Die Fujifilm X-T50 teilt sich den Sensor mit der (teureren) X-T5, ist aber noch kleiner. Wie gut schlägt sie sich für Familien oder als Kamera zum Reisen? Im Video erklärt Stephan Wiesner, wie praktisch die kleine Kamera in der Stadt, beim Wandern oder auch am Flughafen ist. Die Fotos sind alle mit dem Kit-Objektiv aufgenommen (Ausnahme der Wachturm, hier kam das 8mm zum Einsatz).

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Landschaftsfotografie mit der Fujifilm X-T50

Den Sensor hat Fujifilm schon in der X-T5 und X-100VI verbaut. Daher überrascht es wenig, wenn Dynamikumfang und ISO-Rauschen für Landschaftsfotografen überzeugen. Sehr wohl überrascht hat mich allerdings das neue Kit-Objektiv! Es ist scharf, lichtstark genug für die meisten Situationen und erzeugt schöne Sonnensterne. Der Zoom-Bereich ist flexibel, insbesondere wenn man es durch das winzige 8mm Objektiv ergänzt. Dazu evtl. ein leichtes Tele oder das 90mm Objektiv und man ist für die nächste Reise bestens ausgestattet! Den Sonnenaufgang auf Mallorca kann man an vielen Fotospots fotografieren!

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Fotografieren beim Reisen in der Stadt

Beim Reisen möchte ich eine kleine, leichte Kamera. Sie soll unauffällig sein, aber ich möchte dennoch flexibel bleiben. Der Zoom-Bereich von 16-50mm des Fujifilm Kit-Objektiv gibt hier viel Freiheit. Wieder habe ich das 8mm dabei gehabt (in der Stadt aber nicht genutzt).

Statt einem Fotorucksack habe ich in den Städten von Mallorca eine kleine Umhängetasche verwendet. Das ist bequemer und unauffälliger. Ein auffälliger Unterschied zur Nikon Z8, die ich auf Madeira dabei hatte, ist: Niemand beachtet mich. Die kleine Fuji lässt mich wie einen “normalen Touristen” aussehen, während die große Nikon geradezu schreit: Fotograf!

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Stephan Wiesner
27.05.2024
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