisse. Mir scheint es gut geeignet zu sein für Video, da ich aber nur ein gelegentlicher Video-Nutzer bin möchte ich hierzu kein Review machen. Was mich allgemein sehr stört ist, dass Canon bei den non L-Objektiven keine Streulichtblende mitliefert. Bei den ultrakompakten Festbrennweiten der 1.8 er Reihe (inclusive des 16mm 2.8) verzichte ich aber bewusst und konsequent auf diese Blenden um alle Vorzüge aus der kompakten Bauform voll zu nutzen. (Ansonsten ist bei mir fast immer eine Streulichtblende im Einsatz)
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Bildqualität
Satte Farben, hoher Kontrast, auch im Gegenlicht. Ja, man kann Reflexe der Sonne provozieren, diese sind jedoch während der Aufnahme und in der Bildbearbeitung beherrschbar. Die Unschärfen sind alles in allem schön, selten unruhig. Über die ohne Korrektur starke Verzeichnung regen sich nur die auf, die das Objektiv nicht nutzen. Ich nutze gelegentlich die in der RAW-Datei versteckten Bildinhalte, die durch die Auto-Korrektur ausgeblendet bleiben (die reine Optik ist ein gutes Stück weitwinkliger als 24mm)
Schärfe
Das RF 24mm 1.8 ist scharf im Nahen wie im Fernen. Ich kann mir ein noch schärferes L-Objektiv vorstellen, aber bei keiner Gelegenheiten, in denen ich bislang mit diesem Objektiv fotografiert hatte, vermisste ich Schärfe.
Autofokus
Präzise und schneller als ich es bei diesem Objektiv benötige.
Stabilisierung
Ich habe die Grenzen der Stabilisierung bislang nicht erlebt. Es lassen sich Belichtungszeiten aus freier Hand realisieren, bei denen ich schon lange über den Einsatz eines Stativs nachdenke.
Ergonomie
Alles bestens wie bei der Serie von RF Objektiven mit Blende 1.8 üblich.
Preis / Leistung
Die Leistung ist voll in Ordnung - wenn man von der nicht inbegriffenen Streulichtblende absieht. Der Preis erscheint mir in Deutschland doch etwas hoch zu sein. Ich erwarte, dass der Straßenpreis in Zukunft sinken wird.
Peter Ebel würde das Gerät weiterempfehlen