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Relativwork Photography
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Thomas hat angegeben folgende Produkte zu besitzen.
Immer noch meine Fujifilm BackUp-Kamera . . .
Zu dem Thema Fujifilm habe ich bereits alles in meiner Review zu der X-T4 geschrieben. Dies gilt nach wie vor auch noch für die T2. Sie war meine erste Fuji und die Liebe zu diesem Kamerakonzept geweckt. Auch jetzt nutze ich sie noch gerne als meine Fuji-BackUp-Kamera. Das Bedienkonzept ist in seit der X-T1 bis hin zur aktuellen X-T5 gleichgeblieben und sucht fast Seinesgleichen. Ich trage sie sehr gerne an der Handschlaufe mit einer der kleinen Festbrennweiten der XF-Serie. So macht besonders die Street- oder Landschaftsfotografie sehr viel Spaß . . .
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Bildqualität
bezogen auf das Erscheinungsjahr der Kamera, gut
Autofokus
ein besonders schneller und akkurater AF ist nicht das Steckenpferd der X-T Serie, aber für den normalen Alltag wirklich in Ordnung
Ergonomie
retro, aber trotzdem gut zu händeln. Viele User benutzen gerne einen zusätzliche L-Winkel mit Handgriff
Display & Sucher
bezogen auf das Erscheinungsjahr der Kamera,
Video Features
nicht das Entscheidende bei einer X-T2, aber wenn es mal sein muss, noch OK
Preis / Leistung
das Preis-/Leistungsverhältnis bei Fujifilm halte ich für stimmig
Relativwork Photography würde das Gerät weiterempfehlen
klein, leicht, weitwinklig ;-)
Ein schon etwas sehr ältere APS-C Linse, die aber wirklich gut zu gebrauchen ist. Die Lichtstärke ist akzeptabel und in der Landschaftsfotografie überhaupt kein Problem. Auch Indoor habe ich i.d.R. entsprechend abgeblendet und dafür länger belichtet. Die Randverzeichnungen und Vignettierung sind für eine einfache Linse dieser Preisklasse völlig in Ordnung und können mit den heutigen Möglichkeiten gut rausgerechnet werden. Der Randschärfebereich ist genauso wie das Vorgenannte wirklich brauchbar. Ich habe das Objektiv im Wassersportbereich in einer wasserdichten "Tüte" verwendet und war mit den schnellen Actionfotos immer sehr zufrieden. Gerade mittlerweile, da in die Jahre gekommen, ist das 10-22mm ein echter Schnapper auf dem Gebrauchtmarkt.
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Bildqualität
wie oben beschrieben gut
Schärfe
eher sehr gut, hätte ich damals wirklich nicht erwartet
Autofokus
akzeptabel, nicht ganz auf aktuellem Niveau
Ergonomie
wirklich klein und leicht, die reine Verarbeitung könnte etwas wertiger sein (ist ja aber keine L Linse)
Preis / Leistung
klare Kaufempfehlung auf dem Gebrauchtmarkt
Relativwork Photography würde das Gerät weiterempfehlen
gute Sportkamera
Ich habe die 7D MK II seit ihrem Erscheinungsdatum und nutze sie immer noch als meine BackUp Cam neben der R3. Auch wenn sie inzwischen bzgl. der Specs nicht mehr absolut mit den neuen DSLM mithalten kann, ist sie gerade für sportinteressierte Fotografen mit kleinem Budget, immer noch eine Empfehlung auf dem Gebrauchtmarkt. Der AF ist schnell, 10 Bilder/sek. sind OK und sie ist sehr robust. Auch nach mehreren Jahren beim Kitesurfen (Salzwasser & Sand), Football und mit rund 220.000 Auslösungen, hat sie mich nie enttäuscht und funktioniert bis heute absolut einwandfrei !
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Bildqualität
Im Grunde gut, aber das Rauschverhalten hat mich von Beginn an etwas enttäuscht. Ich habe es stets vermieden mit mehr als 1600 ISO zu fotografieren. Da in der Nachbearbeitung das KI Entrauschen schon sehr gut anwendbar ist, wiegt dies aber nicht mehr so stark.
Autofokus
sehr gut, verlässlich & schnell
Ergonomie
Canon liegt mir als Mann mit großen Händen einfach gut.
Preis / Leistung
Bezogen auf den Gebrauchtmarkt, klare Empfehlung. Am besten aber vom Händler vorher durchgecheckt !!!
Relativwork Photography würde das Gerät nicht weiterempfehlen
immer noch top !
Auch nach vielen Jahren nutze das 70-200mm f2.8 immer noch regelmäßig an der 7D MK II und R3.
Verarbeitung und Bildqualität ist superb !
Für mich ist diese Linse das absolute "must have" Außerdem gefällt mir das Innenfokussieren immer noch besser, als die ausfahrenden Luftpumpen . . .
Verarbeitung und Bildqualität ist superb !
Für mich ist diese Linse das absolute "must have" Außerdem gefällt mir das Innenfokussieren immer noch besser, als die ausfahrenden Luftpumpen . . .
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Bildqualität
Verarbeitung +++ / Robustheit +++ / Bildqualität +++ / Bokeh +++
Schärfe
schon offenblendig perfekt !
Autofokus
akkurat und schnell
Stabilisierung
funktioniert auch nach über 12 Jahren und einigen Stößen ohne Probleme
Preis / Leistung
den damals hohen Anschaffungspreis habe ich (auch Dank Canon CashBack) nie bereut !
Relativwork Photography würde das Gerät weiterempfehlen
Geht fast immer . . .
Das 24-105mm f4 ist meine älteste L Linse und findet auch an der R3 inkl. Adapter immer noch Anwendung. Es ist halt die universelle Brennweite für einen Fotowalk o.ä., wenn man weniger mitschleppen möchte. Das neue RF 24-105mm f2,8 L Z ist zwar sehr interessant, wäre mir aber für den Alltag zu gewaltig.
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Preis / Leistung
Damals, sowie auch heute als RF Variante, sind die f4 Objektive bzgl. des Preises akzeptabel.
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gute Alternative zu den teuren Prime Lenses
Eigentlich sollte es für Sport das neue RF 100-300mm f/2,8 werden, aber das war einfach nicht möglich ;-)
Dennoch habe ich den Kauf des RF 100-500mm nicht bereut. Einsatzgebiet ist American Football und Rugby.
Ich bin kein Fan vom herausfahrenden Tubus, aber dadurch ist es sehr leicht und gut Freihand zu händeln. Ein Einbeinstativ ist absolut nicht erforderlich. Gut ist die Möglichkeit den Tubus zu arretieren, um ein unbeabsichtigendes Ausfahren zu vermeiden.
Die 100-500mm sind ideal für (Rasen-)Sport & Wildlife bei guten Lichtverhältnissen.
Dennoch habe ich den Kauf des RF 100-500mm nicht bereut. Einsatzgebiet ist American Football und Rugby.
Ich bin kein Fan vom herausfahrenden Tubus, aber dadurch ist es sehr leicht und gut Freihand zu händeln. Ein Einbeinstativ ist absolut nicht erforderlich. Gut ist die Möglichkeit den Tubus zu arretieren, um ein unbeabsichtigendes Ausfahren zu vermeiden.
Die 100-500mm sind ideal für (Rasen-)Sport & Wildlife bei guten Lichtverhältnissen.
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Bildqualität
gut, aber das Bokeh ist bei Offenblende natürlich nicht so schön, wie bei einer 2,8er Prime-Linse
Schärfe
gut, auch offenblendig, ideal bei f/8
Autofokus
schnell und mit einer guten Kamera verlässlich
Stabilisierung
bei Sport für mich nicht wichtig, normale Freihandaufnahmen werden den IS benötigen, auf dem Stativ unbedingt ausschalten
Ergonomie
sehr gut
Preis / Leistung
hat seine Preis, ist aber eine sehr gute Budgetalternative für die unbezahlbaren Prime-Linsen
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"Must have" oder passt eigentlich immer . . .
Beim Umstieg auf das RF System musste auch eine "Standardlinse" her. Eigentlich führt dann kaum ein Weg an dem 24-70mm f2.8 vorbei. Ich nutze dieses Objektiv wirklich viel und habe den Kauf nie bereut. Qualität, Funktionalität und Haptik sprechen für sich und wenn es mal kürzer oder länger werden soll, muss halt entsprechend gewechselt werden. Ob normale Schnappschüsse, Reportagefotografie für die lokale Presse, Zweitlinse für den Nahbereich im Sport (American Football) oder als einfache Portraitlinse mit Blende 2,8, bisher bin ich damit stets gut gefahren.
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Bildqualität
sehr gut
Schärfe
sehr gut
Autofokus
hervorragend
Stabilisierung
sehr gut
Ergonomie
sehr gut, mir gefällt besonders der RF typische Funktionsring, auf den ich mir die Belichtungskorrektur gelegt habe
Preis / Leistung
OK, die Canon L Linsen haben halt ihren Preis, der verglichen mit anderen Herstellern doch etwas zu überzogen ist.
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krasser Bolide für Sport und Low-Light
Ich nutze die R3 seit Jan 2023 als Sport- und Reportagekamera. OK, sie ist ein Klopper, aber genau das liebe ich und die Canon-Haptik ist wirklich hervorragend. Dennoch ist sie um einiges leichter als eine vergleichbare 1D DSLR. Zusammen mit einem RF 24-70mm / 2,8 oder dem RF 100-500mm ist sie gut händelbar bzw. ausbalanciert. Die R3 ist ganz klar eine Sportkamera und demzufolge sind auch entsprechende Objektive empfehlenswert. Ich nutze sie aber auch gerne im Bereich Fotojournalismus und schätze die extrem gute Low-Light-Performance. So ist die Dokumentation eines Feuerwehreinsatzes bei Nacht kein Problem. Selbst extrem hohe ISO-Werte bis 64000, sind kein Problem, (das war mit meinen anderen Canons 40D, 70D, 7D MK II, ein ganz anderes Thema) . Nutzt man z.B. in LR die Entrauschen-Funktion und den vollen Dynamikumfang der R3, ist die Bildqualität, selbst unter schwierigsten Bedingungen bemerkenswert!
Obwohl eine DSLM, ist die Akkuleistung sehr gut (WLAN & GPS deaktiviert)! Nach einem 3-4 stündigen Einsatz beim American Football, mit 5000-6000 Bildern habe ich i.d.R. noch 40% Restkapazität, sodass der Ersatzakku noch nie gebraucht wurde.
Obwohl eine DSLM, ist die Akkuleistung sehr gut (WLAN & GPS deaktiviert)! Nach einem 3-4 stündigen Einsatz beim American Football, mit 5000-6000 Bildern habe ich i.d.R. noch 40% Restkapazität, sodass der Ersatzakku noch nie gebraucht wurde.
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Bildqualität
sehr gut, auch wenn ich mir eher 45-50 MP wünschen würde (R1?). Dennoch sind normale Crops kein Problem.
Autofokus
extrem gut! Beim American Football, 1/2000sec, f/ 2,8 - 8, 30 FPS, Serien von 2-4sek - habe ich eine AF-Trefferquote von ca. 80-95% !
Ergonomie
griffig, für große Hände sehr gut geeignet, alle Funktionsknöpfe gut und sicher blind zu erreichen. Das Lochmuster fühlt sich gut und wertig an.
Display & Sucher
standard in der Preisklasse, aber gut
Preis / Leistung
In der Preispolitik von Canon ist doch noch Platz nach unten möglich. Man bekommt eine Top-Kamera für eine stolzen Preis. Man sollte schon wissen, was man mit so einer Kamera konkret macht, hinzu kommen noch die ebenfalls teuren RF L Linsen . . .
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Mehr als nur eine Kit-Linse !
Das XF 18-55mm ist nach wie vor und nach Jahren eine meiner liebsten Fuji-Linsen. Man sollte es nicht auf eine Kit-Linse reduzieren. Klein, leicht und von sehr guter Verarbeitungsqualität findet es immer Platz in meiner Fototasche. Die Bildqualität ist hervorragend und die Lichtstärke ist unter normalen Alltagssituationen ausreichend. Wer sich das 16-55mm f2.8 kauft, muss eben auch ein deutlich größeres und schwereres Objektiv mit sich herumschleppen. Gerade bei Spaziergängen, halt eben nur mal so, bin ich froh diesen Allrounder zu besitzen.
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Bildqualität
sehr gut
Schärfe
gut
Autofokus
"fujiemäßig" OK
Stabilisierung
keine Beanstandungen
Ergonomie
schön klein, leicht und haptisch super
Preis / Leistung
hervorragend. Mehr Objektiv für den Preis gibt es selten.
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extrem gut, aber braucht nicht jeder
Ich habe mir das XF 56mm f1.2 als Portraitlinse gekauft und für mich ist das auch, ehrlich gesagt, der einzige Anwendungszweck. Über die hervorragende Qualität in Sachen Haptik, Bildschärfe und Bokeh muss ich nichts mehr sagen. Es macht schon Spaß, ist aber auch anspruchsvoll mit solch einer Offenblende zu arbeiten. Dieser besondere Look gelingt eben fast nur mit solch einem Objektiv. Dennoch muss ich für mich feststellen, dass mir die 56mm für Kopfportraits oft zu kurz waren und ich immer wieder auf das XF 50-140mm f2,8 ausgewichen bin. Für andere Zwecke außer Portrait, nutze ich es gar nicht, da mir da praktischere Linsen zur Verfügung stehen. Auch der AF ist verständlicherweise für den Alltag deutlich zu langsam (man bedenke das viele Glas, welches bewegt werden muss). Fazit: es ist bei mir die einzige Linse, die ich schon öfter mal wieder verkaufen wollte, es aber dann doch nicht gemacht habe, da f1.2, richtig eingesetzt, schon sehr besonders und irgendwie "cool" ist.
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Bildqualität
gar keine Frage, hervorragend
Schärfe
auch offenblendig im Zentrum sehr gut
Autofokus
akkurat, aber bauartbedingt sehr langsam
Ergonomie
ja, ist vergleichsweise mit anderen XF Festbrennweiten groß und relativ schwer, ich mag das aber und es geht eben nicht anders
Preis / Leistung
grundsätzlich OK für die gebotene Leistung und den speziellen Einsatzbereich
Relativwork Photography würde das Gerät nicht weiterempfehlen
nicht nur ein kleines Tele . . .
Wer ein richtiges Teleobjektiv sucht sollte vllt. lieber nach dem 100-400mm schauen. Aber so als eine etwas längere Brennweite für den Alltagsspaziergang ODER wie bei mir, als Portraitlinse, ist das XF 50-140mm f2,8 absolute Spitze. Fast alle meiner Portraitaufnahmen und besonders auch gerne bewegte Hundebilder entstehen mit diesem Objektiv. Eigentlich fotografiere ich ausschließlich offenblendig damit. Die Schärfe und das damit verbundene Bokeh gefällt mir immer wieder sehr gut. Zusammen mit dem 23mm und dem 18-55mm ist es eigentlich meine XF-Lieblingslinse. OK, man möchte es nicht immer mitschleppen, aber wenn der Einsatz klar ist, macht es immer Spaß damit zu fotografieren und die Qualität ist wirklich beeindruckend.
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Bildqualität
ohne Tadel, für mich eines der besten XF-Objektive
Schärfe
auch offenblendig sehr gut
Autofokus
für so ein mittellanges Teleobjektiv gut und völlig ausreichend
Stabilisierung
sehr gut
Ergonomie
ich mag die Haptik und "leichte" Schwere der XF-Serie sowieso
Preis / Leistung
für dieses Objektiv geht der Preis absolut in Ordnung
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Guter Allrounder mit leichten Schwächen
Gekauft habe ich das XF 16-80mm als Kit-Objektiv mit der X-T4, da ich das XF 18-55mm bereits besaß. Ich habe es nicht bereut, da es im Gegensatz zum kleineren Kit etwas mehr WW und deutlich mehr "Länge" mitbringt. Wer also wenig Geraffel mitschleppen möchte bzw. wenig wechseln möchte und wenn extreme Lichtstärke nicht ganz so entscheidend ist, dem kann man zum XF 16-80mm absolut raten. Mir fällt auf, dass die bekannte Schärfe der typischen Fuji-Festbrennweiten hier etwas nachlässt, aber das ist vernachlässigbar bzw. in LR z.B. korrigierbar. Der Blendenring ist schön knackig, beim Zoomen ist mir der Tubus aber etwas zu leichtgängig. Dennoch, wenn es nicht f2,8 sein muss und 80mm rechen, ein gutes Standard-Immerdrauf-Objektiv.
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Bildqualität
reicht nicht an die Fuji-Festbrennweiten heran, aber OK
Schärfe
reicht nicht an die Fuji-Festbrennweiten heran, aber OK
Autofokus
gut, keine Probleme
Stabilisierung
keine negativen Erfahrungen gemacht
Ergonomie
leichter Punktabzug für den zu leichtgängigen Zoomring bzw. Tubus
Preis / Leistung
gut
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die richtige Entscheidung !
Es sollte eine lichtstarke Fuji Festbrennweite werden, aber welche ? 16mm, 23mm oder 35mm. Jedes Objektiv hat seine Daseinsberechtigung und seine Fangemeinde. Kurzum, für mich ist das XF 23mm f1.4 die richtige Entscheidung gewesen. Ich habe sie gerne auf der X-T4, dazu die viereckige Lichtschutzblende und an der Kamera eine Handschlaufe, sodass man alles zusammen easy und locker am Handgelenk mitführen kann. Ideal für Street-, Architektur- oder einfach nur so . . . Gerne ziehe ich los, schalte auf Acros und versuche die Welt mit 23mm abzubilden. Eine meiner absoluten Fuji-Lieblingslinsen!
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Bildqualität
Ohne Zweifel sehr gut. Auch komplett offenblendig gut zu verwenden.
Schärfe
hervorragend, deutlich besser als z.B. das XF 16-80mm
Autofokus
gut
Ergonomie
praktisch die manuelle "Kupplung" direkt am Objektiv, einfach zurückziehen und manuell fokussieren
Preis / Leistung
Für mich ein wertiges, kleines Objektiv mit hervorragender Abbildungsleistung und somit auch seinen Preis absolut wert.
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stylish, retro und einfach cool - Fujfilm eben!
Nach einer X-T20 und einer X-T2 (die ich immer noch als BackUp nutze) war klar, dass ich mir damals die X-T4 zulegen musste. Ich finde bei den Fuji-Kameras kann man tatsächlich auch von Emotionen sprechen. Man hat sie einfach gerne in der Hand, dreht gerne an den Knöpfen und ist ein wirklich gelungener Kompromiss zwischen Retrostyle und moderner Kameratechnik. Einen absoluten Fotoneuling würde ich eher eine andere Kamera empfehlen, da die Bedienung und auch die Menüführung sich schon eher an den erfahrenen Fotografen richtet. Dennoch kann natürlich jeder damit fotografieren, aber es macht das Besondere aus, wenn man weiß die Knöpfe und Drehregler richtig zu nutzen.
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Bildqualität
APS-C Sensor mit 26MP entsprechend sehr gut.
Autofokus
vollkommen OK, aber nicht ganz auf der Höhe in Sachen Geschwindigkeit und Genauigkeit. Im normalen Alltag gibt es kaum Probleme, allerdings gehört Sport oder schnelle Tiere nicht zu den Stärken.
Ergonomie
muss man mögen, ich liebe es !
Display & Sucher
sehr gut
Video Features
kann man, ich habe es kaum genutzt
Preis / Leistung
das Fuji-Gesamtkonzept ist für mich stimmig und wertig, also stimmen Preis/Leistung nach meiner Meinung
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