Hunde-Portrait
gefällt diese Story
gefällt diese Story
In dieser Story
Die Idee entsteht
Eines Abends, während ich verschiedene Lichtszenen an mir selbst ausprobierte, kam mir eine kreative Idee. Ich beschloss, mein Experiment mit meinem treuen Begleiter, meinem Hund, zu teilen.
Die Vorbereitungen
Ich rüstete mich mit einem Aufsteckblitz und einer Softbox aus und positionierte sie auf der linken Seite meines Hundes. Gleichzeitig richtete ich eine Videolampe von rechts vorne auf ihn, um die Schattenseite aufzuhellen.
Die Überzeugungskunst mit Leckerlies
Um sicherzustellen, dass mein Hund in die Kamera schaut, musste ich ihn mit Leckerlies bestechen, eine Herausforderung, die sich als lohnenswert erwies.
Der perfekte Fokus
Mit einem kleinen Fokusfeld gelang es mir, den Fokus direkt auf das Auge meines Hundes zu setzen.
Der unsichtbare Hintergrund
Ich stellte die Kamera so ein, dass der Hintergrund unsichtbar wurde, und war bereit für den nächsten Schritt.
Das Spiel mit dem Blitz
Der Blitz wurde eingeschaltet, und ich machte einige Aufnahmen, um die richtige Blitzstärke für meinen Hund zu finden.
Das perfekte Licht
Mit einigen zusätzlichen Leckerlies gelang es mir, meinen Hund dazu zu bringen, sich perfekt im Licht zu positionieren, und das magische Foto war geboren.
Diskussionsbeiträge