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FloKuGrafie

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Florian hat angegeben folgende Produkte zu besitzen.






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Kleine Fuji, riesen Spaß
Als Zweitkamera für Touren, auf die man sein teures, “großes” Equipment nicht mitnehmen möchte, ist diese kleine Kamera bestens geeignet. Natürlich merkt man der Kamera ihr Alter schon an, besonders da sie nicht mehr die schnellste ist. Damit meine ich gar nicht mal die Serienbild-Geschwindigkeit. Die finde ich mit 5,6 Bilder pro Sekunde schon sehr ordentlich. Aber die Wiederholrate vom Bildschirm, der Autofokus und einfach der kurze “Blackout” beim Schießen eines Fotos ist schon merklich langsamer als bei modernen Kameras. Für eine kleine “Knipse” für den Alltag reicht es aber völlig aus.
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Bildqualität
Die X-M1 hat eine Auflösung von 16,3 Megapixeln. Das entspricht ziemlich genau 4.896 x 3.264 Pixeln.
Die Bildqualität an sich und vor allem die Auflösung ist für mich völlig ausreichend. 16 Megapixel reichen auch locker, um die Bilder über Foto-Agenturen zu verkaufen. Das habe ich schon für euch geprüft 😉
Die Farben sind Fuji mäßig toll und lassen sich später auch gut weiterverarbeiten. Das Rauschverhalten bei Dämmerung und schlechtem Licht habe ich jetzt mal nicht auf die Probe gestellt, da das für mich hier nicht wirklich wichtig ist. Ich kann mir denken, dass die Fujifilm X-M1 in diesen Belangen den aktuellen Kameras deutlich hinterher hängt. Wenn ich also weiß, dass ich wenig Licht haben werde, packe ich gleich meine X-T3 ein.
Nichtsdestotrotz, habe ich bis Iso 600 keinerlei Probleme oder Einbußen festgestellt bisher.
Die Bildqualität an sich und vor allem die Auflösung ist für mich völlig ausreichend. 16 Megapixel reichen auch locker, um die Bilder über Foto-Agenturen zu verkaufen. Das habe ich schon für euch geprüft 😉
Die Farben sind Fuji mäßig toll und lassen sich später auch gut weiterverarbeiten. Das Rauschverhalten bei Dämmerung und schlechtem Licht habe ich jetzt mal nicht auf die Probe gestellt, da das für mich hier nicht wirklich wichtig ist. Ich kann mir denken, dass die Fujifilm X-M1 in diesen Belangen den aktuellen Kameras deutlich hinterher hängt. Wenn ich also weiß, dass ich wenig Licht haben werde, packe ich gleich meine X-T3 ein.
Nichtsdestotrotz, habe ich bis Iso 600 keinerlei Probleme oder Einbußen festgestellt bisher.
Autofokus
Hier merkt man der Kamera ihr alter natürlich an. Als eine der ersten Kameras im X System ist dieser eher gemütlich unterwegs. Ich habe die meiste Zeit mit Single-AF gearbeitet, und damit aber keinerlei Probleme gehabt. Für die Nutzung von manuellen Objektiven haben wir hier sogar schon Lupe und Fokus Peaking mit drin.
Ergonomie
Die Kamera ist schon sehr klein. Einen Griff ist nur angedeutet. Aber genau wegen des kleinen Formfaktors holt man sich ja diese Kamera. Mit einem kleinen Pancake Objektiv passt sie total locker in die Jackentasche und fällt da durch das geringe Gewicht auch kaum auf.
Display & Sucher
Das Display ist für heutige Verhältnisse nicht mehr das beste. Es reicht aber um die Schärfe der gemachten Bilder zu beaurteilen. Da wir hier keinen Sucher haben, muss es das auch. Toll ist, dass wir trotz des kleinen Formfaktors ein Tilt-Display verbaut haben.
Video Features
Video geht bei der Kamera nur in Full-HD und dann auch nur mit 30/fps. Für Video würde ich also jederzeit das Smartphone vorziehen, zumal die frühen X-Trans Sensoren hier kein besonders gutes Bild abgeben.
Preis / Leistung
Als ich mir die Kamera gekauft habe, war sie noch für unter 200€ zu bekommen. Für den Preis ist das eine wirklich tolle Zweitkamera. Besonders wenn man schon ein paar Objektive im Fujifilm X-Mount System sein eigen nennen kann.
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Perfektes kleines Objektiv, für Einsteiger oder wenn Gewicht ein Thema ist
Ich habe dieses Objektiv einen Monat lang getestet und es dann doch wieder zurückgegeben. Ich dachte so eine kleine Festbrennweite für kurze Ausflüge wäre ganz nett, wenn man nicht zu viel Kram mitnehmen möchte. Es war mir dann aber doch etwas zu leicht und Plastik mäßig und auch durch den fehlenden Blendenring bin ich nicht ganz damit warm geworden.
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Bildqualität
Für diese Preisklasse ist die Bildqualität wirklich super. CAs oder starke Vignettierung ist mir nicht aufgefallen oder wird von Fuji direkt rausgerechnet. Bei Gegenlichtern neigt es ein bisschen zu Flares, aber alles in allem sehr gute Performance.
Schärfe
Schärfe ist schon bei Offenblende sehr gut. Natürlich nicht ganz so scharf wie die großen Geschwister aber rauf jeden Fall deutlich besser als bei anderen Objektiven in dieser Preisklasse. Lediglich die äußersten Ecken brauchen länger bis sie wirklich scharf sind, erst bei Blende 5,6 herum.
Autofokus
Der Autofokus fühlt sich etwas langsamer an, wenn man die Fujinons Linsen gewöhnt ist, aber er erfüllt seinen Zweck und ist dabei auch schön leise. Ich habe dieses Objektiv vor allem für Videos eingesetzt (finde daher leider keine Beispielbilder) und da hat es zusammen mit dem Augenautofokus einen wirklich guten Job gemacht. Pumpen blieb aus und der Fokus saß immer auf dem Auge.
Ergonomie
Es kommt ein bisschen darauf an, was man gerne möchte. Dieses Objektiv ist super leicht und sehr klein, dafür das es eine Offenblende von immerhin f2 hat. Für mich fühlte es sich allerdings zu billig an. Als hätte man einen leeren Joghurtbecher genommen und ein Objektiv daraus gemacht. Der fehlende Blendenring schmerz mich oersönlich dann auch sehr, daher von mir hier ein paar Punkte Abzug.
Preis / Leistung
Für ca. 200 € muss man hier eigentlich gar nicht lange nachdenken, wenn man mit den leichten Einschränkungen leben kann. Für Einsteiger, die erstmal nicht viel Geld ausgeben wollen auf jeden Fall eine tolle Linse, um ins Thema Festbrennweiten einzusteigen.
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Klasse Drohen mit langsamer Lernkurve
Ich habe mir die Drohne für einen Urlaub in den Niederlanden ausgeliehen. Hier in Deutschland hätte ich gar nicht gewusst, wo ich damit überhaupt fliegen soll. Gefühlt kann man ja nirgendwo ohne Genehmigung starten und landen. Aber das ist ein anderes Thema.
Die Drohne macht tolle Aufnahmen, fliegt sehr ruhig auch bei leichtem Wind und bringt alles mit, was man sich als Anfänger wünschen kann. Allerdings sollte man nicht unterschätzen, wie lange es dauert, bis man sich wirklich ans Fliegen gewöhnt hat. Ein Urlaub war dafür definitiv zu kurz.
Die Drohne macht tolle Aufnahmen, fliegt sehr ruhig auch bei leichtem Wind und bringt alles mit, was man sich als Anfänger wünschen kann. Allerdings sollte man nicht unterschätzen, wie lange es dauert, bis man sich wirklich ans Fliegen gewöhnt hat. Ein Urlaub war dafür definitiv zu kurz.
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Bildqualität
Die Bildqualität sowohl im Video als auch im Foto-Modus ist super. Ich bin sehr froh, dass jetzt die Aufnahme im RAW Format möglich ist. So lässt sich noch deutlich mehr aus den Bildern herausholen. Nur direkt in die Sonne sollte man lieber nicht Filmen/Fotografieren. Flares und ausbrennen ist quasi vorbprogrammiert.
Akkuleistung
Es ist üblich bei Drohnen, dass die Akkus nicht wirklich lange halten. SO gesehen sind 30 Minuten schon eine gute Zeit. 2-3 Stück sollte man mindestens dabei haben, wenn man ein bisschen was Filmen will. Meist hatte ich einen Akku schon leer, als ich endlich die Sachen gefunden habe, die ich aufnehmen wollte. Also 1 Akku zum Scouten und dann nochmal 1-2 zum tatsächlichen Filmen mitnehmen.
Einsteigertauglichkeit
Ich hatte vorher schon mal eine DJI geflogen und dachte da ist man schnell wieder drin. Aber man braucht dann doch etwas länger, bis man das richtige Gefühl für sanfte Schwenks und ruhige Kamerafahrten wieder raus hat. Ich habe es den ganzen Urlaub über nicht wirklich hinbekommen und hätte mich schon vorher deutlich mehr mit der Drohne beschäftigen sollen. Ich empfehle vor dem geplanten Einsatz einige Stunden Flugzeit einzuplanen, um mit der Steuerung warm zu werden.
Ergonomie
Ich weiß nicht wie oft mir die kleinen Joysticks für den Controller heruntergefallen sind, weil die einfach zu winzig für meine dicken Wurstfinger sind. Auch der Kontroller liegt fast wie ein Backstein in der Hand und ist nicht besonders ergonomisch geformt. Allgemein immer etwas nervig das Smartphone erstmal oben an dem Controller anzubringen, besonders wenn man mehrere Locations mit mehreren Shootings plant. Ein eingebauter Bildschirm wäre schöner gewesen, würde aber den Preis wohl zu sehr nach oben treiben.
Video Features
Die Video Features sind reichlich und sicher auch ausreichend für den Privaten und Semi-Profi Bereich. 5,4K mit 30fps, 4K mit bis zu 60fps sind schon ganz ordentlich und machen im log Profil auch eine gute Figur für nachträgliches Color Grading. Ich persönlich hätte mir das 5,4K Format aber lieber als open Gate im 4:3 Format gewünscht, statt im 16:9. So hätte man aus dem Material deutlich einfacher Hochformat Videos für Social Media erstellen können. Wahrscheinlich würde das dann aber die eigenen hochpreisigeren Modelle kanibalisieren.
Preis / Leistung
Insgesamt ist die Air 2S ein rundes Paket zwischen Preis und Leistung. Wenn man ein bisschen mehr Zeit ins Erlernen der richtigen Flugtechnik und den Einsatz der richtigen Filter steckt, dann bekommt hier sicherlich noch deutlich besseres Material heraus, als ich es geschafft habe. Trotzdem bin ich vor allem mit den Fotos sehr zufrieden. Anders, als mit einer Drohne, sind diese tollen Blickwinkel nun mal leider nicht zu realisieren.
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Günstige Alternative mit kleineren Einschränkungen
Ich habe mittlerweile einige 30 - 35mm Objektive für den Fujifilm X-Mount ausprobiert. Von dem teuren Fujinon 33mm 1.4er für knapp 800 € bis zum manuellen 35mm f1.6 von Pergrear für gerade mal 65 €.
Das Sigma trifft dabei bei der Preis-Leistung einen Sweetspot, der einfach genau richtig ist. Gute Leistung, mit einigen kleineren Einschränkungen, die man bei dem Preis aber irgendwie schon in Kauf nehmen kann.
Das Sigma trifft dabei bei der Preis-Leistung einen Sweetspot, der einfach genau richtig ist. Gute Leistung, mit einigen kleineren Einschränkungen, die man bei dem Preis aber irgendwie schon in Kauf nehmen kann.
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Bildqualität
Die Abbildungsleistung des Sigma hat mich auf jeden Fall überzeugt. Guter Kontrast, Flares und Ghost werden gut unter Kontrolle gehalten und auch die Farbe ist sehr angenehm. Einzig chromatische Aberrationen sind bei Offenblende ein Problem, wenn man hohe Kontraste im Bild hat. Das ist aber bei fast jedem objektiv mit großer Offenblende in diesem Preissegment der Fall. Und beim Viltrox habe ich diese noch deutlich störender wahrgenommen als hier.
Schärfe
Die Schärfe des Objektivs ist super. Selbst bei Offenblende von 1.4 gibt es eine sehr schöne Schärfe, die auch wirklich brauchbar ist, und nicht wie bei anderen Vertretern sehr weichgespült wirkt.
Autofokus
Sehr sehr leiser Autofokus der auch noch schnell und treffsicher ist. Ich habe wenig pumpen feststellen können und meistens saß der Fokus auch direkt dort, wo ich ihn haben wollte.
Ergonomie
Der einzige Punkt, der mich an den Sigma-Objektiven für den Fuji X-Mount stört. Man merkt einfach, dass es lediglich adaptiert ist. Der Kunststoff wirkt zwar hochwertig, aber passt irgendwie auch von der Farbe her nicht ganz zum Fuji-Body. Der fehlende Blendenring stört aber wohl tatsächlich nur uns Fuji-Nutzer. Da werden viele drüber hinwegssehen können. Für mich wäre der noch das i-Tüpfelchen gewesen.
Preis / Leistung
Für knapp 300€ bekommt man hier ein wirklich tolles Paket. Sehr gute Schärfe mit einem schnellen und leisen Autofokus. Dazu noch gut verarbeitet. Top.
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Einmalige Schärfe
Das erste PRO Objektiv von Viltrox kann mich auf ganzer Linie überzeugen. Ja, es ist schon etwas groß und auch schwer, aber die Abbildungsleistung ist einfach enorm.
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Bildqualität
Die Fotos, die dieses Objektiv liefert sind wirklich super. Der Schräfeabfall ist angenehm weich und das Bokeh wird dank der sehr offenen Blende wirklich butterweich. Einzig das Bokeh VOR der Schärfebene kann manchmal etwas unruhig wirken. Es ist zudem recht anfällig für Flares. Bei Sonnenschein also unbedingt die Gegenlichtblende einpacken.
Schärfe
Das ist wohl der größte Pluspunkt dieses Objektivs. Die Schärfe bei kompletter Offenblende ist wirklich beeindruckend. Das schaffen manche Objektive nicht im Ansatz, egal bei welcher Blende. Damit ist es auch super auf etwas Entfernung geeignet um den Vollformat-Look zu bekommen. Also auch bei Ganzkörper Portraits ist eine tolle Freistellung möglich.
Autofokus
Hier schwächelt das Objektiv etwas. Viltrox habt nur einen Motor verbaut, für eine ganze menge Glas, die bewegt werden muss. Der schnellste ist er daher nicht. Auch die Treffsicherheit hat sich erst seit einem Firmware Update verbessert. Ohne dieses hat das Objektiv auch ziemlich "gepumpt" und einige Anläufe gebraucht um den Fokus richtig zu setzen. Also unbedingt das Update aufspielen! Das verbessert es in allen Belangen.
Ergonomie
Die überragende Blende und Schärfe haben leider Ihren Preis. Das Viltrox 75mm ist ein echt Brocken und bringt fast 700 Gramm auf die Waage. Es ist auch ein kleines bisschen größer als das 85mm f1.8, hat im Gegensatz dazu aber zum Glück wieder einen Blendenring.
Wie eigentlich alle Viltrox Objektive, macht es aber auch einen sehr hochwertigen Eindruck. Das PRO Siegel ist auf jeden Fall wohl verdient.
Wie eigentlich alle Viltrox Objektive, macht es aber auch einen sehr hochwertigen Eindruck. Das PRO Siegel ist auf jeden Fall wohl verdient.
Preis / Leistung
Diese Leistung lässt Viltrox sich natürlich auch bezahlen. Und obwohl es mit 600€ das bisher teuerste Fuji-Objektiv von ihnen ist, ist es damit immer noch deutlich günstiger als gleichwertige Objektive von Fujifilm. Von mir gibt es daher eine eindeutige Kaufempfehlung.
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Preis-Lesitung unschlagbar
Ich habe schon immer gerne mit super-Weitwinkel Objektiven gearbeitet. Meist waren das aber manuelle Objektive mit einer Blende von f2.8, da mir die AF-Versionen mit offenerer Blende einfach zu teuer waren.
Das Viltrox habe ich im Sale für gerade mal 339€ erwischt und bin ziemlich begeistert davon, was ich für diesen Preis an Leistung bekomme.
Das Viltrox habe ich im Sale für gerade mal 339€ erwischt und bin ziemlich begeistert davon, was ich für diesen Preis an Leistung bekomme.
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Bildqualität
Die Bilder mit diesem Objektiv werden wirklich wunderbar. Ich hatte bisher noch kein Weitwinkel, das so gut freistellen konnte. Besonders wenn man die Naheinstellgrenze ausreizt bekommt man ein sehr schön unscharfes Bokeh. Kontrast und Farbe lässt hier auch keine Wünsche offen.
Flares halten sich ebenfalls in Grenzen. Lediglich bei sehr starken Lichtquellen im Bild gibt es mal unschöne Ghosts auf die man achten sollte.
Flares halten sich ebenfalls in Grenzen. Lediglich bei sehr starken Lichtquellen im Bild gibt es mal unschöne Ghosts auf die man achten sollte.
Schärfe
Hier hat mich das Objektiv echt überrascht. Ich habe mit etwas verwaschenen Bildern bei Blende f1.4 gerechnet aber tatsächlich ist diese noch durchaus brauchbar. Leicht abgeblendet wird diese nochmal deutlich besser. Ich nutze es daher auch sehr gerne für Astrofotografie. Bei Blende f2 erhalte ich Scharfe Sterne bis in die Bildecken.
Autofokus
Der Autofokus ist sehr Flott und treffsicher unterwegs. Eigentlich braucht man dieses ja nicht wirklich bei so einen Weitwinkel aber dank der Blende von f1.4 kann er sehr hilfreich sein. Zudem arbeitet er auch fast geräuschlos.
Ergonomie
Das Objektiv ist schon recht groß und auch schwer, da es komplett aus Metall gefertigt ist. Dadurch wirkt es aber auch sehr hochwertig. Anders als bei den 23, 33 und 35mm ist der Blendenring mit Klicks versehen, wodurch sich dieser auch nicht so leicht verstellt. Der Fokusring ist zwar auch aus Metall aber dennoch griffig und läuft sehr sauber.
Preis / Leistung
Für mich eindeutig eines der besten Objektive in meinem Fotorucksack. Preis Leistung ist unschlagbar, Besonders wenn man es mal wieder mit einem der zahlreichen Angebote bei Rollei erwischt.
Ich habe es jetzt schon über ein Jahr in gebrauch und packe es immer ein, wenn ich den Platz habe. Es landet so oft in meiner Tasche das mittlerweile die Lackierung am Fokusring etwas leidet, aber ansonsten funktioniert alles wie am ersten Tag.
Ich habe es jetzt schon über ein Jahr in gebrauch und packe es immer ein, wenn ich den Platz habe. Es landet so oft in meiner Tasche das mittlerweile die Lackierung am Fokusring etwas leidet, aber ansonsten funktioniert alles wie am ersten Tag.
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Arbeitstier in schönster Optik
Ich bin mittlerweile über ein Jahr mit der Fujifilm X-T3 unterwegs und bin ehrlicherweise immer noch überrascht, wie sehr mir diese “kleine” Kamera gefällt. Ich versuche hier mal ein paar meiner Erfahrungen im Umgang damit zu Beschreiben, ohne all zu sehr auf technische Details einzugehen. denn eines kann ich einfach vorweg schon mal sagen: Die Bildqualität ist Top, die Verarbeitung ist Top, es ist eine sehr gute Kamera. Das trifft aber auch auf so ziemlich alle Modelle der Konkurrenz zu, sei es Sony, Nikon oder Canon. Keiner der großes Firmen wird eine komplett unausgereifte Kamera auf den Markt bringen. Wenn man also gerade in die Fotografie einsteigen will, kann man bei kaum einem System etwas falsch machen. Da bleibt am Ende einfach die persönliche Präferenz. Alle mal in die Hand nehmen und schauen, welche man am liebsten mitnehmen möchte. Daher ist ein Großteil von dem was ich hier jetzt schreiben werde auch sehr Subjektiv. Bisher gibt es nichts, was ich an der Fuji X-T3 vermissen würde. Alles was ich für meine Fotografie brauche, leistet die Kamera. • vernünftige Auflösung von 26 Megapixel • Verschlusszeiten von bis zu 1/8000 • Staub- und Spritzwasser geschützt • Display in 3 Richtungen Schwenkbar – oben, unten und zu einer Seite (nach rechts) • zwei Karten Slots für SD-Karten • 4k Aufnahmen und Full-HD bis 120fps • Video im log format direkt in der Kamera • Fokus Peaking, also das hervorheben von scharfen Bereichen beim manuellen Fokussieren • Serienbild Geschwindigkeit stimmt (20fps) • eingebaute Funktion für Aufnahmereihen und Timer (z.B. 300 Fotos in Serie aufnahmen, mit 2 Sekunden abstand) • guter EVF • Aufladen des Akkus direkt in der Kamera über USB-C Jetzt ist das Modell mittlerweile auch schon über 4 Jahre alt und die Nachfolger können natürlich noch mehr und bieten tolle Extras wie 240fps Full-HD Videos oder Bildstabilisierung im Kamera-Body (IBIS) aber dafür zahlt man eben auch wieder etwas mehr. Für den Einstieg ins Fuji-System halte ich die X-T3 schon für nahezu perfekt. Mein Exemplar habe ich gebraucht mit 56mm f1.4 von Viltrox im Set für unter 1.000 € erstanden. Kein schlechter Deal. Fazit zur Fujifilm X-T3 Wie ihr bestimmt schon rausgelesen habt, bin ich mehr als Zufrieden mit meiner Entscheidung für die Fujifilm X-T3. Diese kleine Kamera bietet mir alles was ich von einem guten Arbeitsgerät erwarte. Natürlich kann ich mehr Geld ausgeben, damit ich in ganz bestimmten Situationen ein Foto etwas einfacher Schießen kann. Aber für einen All-Rounder wie mich, der auch gerne mal alte, manuelle Objektive ausprobiert, bleiben kaum wünsche offen. Mein Fazit: Die Auflösung reicht vollkommen aus, die Farben und Filmsimulationen sind herrlich und es macht einfach Spaß mit der Kamera unterwegs zu sein. Von mir gibt es eine klare Kaufempfehlung für die X-T3 und deutliche Empfehlung für das ganze Fujifilm X-System. Ich habe es jedenfalls nicht bereit von Nikon Vollformat zu Fuji APSC gewechselt zu sein und auch bei professionellen Shootings hat mich die Fuji noch nicht im Stich gelassen.
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Bildqualität
Ich gebe zu, ich habe ein paar Shootings gebraucht um mich an die Fuji-Dateien zu gewöhnen. Und ich musste erst ein neues Programm lernen um das beste aus den Bildern rauszuholen, bin jetzt aber mehr als zufrieden mit den Ergebnissen. Meine Eindrücke hier sind auch eher Subjektiv. Wirklich technisch Belegen kann ich meine Aussagen nicht. Ein Beispiel: Bei Nikon habe ich oft etwas unterbelichtet, da ich aus den Raw-Dateien wieder sehr viel Details aus dunklen Bereichen zurückholen konnte, während überbelichtete Bereiche eher schwer oder gar nicht zu retten waren. Bei der Fuji habe ich das Gefühl es ist komplett anders herum. Dunkle Bereiche werden beim aufhellen eher schnell unansehnlich, während ich aus einem komplett weißen Himmel auf einmal Wolken mit total viel Farbe und Details heraus bekomme. Das bedarf schon ein wenig an Umstellung beim Fotografieren. Hat man sich aber darauf eingegroovt, machen vor Allem die Farben und Filmsimulationen der Fuji sehr viel Spaß. Zumal diese zwar direkt im RAW eingebettet werden, man sie mit dem Programm Capture One im Nachhinein einfach gegen eine andere Filmsimulation tauschen kann. Die Schärfe und Farben in den Bildern hängen natürlich stark von den eingesetzten Objektiven ab. Ich habe bisher nicht ein original Fuji-Objektiv an der Kamera gehabt, war aber auch mit den Drittanbieter Optionen von Viltrox oder Meike sehr zufrieden. Besonders Viltrox überzeugt dabei mit einem super Preis–Leistungs-Verhältnis.
Autofokus
Ja, der Autofokus ist nicht auf dem aktuellsten Stand. Es gibt zwar Augenautofokus aber der macht manchmal was er will. Man muss sich die Fokus Einstellungen ein bisschen so konfigurieren, wie man es selber am liebsten hat. Dann leistet die Kamera aber Ihren teil und liefert auch ordentlich ab. Ich persönlich hatte mit dem Autofokus bisher wenig Probleme, bin aber bei meiner Art der Fotografie auch nicht auf Blitzschnelle Fokuswechsel angewiesen. Viel mehr gefallen mir die Hilfsmittel für das manuelle Fokussieren, wie Schnittbild, Focus-Peaking und Prisma.
Ergonomie
Ich habe mir ehrlicherweise nie viele Gedanken über das Aussehen meiner Kameras gemacht. 2007 war meine erste Kamera eine Nikon D40, weil Sie gerade im Angebot war. Das war so ziemlich der einzige Grund warum ich damals keine Canon gekauft habe. Damals musste die Kamera nur eines können: Fotos machen. Gewisse Design-Elemente und Bedienungs-Konzepte sind mir erst später aufgefallen. So würde ich mir heutzutage z.B. keine Kamera mehr kaufen, die sich nicht mit nur einer Hand bedienen bzw. ein- und ausschalten lässt. Das kann man bei den meisten Nikons machen und eben auch bei der Fuji. Davon mal abgesehen, mag ich den Look der Fuji einfach, mit den vielen Einstellrädchen und dem Retro-Design. Mir persönlich gefällt die komplett schwarze Variante dabei noch besser als die silberne. Mit einem günstigen, manuellem Objektiv ausgestattet, könnte die Fujifilm X-T3 auch wirklich als 30 Jahre altes Film-Modell durchgehen, solange man niemandem das (in 3 Richtungen neigbare) Display auf der Rückseite zeigt. Mit Batteriegriff macht die Kombo dann auch einen wirklich professionellen Eindruck, ohne zu klobig zu werden. Habe schon den einen oder anderen Fotografen gesehen, der etwas neidisch zu mir rüber geschielt hat. Auf einer Hochzeit habe ich auch einfach mal getauscht und mir eine Vollformat DSLR Canon inkl. Batteriegriff in die Hand geben lassen. Ich glaube das Gerät war gut Doppelt so schwer wie meine Kombi. Damit den ganzen Abend herumlaufen? Ne, da hätte ich echt keine Lust mehr drauf, jetzt wo ich weiß, wie viel leichter man es haben kann. Ohne Batteriegriff mag der Body für manche einfach zu schmal sein, aber dafür ist sie so auch deutlich unauffällige rund kleiner. Schlecht liegt sie trotzdem nicht in der Hand und Krämpfe gibt es auch bei langen Sessions keine.
Display & Sucher
Die X-T3 hat meinen absoluten Lieblings-Klapp-Mechanismus. Hoch, Runter und zur Seite, ohne das man es ganz ausklappen muss. Ich fotografiere sehr viel im Hochformat aus verschiedenen Winkeln. Da ist es super das man das Display mit einem kurzen griff einfach vom Body neigen kann, ohne das ganze Display erst herausklappen zu müssen. Dies ist auch meine Erste Kamera bei de rich den EVF viel nutze. Kannte bis dahin nur ältere Modelle, die mich nicht überzeugt haben. Hier stimmt alles. Auflösung, Bildrate, Helligkeit. Habe keine Beschwerden. Geht sicherlich noch "realitätsnäher" aber ich habe immerhin unter 1.000€ für diese Kamera ausgegeben.
Video Features
Da ich eher Fotograf bin der nur gelegentlich mal ein Video einstreut, reichen mir die Features völlig aus. Ich freue mich über 4k 60fps, FUll-HD in 120fps und über ein internes log-Profil. Wobei die Filmsimulationen eigentlich das log-Profil schon fast überflüssig machen, so gut sehen die Farben aus.
Preis / Leistung
Gerade gebraucht ist die X-T3 ein echtes Schnäppchen. Manchmal sehe ich den Body für unter 700€ Angeboten. Das ist meiner Meinung nach ein super Preis für dieses allround Talent. In Kombination mit einem Batteriegriff und einer Viltrox Festbrennweite hat man für knapp 1.000 € Ein Paket, das seines Gleichen sucht.
FloKuGrafie würde das Gerät weiterempfehlen