Madeira light

Eine Story von Sven Ostermann
15.01.2024

In dieser Story

Eine Entscheidung, die sich als goldrichtig erwies

Nachdem die Hochwasserschäden vom Juli 2021 an und in unserem Haus endlich beseitigt und die Finanzierung in trockenen Tüchern war, wollten wir uns den lang ersehnten erholsamen Urlaub gönnen. Von unserer Seite sollte sich um nichts gekümmert werden, außer da zu sein. Über Ostern 2022 waren wir dann für 8 Tage auf der wunderschönen Insel Madeira zum Wandern und konnten 5 herrliche, geführte Wanderungen genießen.

Ich war der einzige “Fotograf” in der Gruppe, was aber kein Nachteil war, denn die Ausrüstung machte in jeder Situation genau das, was ich wollte. Zwei Jahre zuvor war ich in der Wutachschlucht mit einer großen Ausrüstung unterwegs, was ca. 13 Kilo auf dem Rücken bedeutete. Jetzt auf Madeira waren es gerade mal 4 Kilo Kameraausrüstung und ich habe nichts Wesentliches vermisst. Alle Aufnahmen, die ich machen wollte, waren mit der Sony RX 10 IV möglich und ich war extrem flexibel. Was will man mehr.

 

Für den geplanten Urlaubszweck hat sich die mitgeführte Ausrüstung mehr als bewährt und ich habe ehrlich gesagt nichts vermisst.

Madeira werde ich aber wieder mit “großem Besteck” bereisen 😉

 

Autor:in
Sven Ostermann
Angestellter bei DHL Group aus Weilerswist
Fotografie wurde mir väterlicherseits in die Wiege gelegt, da mein Vater für Kodak gearbeitet hat. Erste eigene SLR gekauft, als ich mit dem Rauchen aufhörte und 5 Markstücke stattdessen gesammelt hab
Fotografie wurde mir väterlicherseits in die Wiege gelegt, da mein Vater für Kodak gearbeitet hat. Erste eigene SLR gekauft, als ich mit dem Rauchen aufhörte und 5 Markstücke stattdessen gesammelt hab

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