Fujifilm X-T3
Score
4.3 von 5 Sternen aus 51 Reviews
Community
4.3 von 5 Sternen
51 Bewertungen
98 % der aktuellen Benutzer würden das Gerät wieder kaufen
Beliebte Reviews


Sehr zufrieden
Ich kam von einer Canon 5D MkII und bin gewichtsbedingt auf Fuji APSC gewechselt.
Ich bin mit der kleinen Kamera sehr zufrieden.
Sie ist (ohne IBIS) sehr robust und hat alle Motorrad-Endurotouren auf der Straße (Reiseenduro Vibrationen) als auch längeres Offroad (Einzylinder mit dauernden Schlägen+Vibrationen) im Tankrucksack zusammen mit dem 10-24mm unbeschadet, 4 Jahre lang, gut überstanden. Es sind schöne Erinnerungen im Piemont, Sierra Nevada, Schottland,Pyrenäen … entstanden. Wenngleich mich die 33-40mp von Sony reizen würden 😉
Mir ist die Kamera mit meinen großen Händen zu klein, jedoch als Reisekamera ideal. Die Canon hätte ich nicht mitgenommen.
Ich bin mit der kleinen Kamera sehr zufrieden.
Sie ist (ohne IBIS) sehr robust und hat alle Motorrad-Endurotouren auf der Straße (Reiseenduro Vibrationen) als auch längeres Offroad (Einzylinder mit dauernden Schlägen+Vibrationen) im Tankrucksack zusammen mit dem 10-24mm unbeschadet, 4 Jahre lang, gut überstanden. Es sind schöne Erinnerungen im Piemont, Sierra Nevada, Schottland,Pyrenäen … entstanden. Wenngleich mich die 33-40mp von Sony reizen würden 😉
Mir ist die Kamera mit meinen großen Händen zu klein, jedoch als Reisekamera ideal. Die Canon hätte ich nicht mitgenommen.
Review lesen


Bildqualität
Für APSC sehr überzeugend.
Autofokus
Der Schwachpunkt des Fuji-Systems. Hier wünsche ich mir eine Sony für Portrait und Action.
Ergonomie
Zu Klein und zu geringer sicherer Halt des Bodies in der Hand.
Display & Sucher
Ausreichend.
Video Features
Viele als Webcam benutzt. Gut jedach langsamer Autofokus.
Preis / Leistung
Top.
Boris M würde das Gerät weiterempfehlen

Sehr schöne Retrokamera mit Kompromissen in der Bildqualität.
Schöne, wertige Kamera, die einfach Lust zum Fotografieren macht. Da ich die Ergebnisse von Nikon Vollformatkameras gewöhnt bin, konnten mich die Ergebnisse der XT3 leider nur bedingt zufrieden stellen. Für Portraits, Schnappschüsse und Streetfotografie jedoch mit Sicherheit eine Top-Kamera
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Bildqualität
Erwartungsgemäß gut, aber nicht überragend.
Autofokus
Leider wenig treffsicher
Ergonomie
Mit dem optionalen Griff ok.
Display & Sucher
Gut aber nicht mehr State of the art
Preis / Leistung
Aus meiner Sicht sehr gut, zumal Fuji die beste Auswahl an kleinen APSC Objektiven hat.
Christopher Horbach würde das Gerät nicht weiterempfehlen





+ 2 weitere Bilder
Arbeitstier in schönster Optik
Ich bin mittlerweile über ein Jahr mit der Fujifilm X-T3 unterwegs und bin ehrlicherweise immer noch überrascht, wie sehr mir diese “kleine” Kamera gefällt. Ich versuche hier mal ein paar meiner Erfahrungen im Umgang damit zu Beschreiben, ohne all zu sehr auf technische Details einzugehen. denn eines kann ich einfach vorweg schon mal sagen: Die Bildqualität ist Top, die Verarbeitung ist Top, es ist eine sehr gute Kamera. Das trifft aber auch auf so ziemlich alle Modelle der Konkurrenz zu, sei es Sony, Nikon oder Canon. Keiner der großes Firmen wird eine komplett unausgereifte Kamera auf den Markt bringen. Wenn man also gerade in die Fotografie einsteigen will, kann man bei kaum einem System etwas falsch machen. Da bleibt am Ende einfach die persönliche Präferenz. Alle mal in die Hand nehmen und schauen, welche man am liebsten mitnehmen möchte. Daher ist ein Großteil von dem was ich hier jetzt schreiben werde auch sehr Subjektiv. Bisher gibt es nichts, was ich an der Fuji X-T3 vermissen würde. Alles was ich für meine Fotografie brauche, leistet die Kamera. • vernünftige Auflösung von 26 Megapixel • Verschlusszeiten von bis zu 1/8000 • Staub- und Spritzwasser geschützt • Display in 3 Richtungen Schwenkbar – oben, unten und zu einer Seite (nach rechts) • zwei Karten Slots für SD-Karten • 4k Aufnahmen und Full-HD bis 120fps • Video im log format direkt in der Kamera • Fokus Peaking, also das hervorheben von scharfen Bereichen beim manuellen Fokussieren • Serienbild Geschwindigkeit stimmt (20fps) • eingebaute Funktion für Aufnahmereihen und Timer (z.B. 300 Fotos in Serie aufnahmen, mit 2 Sekunden abstand) • guter EVF • Aufladen des Akkus direkt in der Kamera über USB-C Jetzt ist das Modell mittlerweile auch schon über 4 Jahre alt und die Nachfolger können natürlich noch mehr und bieten tolle Extras wie 240fps Full-HD Videos oder Bildstabilisierung im Kamera-Body (IBIS) aber dafür zahlt man eben auch wieder etwas mehr. Für den Einstieg ins Fuji-System halte ich die X-T3 schon für nahezu perfekt. Mein Exemplar habe ich gebraucht mit 56mm f1.4 von Viltrox im Set für unter 1.000 € erstanden. Kein schlechter Deal. Fazit zur Fujifilm X-T3 Wie ihr bestimmt schon rausgelesen habt, bin ich mehr als Zufrieden mit meiner Entscheidung für die Fujifilm X-T3. Diese kleine Kamera bietet mir alles was ich von einem guten Arbeitsgerät erwarte. Natürlich kann ich mehr Geld ausgeben, damit ich in ganz bestimmten Situationen ein Foto etwas einfacher Schießen kann. Aber für einen All-Rounder wie mich, der auch gerne mal alte, manuelle Objektive ausprobiert, bleiben kaum wünsche offen. Mein Fazit: Die Auflösung reicht vollkommen aus, die Farben und Filmsimulationen sind herrlich und es macht einfach Spaß mit der Kamera unterwegs zu sein. Von mir gibt es eine klare Kaufempfehlung für die X-T3 und deutliche Empfehlung für das ganze Fujifilm X-System. Ich habe es jedenfalls nicht bereit von Nikon Vollformat zu Fuji APSC gewechselt zu sein und auch bei professionellen Shootings hat mich die Fuji noch nicht im Stich gelassen.
Review lesen





+ 2 weitere Bilder
Bildqualität
Ich gebe zu, ich habe ein paar Shootings gebraucht um mich an die Fuji-Dateien zu gewöhnen. Und ich musste erst ein neues Programm lernen um das beste aus den Bildern rauszuholen, bin jetzt aber mehr als zufrieden mit den Ergebnissen. Meine Eindrücke hier sind auch eher Subjektiv. Wirklich technisch Belegen kann ich meine Aussagen nicht. Ein Beispiel: Bei Nikon habe ich oft etwas unterbelichtet, da ich aus den Raw-Dateien wieder sehr viel Details aus dunklen Bereichen zurückholen konnte, während überbelichtete Bereiche eher schwer oder gar nicht zu retten waren. Bei der Fuji habe ich das Gefühl es ist komplett anders herum. Dunkle Bereiche werden beim aufhellen eher schnell unansehnlich, während ich aus einem komplett weißen Himmel auf einmal Wolken mit total viel Farbe und Details heraus bekomme. Das bedarf schon ein wenig an Umstellung beim Fotografieren. Hat man sich aber darauf eingegroovt, machen vor Allem die Farben und Filmsimulationen der Fuji sehr viel Spaß. Zumal diese zwar direkt im RAW eingebettet werden, man sie mit dem Programm Capture One im Nachhinein einfach gegen eine andere Filmsimulation tauschen kann. Die Schärfe und Farben in den Bildern hängen natürlich stark von den eingesetzten Objektiven ab. Ich habe bisher nicht ein original Fuji-Objektiv an der Kamera gehabt, war aber auch mit den Drittanbieter Optionen von Viltrox oder Meike sehr zufrieden. Besonders Viltrox überzeugt dabei mit einem super Preis–Leistungs-Verhältnis.
Autofokus
Ja, der Autofokus ist nicht auf dem aktuellsten Stand. Es gibt zwar Augenautofokus aber der macht manchmal was er will. Man muss sich die Fokus Einstellungen ein bisschen so konfigurieren, wie man es selber am liebsten hat. Dann leistet die Kamera aber Ihren teil und liefert auch ordentlich ab. Ich persönlich hatte mit dem Autofokus bisher wenig Probleme, bin aber bei meiner Art der Fotografie auch nicht auf Blitzschnelle Fokuswechsel angewiesen. Viel mehr gefallen mir die Hilfsmittel für das manuelle Fokussieren, wie Schnittbild, Focus-Peaking und Prisma.
Ergonomie
Ich habe mir ehrlicherweise nie viele Gedanken über das Aussehen meiner Kameras gemacht. 2007 war meine erste Kamera eine Nikon D40, weil Sie gerade im Angebot war. Das war so ziemlich der einzige Grund warum ich damals keine Canon gekauft habe. Damals musste die Kamera nur eines können: Fotos machen. Gewisse Design-Elemente und Bedienungs-Konzepte sind mir erst später aufgefallen. So würde ich mir heutzutage z.B. keine Kamera mehr kaufen, die sich nicht mit nur einer Hand bedienen bzw. ein- und ausschalten lässt. Das kann man bei den meisten Nikons machen und eben auch bei der Fuji. Davon mal abgesehen, mag ich den Look der Fuji einfach, mit den vielen Einstellrädchen und dem Retro-Design. Mir persönlich gefällt die komplett schwarze Variante dabei noch besser als die silberne. Mit einem günstigen, manuellem Objektiv ausgestattet, könnte die Fujifilm X-T3 auch wirklich als 30 Jahre altes Film-Modell durchgehen, solange man niemandem das (in 3 Richtungen neigbare) Display auf der Rückseite zeigt. Mit Batteriegriff macht die Kombo dann auch einen wirklich professionellen Eindruck, ohne zu klobig zu werden. Habe schon den einen oder anderen Fotografen gesehen, der etwas neidisch zu mir rüber geschielt hat. Auf einer Hochzeit habe ich auch einfach mal getauscht und mir eine Vollformat DSLR Canon inkl. Batteriegriff in die Hand geben lassen. Ich glaube das Gerät war gut Doppelt so schwer wie meine Kombi. Damit den ganzen Abend herumlaufen? Ne, da hätte ich echt keine Lust mehr drauf, jetzt wo ich weiß, wie viel leichter man es haben kann. Ohne Batteriegriff mag der Body für manche einfach zu schmal sein, aber dafür ist sie so auch deutlich unauffällige rund kleiner. Schlecht liegt sie trotzdem nicht in der Hand und Krämpfe gibt es auch bei langen Sessions keine.
Display & Sucher
Die X-T3 hat meinen absoluten Lieblings-Klapp-Mechanismus. Hoch, Runter und zur Seite, ohne das man es ganz ausklappen muss. Ich fotografiere sehr viel im Hochformat aus verschiedenen Winkeln. Da ist es super das man das Display mit einem kurzen griff einfach vom Body neigen kann, ohne das ganze Display erst herausklappen zu müssen. Dies ist auch meine Erste Kamera bei de rich den EVF viel nutze. Kannte bis dahin nur ältere Modelle, die mich nicht überzeugt haben. Hier stimmt alles. Auflösung, Bildrate, Helligkeit. Habe keine Beschwerden. Geht sicherlich noch “realitätsnäher” aber ich habe immerhin unter 1.000€ für diese Kamera ausgegeben.
Video Features
Da ich eher Fotograf bin der nur gelegentlich mal ein Video einstreut, reichen mir die Features völlig aus. Ich freue mich über 4k 60fps, FUll-HD in 120fps und über ein internes log-Profil. Wobei die Filmsimulationen eigentlich das log-Profil schon fast überflüssig machen, so gut sehen die Farben aus.
Preis / Leistung
Gerade gebraucht ist die X-T3 ein echtes Schnäppchen. Manchmal sehe ich den Body für unter 700€ Angeboten. Das ist meiner Meinung nach ein super Preis für dieses allround Talent. In Kombination mit einem Batteriegriff und einer Viltrox Festbrennweite hat man für knapp 1.000 € Ein Paket, das seines Gleichen sucht.
FloKuGrafie würde das Gerät weiterempfehlen
3 von 50 werden angezeigt
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Reviews 51
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4.3 von 5 Sternen51 Bewertungen98 % der aktuellen Benutzer würden das Gerät wieder kaufenBeliebte ReviewsSehr zufriedenIch kam von einer Canon 5D MkII und bin gewichtsbedingt auf Fuji APSC gewechselt.
Ich bin mit der kleinen Kamera sehr zufrieden.
Sie ist (ohne IBIS) sehr robust und hat alle Motorrad-Endurotouren auf der Straße (Reiseenduro Vibrationen) als auch längeres Offroad (Einzylinder mit dauernden Schlägen+Vibrationen) im Tankrucksack zusammen mit dem 10-24mm unbeschadet, 4 Jahre lang, gut überstanden. Es sind schöne Erinnerungen im Piemont, Sierra Nevada, Schottland,Pyrenäen … entstanden. Wenngleich mich die 33-40mp von Sony reizen würden 😉
Mir ist die Kamera mit meinen großen Händen zu klein, jedoch als Reisekamera ideal. Die Canon hätte ich nicht mitgenommen.Review lesenBildqualitätFür APSC sehr überzeugend.AutofokusDer Schwachpunkt des Fuji-Systems. Hier wünsche ich mir eine Sony für Portrait und Action.ErgonomieZu Klein und zu geringer sicherer Halt des Bodies in der Hand.Display & SucherAusreichend.Video FeaturesViele als Webcam benutzt. Gut jedach langsamer Autofokus.Preis / LeistungTop.Boris M würde das Gerät weiterempfehlenSehr schöne Retrokamera mit Kompromissen in der Bildqualität.Schöne, wertige Kamera, die einfach Lust zum Fotografieren macht. Da ich die Ergebnisse von Nikon Vollformatkameras gewöhnt bin, konnten mich die Ergebnisse der XT3 leider nur bedingt zufrieden stellen. Für Portraits, Schnappschüsse und Streetfotografie jedoch mit Sicherheit eine Top-KameraReview lesenBildqualitätErwartungsgemäß gut, aber nicht überragend.AutofokusLeider wenig treffsicherErgonomieMit dem optionalen Griff ok.Display & SucherGut aber nicht mehr State of the artPreis / LeistungAus meiner Sicht sehr gut, zumal Fuji die beste Auswahl an kleinen APSC Objektiven hat.Christopher Horbach würde das Gerät nicht weiterempfehlen+ 2 weitere BilderArbeitstier in schönster OptikIch bin mittlerweile über ein Jahr mit der Fujifilm X-T3 unterwegs und bin ehrlicherweise immer noch überrascht, wie sehr mir diese “kleine” Kamera gefällt. Ich versuche hier mal ein paar meiner Erfahrungen im Umgang damit zu Beschreiben, ohne all zu sehr auf technische Details einzugehen. denn eines kann ich einfach vorweg schon mal sagen: Die Bildqualität ist Top, die Verarbeitung ist Top, es ist eine sehr gute Kamera. Das trifft aber auch auf so ziemlich alle Modelle der Konkurrenz zu, sei es Sony, Nikon oder Canon. Keiner der großes Firmen wird eine komplett unausgereifte Kamera auf den Markt bringen. Wenn man also gerade in die Fotografie einsteigen will, kann man bei kaum einem System etwas falsch machen. Da bleibt am Ende einfach die persönliche Präferenz. Alle mal in die Hand nehmen und schauen, welche man am liebsten mitnehmen möchte. Daher ist ein Großteil von dem was ich hier jetzt schreiben werde auch sehr Subjektiv. Bisher gibt es nichts, was ich an der Fuji X-T3 vermissen würde. Alles was ich für meine Fotografie brauche, leistet die Kamera. • vernünftige Auflösung von 26 Megapixel • Verschlusszeiten von bis zu 1/8000 • Staub- und Spritzwasser geschützt • Display in 3 Richtungen Schwenkbar – oben, unten und zu einer Seite (nach rechts) • zwei Karten Slots für SD-Karten • 4k Aufnahmen und Full-HD bis 120fps • Video im log format direkt in der Kamera • Fokus Peaking, also das hervorheben von scharfen Bereichen beim manuellen Fokussieren • Serienbild Geschwindigkeit stimmt (20fps) • eingebaute Funktion für Aufnahmereihen und Timer (z.B. 300 Fotos in Serie aufnahmen, mit 2 Sekunden abstand) • guter EVF • Aufladen des Akkus direkt in der Kamera über USB-C Jetzt ist das Modell mittlerweile auch schon über 4 Jahre alt und die Nachfolger können natürlich noch mehr und bieten tolle Extras wie 240fps Full-HD Videos oder Bildstabilisierung im Kamera-Body (IBIS) aber dafür zahlt man eben auch wieder etwas mehr. Für den Einstieg ins Fuji-System halte ich die X-T3 schon für nahezu perfekt. Mein Exemplar habe ich gebraucht mit 56mm f1.4 von Viltrox im Set für unter 1.000 € erstanden. Kein schlechter Deal. Fazit zur Fujifilm X-T3 Wie ihr bestimmt schon rausgelesen habt, bin ich mehr als Zufrieden mit meiner Entscheidung für die Fujifilm X-T3. Diese kleine Kamera bietet mir alles was ich von einem guten Arbeitsgerät erwarte. Natürlich kann ich mehr Geld ausgeben, damit ich in ganz bestimmten Situationen ein Foto etwas einfacher Schießen kann. Aber für einen All-Rounder wie mich, der auch gerne mal alte, manuelle Objektive ausprobiert, bleiben kaum wünsche offen. Mein Fazit: Die Auflösung reicht vollkommen aus, die Farben und Filmsimulationen sind herrlich und es macht einfach Spaß mit der Kamera unterwegs zu sein. Von mir gibt es eine klare Kaufempfehlung für die X-T3 und deutliche Empfehlung für das ganze Fujifilm X-System. Ich habe es jedenfalls nicht bereit von Nikon Vollformat zu Fuji APSC gewechselt zu sein und auch bei professionellen Shootings hat mich die Fuji noch nicht im Stich gelassen.Review lesen+ 2 weitere BilderBildqualitätIch gebe zu, ich habe ein paar Shootings gebraucht um mich an die Fuji-Dateien zu gewöhnen. Und ich musste erst ein neues Programm lernen um das beste aus den Bildern rauszuholen, bin jetzt aber mehr als zufrieden mit den Ergebnissen. Meine Eindrücke hier sind auch eher Subjektiv. Wirklich technisch Belegen kann ich meine Aussagen nicht. Ein Beispiel: Bei Nikon habe ich oft etwas unterbelichtet, da ich aus den Raw-Dateien wieder sehr viel Details aus dunklen Bereichen zurückholen konnte, während überbelichtete Bereiche eher schwer oder gar nicht zu retten waren. Bei der Fuji habe ich das Gefühl es ist komplett anders herum. Dunkle Bereiche werden beim aufhellen eher schnell unansehnlich, während ich aus einem komplett weißen Himmel auf einmal Wolken mit total viel Farbe und Details heraus bekomme. Das bedarf schon ein wenig an Umstellung beim Fotografieren. Hat man sich aber darauf eingegroovt, machen vor Allem die Farben und Filmsimulationen der Fuji sehr viel Spaß. Zumal diese zwar direkt im RAW eingebettet werden, man sie mit dem Programm Capture One im Nachhinein einfach gegen eine andere Filmsimulation tauschen kann. Die Schärfe und Farben in den Bildern hängen natürlich stark von den eingesetzten Objektiven ab. Ich habe bisher nicht ein original Fuji-Objektiv an der Kamera gehabt, war aber auch mit den Drittanbieter Optionen von Viltrox oder Meike sehr zufrieden. Besonders Viltrox überzeugt dabei mit einem super Preis–Leistungs-Verhältnis.AutofokusJa, der Autofokus ist nicht auf dem aktuellsten Stand. Es gibt zwar Augenautofokus aber der macht manchmal was er will. Man muss sich die Fokus Einstellungen ein bisschen so konfigurieren, wie man es selber am liebsten hat. Dann leistet die Kamera aber Ihren teil und liefert auch ordentlich ab. Ich persönlich hatte mit dem Autofokus bisher wenig Probleme, bin aber bei meiner Art der Fotografie auch nicht auf Blitzschnelle Fokuswechsel angewiesen. Viel mehr gefallen mir die Hilfsmittel für das manuelle Fokussieren, wie Schnittbild, Focus-Peaking und Prisma.ErgonomieIch habe mir ehrlicherweise nie viele Gedanken über das Aussehen meiner Kameras gemacht. 2007 war meine erste Kamera eine Nikon D40, weil Sie gerade im Angebot war. Das war so ziemlich der einzige Grund warum ich damals keine Canon gekauft habe. Damals musste die Kamera nur eines können: Fotos machen. Gewisse Design-Elemente und Bedienungs-Konzepte sind mir erst später aufgefallen. So würde ich mir heutzutage z.B. keine Kamera mehr kaufen, die sich nicht mit nur einer Hand bedienen bzw. ein- und ausschalten lässt. Das kann man bei den meisten Nikons machen und eben auch bei der Fuji. Davon mal abgesehen, mag ich den Look der Fuji einfach, mit den vielen Einstellrädchen und dem Retro-Design. Mir persönlich gefällt die komplett schwarze Variante dabei noch besser als die silberne. Mit einem günstigen, manuellem Objektiv ausgestattet, könnte die Fujifilm X-T3 auch wirklich als 30 Jahre altes Film-Modell durchgehen, solange man niemandem das (in 3 Richtungen neigbare) Display auf der Rückseite zeigt. Mit Batteriegriff macht die Kombo dann auch einen wirklich professionellen Eindruck, ohne zu klobig zu werden. Habe schon den einen oder anderen Fotografen gesehen, der etwas neidisch zu mir rüber geschielt hat. Auf einer Hochzeit habe ich auch einfach mal getauscht und mir eine Vollformat DSLR Canon inkl. Batteriegriff in die Hand geben lassen. Ich glaube das Gerät war gut Doppelt so schwer wie meine Kombi. Damit den ganzen Abend herumlaufen? Ne, da hätte ich echt keine Lust mehr drauf, jetzt wo ich weiß, wie viel leichter man es haben kann. Ohne Batteriegriff mag der Body für manche einfach zu schmal sein, aber dafür ist sie so auch deutlich unauffällige rund kleiner. Schlecht liegt sie trotzdem nicht in der Hand und Krämpfe gibt es auch bei langen Sessions keine.Display & SucherDie X-T3 hat meinen absoluten Lieblings-Klapp-Mechanismus. Hoch, Runter und zur Seite, ohne das man es ganz ausklappen muss. Ich fotografiere sehr viel im Hochformat aus verschiedenen Winkeln. Da ist es super das man das Display mit einem kurzen griff einfach vom Body neigen kann, ohne das ganze Display erst herausklappen zu müssen. Dies ist auch meine Erste Kamera bei de rich den EVF viel nutze. Kannte bis dahin nur ältere Modelle, die mich nicht überzeugt haben. Hier stimmt alles. Auflösung, Bildrate, Helligkeit. Habe keine Beschwerden. Geht sicherlich noch “realitätsnäher” aber ich habe immerhin unter 1.000€ für diese Kamera ausgegeben.Video FeaturesDa ich eher Fotograf bin der nur gelegentlich mal ein Video einstreut, reichen mir die Features völlig aus. Ich freue mich über 4k 60fps, FUll-HD in 120fps und über ein internes log-Profil. Wobei die Filmsimulationen eigentlich das log-Profil schon fast überflüssig machen, so gut sehen die Farben aus.Preis / LeistungGerade gebraucht ist die X-T3 ein echtes Schnäppchen. Manchmal sehe ich den Body für unter 700€ Angeboten. Das ist meiner Meinung nach ein super Preis für dieses allround Talent. In Kombination mit einem Batteriegriff und einer Viltrox Festbrennweite hat man für knapp 1.000 € Ein Paket, das seines Gleichen sucht.FloKuGrafie würde das Gerät weiterempfehlen3 von 50 werden angezeigt
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Geräte Informationen
EAN: | 4547410378047 | Sensorgröße: | 23,6 x 15,8 mm | Sensor: | CMOS-Sensor APS-C | Pixel: | 26,1 Megapixel | Brennweite: | – | Optischer Zoom: | – | Bildgröße: | 6.240 x 4.160 Pixel (3:2) 6.240 x 3.512 Pixel (16:9) 4.416 x 2.911 Pixel (3:2) 4.416 x 2.488 Pixel (16:9) 4.160 x 4.160 Pixel (1:1) 3.120 x 2.080 Pixel (3:2) 3.120 x 1.760 Pixel (16:9) 2.944 x 2.944 Pixel (1:1) 2.080 x 2.080 Pixel (1:1) | Bildformate: | JPG, RAW | Metadaten: | Exif (Version 2.3), DCF-Standard | Video-Auflösung: | 4.096 x 2.160 (17:9) 60 p 400, 200, 100 MBit/s 4.096 x 2.160 (17:9) 50 p 400, 200, 100 MBit/s 4.096 x 2.160 (17:9) 30 p 200, 100 MBit/s 4.096 x 2.160 (17:9) 25 p 200, 100 MBit/s 4.096 x 2.160 (17:9) 24 p 200, 100 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 60 p 400, 200, 100 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 50 p 400, 200, 100 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 30 p 200, 100 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 25 p 200, 100 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 24 p 200, 100 MBit/s 2.048 x 1.080 (17:9) 60 p 200, 100 MBit/s 2.048 x 1.080 (17:9) 50 p 200, 100 MBit/s 2.048 x 1.080 (17:9) 30 p 200, 100 MBit/s 2.048 x 1.080 (17:9) 25 p 200, 100 MBit/s 2.048 x 1.080 (17:9) 24 p 200, 100 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 60 p 200, 100 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 50 p 200, 100 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 30 p 200, 100 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 25 p 200, 100 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 24 p 200, 100 MBit/s | Videoformat: | MOV (Codec H.264) MOV (Codec H.265) | Audioformat: | LPCM | Objektivanschluss: | Fujifilm XF | Autofokus: | Phasenvergleich-Autofokus mit 425 Sensoren, Autofokus-Arbeitsbereich von-3, Kontrast-Autofokus | Gesichts- Motiverkennung: | AF-Erkennungsfunktion Gesichtserkennung | Displaygröße: | 3,0″ (7,6 cm) TFT LCD Monitor | Display beweglich: | ja | Sucher: | ja | Touchscreen: | ja | Bildstabilisator: | nein | Bildstabilisator-Typ: | – | Verschlusszeit: | 1/8.000 bis 4 s (Automatik) 1/8.000 bis 30 s (Manuell) 1/32.000 bis 30 s (elektronischer Verschluss) Bulb mit maximal 1.800 s Belichtungszeit | Belichtungsautomatik: | Programmautomatik (mit Programm-Shift), Blendenautomatik, Zeitautomatik, Manuell | ISO-Empfindlichkeit: | ISO 160 bis ISO 12.800 (Automatik) ISO 80 bis ISO 51.200 (manuell) | Blitz: | kein eingebauter Blitz vorhanden | Blitz-Anschluss: | Blitzschuh: Fujifilm, Standard-Mittenkontakt Blitzanschlussbuchse: F-Stecker High-Speed Synchro nicht mit dem mitgelieferten EF-X8 | Blitzsynchronisation: | 1/250 s | Speicherkartentyp: | SD (SDHC, SDXC, UHS I, UHS II) | Mikrofon: | Stereo | Akku-/Batterie-Typ: | Fujifilm NP-W126S | Akkubetriebsdauer: | 390 Bilder nach CIPA-Standard | Anschluss: | USB 3.1 SuperSpeedPlus (Typ C), HDMI-Ausgang Micro (Typ D), 3,5 mm Klinke (Stereo, 3-polig) | Konnektivität: | Bluetooth, WLAN Typ: b, g, Wi-Fi 4 (n) | Betriebstemperatur: | -10 °C bis 40 °C | Staub- und Wetterfestigkeit: | ja | Abmessungen: | 133 x 93 x 59 mm | Gewicht: | 535 g | Farbton: | Schwarz, Silber |
Hier findest du immer die aktuellste Gerät-Firmware. Klicke auf den Link, um mehr zu erfahren und die Firmware herunterzuladen.
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Technische Daten
EAN: 4547410378047 Sensorgröße: 23,6 x 15,8 mm Sensor: CMOS-Sensor APS-C Pixel: 26,1 Megapixel Brennweite: – Optischer Zoom: – Bildgröße: 6.240 x 4.160 Pixel (3:2) 6.240 x 3.512 Pixel (16:9) 4.416 x 2.911 Pixel (3:2) 4.416 x 2.488 Pixel (16:9) 4.160 x 4.160 Pixel (1:1) 3.120 x 2.080 Pixel (3:2) 3.120 x 1.760 Pixel (16:9) 2.944 x 2.944 Pixel (1:1) 2.080 x 2.080 Pixel (1:1) Bildformate: JPG, RAW Metadaten: Exif (Version 2.3), DCF-Standard Video-Auflösung: 4.096 x 2.160 (17:9) 60 p 400, 200, 100 MBit/s 4.096 x 2.160 (17:9) 50 p 400, 200, 100 MBit/s 4.096 x 2.160 (17:9) 30 p 200, 100 MBit/s 4.096 x 2.160 (17:9) 25 p 200, 100 MBit/s 4.096 x 2.160 (17:9) 24 p 200, 100 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 60 p 400, 200, 100 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 50 p 400, 200, 100 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 30 p 200, 100 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 25 p 200, 100 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 24 p 200, 100 MBit/s 2.048 x 1.080 (17:9) 60 p 200, 100 MBit/s 2.048 x 1.080 (17:9) 50 p 200, 100 MBit/s 2.048 x 1.080 (17:9) 30 p 200, 100 MBit/s 2.048 x 1.080 (17:9) 25 p 200, 100 MBit/s 2.048 x 1.080 (17:9) 24 p 200, 100 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 60 p 200, 100 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 50 p 200, 100 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 30 p 200, 100 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 25 p 200, 100 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 24 p 200, 100 MBit/s Videoformat: MOV (Codec H.264) MOV (Codec H.265) Audioformat: LPCM Objektivanschluss: Fujifilm XF Autofokus: Phasenvergleich-Autofokus mit 425 Sensoren, Autofokus-Arbeitsbereich von-3, Kontrast-Autofokus Gesichts- Motiverkennung: AF-Erkennungsfunktion Gesichtserkennung Displaygröße: 3,0″ (7,6 cm) TFT LCD Monitor Display beweglich: ja Sucher: ja Touchscreen: ja Bildstabilisator: nein Bildstabilisator-Typ: – Verschlusszeit: 1/8.000 bis 4 s (Automatik) 1/8.000 bis 30 s (Manuell) 1/32.000 bis 30 s (elektronischer Verschluss) Bulb mit maximal 1.800 s Belichtungszeit Belichtungsautomatik: Programmautomatik (mit Programm-Shift), Blendenautomatik, Zeitautomatik, Manuell ISO-Empfindlichkeit: ISO 160 bis ISO 12.800 (Automatik) ISO 80 bis ISO 51.200 (manuell) Blitz: kein eingebauter Blitz vorhanden Blitz-Anschluss: Blitzschuh: Fujifilm, Standard-Mittenkontakt Blitzanschlussbuchse: F-Stecker High-Speed Synchro nicht mit dem mitgelieferten EF-X8 Blitzsynchronisation: 1/250 s Speicherkartentyp: SD (SDHC, SDXC, UHS I, UHS II) Mikrofon: Stereo Akku-/Batterie-Typ: Fujifilm NP-W126S Akkubetriebsdauer: 390 Bilder nach CIPA-Standard Anschluss: USB 3.1 SuperSpeedPlus (Typ C), HDMI-Ausgang Micro (Typ D), 3,5 mm Klinke (Stereo, 3-polig) Konnektivität: Bluetooth, WLAN Typ: b, g, Wi-Fi 4 (n) Betriebstemperatur: -10 °C bis 40 °C Staub- und Wetterfestigkeit: ja Abmessungen: 133 x 93 x 59 mm Gewicht: 535 g Farbton: Schwarz, Silber -
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