ETTR unter der Berücksichtigung neuer Weiterentwicklung der Sensoren

Eine Story von Andreas Janin
15.08.2023

In dieser Story

ETTR unter der Berücksichtigung neuer Weiterentwicklung der Sensoren

Im Schnelldurchgang erklärbar, geht es um das Thema Rückschlüsse durch Dynamikumfang “neu” bei Digitaler Camera Sensor und Kontrastfähigkeit der gewählten Motive durch Histogramm. Dabei will durch neue Sensoren, höhere Signalfähigkeit entstanden sein. Der Visuelle Einsatz durch Histogramm, wie bisher ausgelegt, durch Methode im Einsatz, am Set durch Monitor, als Ikon, erscheint veraltet. Jedoch gibt es nun kein Ableben der jeweiligen Methode, für die Beste Einstellung, sondern ermöglicht zwei Arten die spezialisiert werden müssen. ETTR Bedeutet soviel wie Belichtet nach Rechts oder im Englischen “Expose to the right”.

Im Prinzip als Einsatz, soll im Belichtungsversuch, ersichtlich durch Histogramm, nach rechts gesteuert werden. Rechte Tonwerte werden maximal verwendet, die linken Tonwerte werden vernachlässigt. Dementsprechend muss darauf geachtet werden, jede Methode zuverlässig einzustellen. Im Besten Fall zwei bis drei EV Platz, im Histogramm erkannt, somit für die ETTR Methode bestens geeignet. Wir gehen hier von 14 Bit Kamera aus, als Standard Kamera von Heute. Damit entstehen im Vergleich JPEG 256 Stufen zu 14 Bit als RAW Aufnahme 16.384. Der Dynamik Umfang endet durch Sensor bisher von etwa 12 bis über 14 EV bei moderner System Kamera. Bei Entstehungszeit dieser Methode, etwa 6 EV. Ersichtlich will hierbei durch Mathematischer Belege, ein Großteil der Informationen durch Details auf der Rechten Seite des Histogramms verbogen vorliegen. Als Bestes Beispiel könnte eine Nebelige Situation damit Belegt werden. Der Vergleich Auge meint hier, daß es uns eventuell gleich geht, wie modernen Sensor und mit Abnahme von Licht, Tonwerte entzogen werden, die wiederum Microstrukturen durch Rauschverhalten ersetzen. Moderne BSI CMOS Sensor jedoch verbessert wurde, als Signalverstärkung bemerkt bis zu 50 Prozent. Als Methode entwickelte der Fotograf Michael Reichmann, die ETTR Methode im Jahr 2003. Er verstarb bereits im Jahr 2016.
Beim Schüler wird gerne für die sehr umfangreiche Methode der Grundlagen, eine Festigung veranschlagt. Also kommen Bildung als auch Übungsbeispiele, in den Umfang der Methode bisher. Warum solche Überbelichtungen auf der einen Seite notwenig erscheinen oder in der Grundbildung etwas nach Links gestellt wird, durch berücksichtigung Histogramm, hat eine Eigene Geschichte. Hier muss darauf berücksichtigt werden, daß der junge Fotograf, ein Problem mit den Messmethoden hat und sie nicht richtig einsetzt. Beispiele wie Matrix Messung, Mitte Orientiert mit oder ohne der Umgebung einbezogen und der Spot als kleinste Form von zwei bis etwa vier Prozent der messbaren Umgebung. Deshalb entsteht eine Ungenauigkeit hierbei öfter. Es macht also Sinn, mit zwei EV bei schwierigen Lichtverhältnissen zu tätigen. Da ich gerne selbst Fotografiere, weis ich um jede Technik und ihren Rat zu schätzen vom Profi. Ein befriedigender Abend mit tollen Fotos als Ziel für jede Motivsuche. Bisher konfrontierte mich zu Beginn die Analoge Fotografie. Die Tonwerte waren einfacher geregelt, da der durchschnittliche Hobbyfotograf weniger Geld für wechselnde Objektive hatte, später mit den Jahren jedoch, hunderte von Objektiven einfach nachgeschmissen wurden. Also musste man den Unterschied, Blende zur Brennweite wissen. Wenn es vernachlässigt klingt und nur mit Bokeh geantwortet wird, wenn das Thema geringe Schärfentiefe heute kommt, war es damals enorm von Bedeutung, wenn ein Objektiv Lichtoffen genannt wurde. Auch die Formen der Lichtrechnung von Kleinbild zu APS-C Format im Sensor Themen, wie hell die eine Aufnahme, im Vergleich bei Verwendung, für die Lichtmessung der Technik jeweils ist. Adapter waren mal kompliziert für APS-C erkennbar, wenn mit Analoger Technik Lithografiert werden wollte. Auch der ISO bedarf hier der Regelung, das der Film fertig geknipst werden musste. Neuer eingelegt, bedurfte es hier schon mehr Wissen. Das Bild wurde je nach 200-400-800 ISO grobkörnig und verwies so manchen in den Langen Jahren der Fotografie geübten Aufnahme, als auch durch Lichtmessung als Anfänger, weil die Bilder gnadenlos schlecht wurden. Deshalb zeigten jene Bilder nur für echte Profis die notwenige Gnade durch Bildung und wie dem zu begegnen ist. Die Zeiten entstanden, sich mit seinesgleichen zu treffen. Das wiederholte sich in den 90er Jahren durch das Internet und neue Freundschaften wurden entdeckt. Auch neue Schimpfwörter von denen Erwachsen Elternteile dachten, daß sie ausgestorben wäre kamen bei ihren neuen Erwachsenen auf.
Gerne spezialisierte sich so mancher für die Nachtfotografie, um mal als Hilfskraft des Journalismus zu tätigen. Der Privat Detektiv hatte eine Form erhalten, durch so vieler Motivjäger, daß sie kaum erkennbar waren. Dennoch wurde die Messung besser mit der Zeit die Batteriebetriebenen Kameras. Sie hatten bereits eine Messung, die durch den Sucher erkenntlich war, ob die Verschlusszeit richtig gewählt war.

Ich musste also noch gut zwanzig Jahre warten, bis ein Histogramm den Richtigen Weg wies

Die Neunziger Jahre hatten vermutlich das desaströste Jahrzehnt der Fotografie geschrieben, wenn man sich daran orientiert, wie billig die alten Kameras geworden waren. Es musste was passieren, denn sonst waren mit einem Schlag, eine Kamera aus den 30er Jahren nichts mehr Wert. Beziehungsweise das war bereits in den 70er Jahren geschehen. Meine alten Kameras waren dort so gut wie nichts wert. Heute will für alle sein Bildungsweg erkennbar aufgerufen werden, wenn ein Politiker mit Bildung Pokert, doch damals konnte man sich nicht mal sicher sein, ob die Prüfung so stattfand das selbst erlernt und selbst zur Prüfung ging. Da sich daraus ein Gostschreiber entwickelte, war klar. Für Autoren gab es die schon. Also auch denkbar unangenehm, wenn einem Heute viel geschriebenes, gestohlen wird.

Bleiben wir doch lieber bei den neuen Benutzer freundlichen Kameras. Sie sind für fast alles Automatisch rekrutierter Geselle. Doch es muss bemerkt werden das sie noch nicht das Bokeh auf Kommando einstellen. Den Filter nicht Automatisiert belegen können aber bereits eine internen Modus haben. Was jener vorzuzeigen hat, lässt sich zwar vergleichen, ist jedoch niemals als ND Filter oder auch Graufilter genannt, zu zeigen. Kann niemals den Polfilter ersetzen. Jedoch können sie allesamt, wie sie auch anbot fanden, Monocrom abspeichern. Die Qualität ist enorm, zu 14 Bit als Allrounder.

Das Histogramm

Wer kennt es noch nicht, hier eine kleine Einleitung. Rote, Grüne und Blaue Hügel präsentieren die Kameraeinstellung in dem Bereich, wie sie Aufgezeichnet werden, bei derzeitiger Einstellung. Sie verlaufen nach links ohne Zeichnung rechts, dann ist zu 100% klargestellt, das Bild wurde vollkommen Unterbelichtet. Umgekehrt erkannt, die Hügel sind nach rechts gewandert, Das Bild ist Überbelichtet. Die Blende war zu gewagt geschlossen und flachte die Farbe deutlich ab. Ausgelaugt wurde wiederum bearbeitet, was jedoch kaum aufgezeichnet werden konnte. Die Feinen Strukturen bleiben zurück und konnten keine erkennbaren Farbton Unterschiede zeichnen. Das Motiv war kaputt eingestellt, durch fehlendes Wissen, wie mit einer Kamera dieser Bauart umzugehen sei.
Beim Histogramm zeichnet sich jedoch seit Einigen Jahren eine neue Formalität ab. Bisher konnte der Kamera Einsatz, mit einer halben Blende die Farben absaufen lassen oder schöner ausgedrückt, nach links orientiert, Einstellen im Histogramm. Das Live View hat so seine Vorteile entwickelt und weist direkt die geschätzte Belichtung über den Monitor aus. Nach Auslösen wurde Bildbearbeitet über Adobe Photoshop. Hunderte Videos zeigten ihre gewählte Brillanz. Hm, doch irgendwas fehlte. Die Einstellungen hätten es auf den Punkt bringen können. Hier wurde ständig ähnlich bearbeitet und hätte bereits viele Menschen aufmerksam machen müssen, das hier etwas falsches entstanden war. Die Technik wurde besser. Der Einsatz ihrer Seite jedoch blieb gleich durch Einsatz nur einer Methode die nach Links Orientierte also leicht unterbelichtet Eingestellt. Zumindest bei Anfängern die gerade ihre Grundlagen abgeschlossen hatten. Sie wussten sehr wohl von dem Belichtungsdreieck: Blende-Verschlusszeit-ISO. Das ein HDR durch eine Belichtungsreihe, als Stapelverarbeitung, auf PS jeden unterbelichteten Schatten aufhellen vermochte. Doch auch Automatische Regelungen als Automatik HDR brachte nur geringen Kritikpunkt auf.

Kontrastumfang, als auch mancher Orts auftretender Aufzeichnungsmöglichkeiten, überragenden Eigenschaften, überforderten scheinbar die Kamera Möglichkeiten. Davon ausgegangen wurde experimentiert mit neuem Body, vor etwa 17 Jahren. Probleme wie Gegenlicht, Hartes Licht oder von draußen scheinendes Licht in einem dunklen Raum als Beispiel folgten für ihren Einsatz. HDR sollte das bereinigen können (High Dynamic Range). Automatisches HDR verschiebt gerne bis um ein drittel im Histogramm, mit ausgleichender RGB Einstellung, die nun wenn sie zu Flach waren, homogen gegen Mittig orientiert sind und nehmen gerne das Histogramm ganz aus, als Aufkommen. HDR ersetz jedoch niemals den Bestand der eigenen Einstellung. Eventuell sollte so bei schwierigen Umfeld als Notstand heraus so getätigt werden. Bisher war es so, daß zwei Lichtwerte darüber und darunter zusammen geführt wurden und das Resultat war genehm.

Beispiele nahm ich als Fotograf gerne so auf. Belichtung nach Brennweite Orientiert plus ein fünftel für die Belichtung
Brennweite 300mm. Also 300 Plus 60 ergibt die Belichtungszeit 1/360. Zwei Belichtungsstufen nach oben Heist nun 1/320 zu 1/640; 1/1250 als auch 1/320 zu 1/160; 1/80. Alle fünf Bilder wurden als HDR zusammen gerechnet über Adobe PS. Anschließend konnte weiter bearbeitet werden.

Der Weg etwas zu Unterbelichten war immer noch vor kurzem so zu lernen, als Methode der Belichtung, orientiert durch Histogramm. Im Besten Fall wurde das Resultat Zeichnungsfähig gestellt, in den Lichtern und Schatten. Heute mit zweiter Methode jedoch umgekehrt, bis zu zwei Blenden oder auch zwei EV Überbelichtet, die genauso auch im ISO eingestellt werden, mit Blende oder auch Belichtungszeit, für Tätigkeit am Set. Bisher war die Einstellung ISO eher verpönt, da die Qualität der Bilder sank. Profis werden hier wohl mehr auf einen halben EV gehen, doch ein Nebelfeld, kann schon sehr tückisch sein. Das Problem damit ist das wir zudem noch BSI CMOS nicht in diese Lichtrechnung mit einbezogen hatten, wenn eine schwierige Lichtsituation es erfordert.

Nun könnte man sagen, bisher konnte man sich entscheiden und Belichtet nach Histogramm, je nach Methode um eine halbe Blende ab oder auf. Älterer Sensor ohne BSI wird das HDR selbst mit +2 +1 Lichtwert und -2 -1 Ausgelöst. Doch jetzt kommt der Clou. BSI ist von der Signalrechnung etwa 50 Prozent besser als jene Sensoren bisher. Das bedeutet das wenn eine Kamera bisher so tätigen musste, weil der Kontrastumfang zu groß war, kann Heute darauf verzichtet werden, wenn der Export dieser Sensoren stimmt. Das spart enorm viel Zeit ein. Die Bearbeitung anschließend, ist der Haken an der Sache. Da es zu unterschieden der Speicherung als Format und somit in der Qualität kommt. Auch haben sich Distanzen zu Format Speicherung ergeben, die durch Patentrechte entstanden waren. Sie können so gespeichert werden aber nicht entwickelt werden, wie RAW Aufnahmen. Auch sind Pseudo HDR entstanden, welche als Raw durch die Lichtreserve von gut 2 Lichtwerten (EV) bisher einbringbar sind. Deshalb auch hier durch BSI CMOS deutlich verbessert, wenn die Mathematik richtig für den Markt zur Kaufinteresse entwickelt wurde.

Unter uns sollte jedoch das Thema Low Key als auch High Key alles vermitteln können, wie damit umgegangen sei.
Wie kontrovers neue Kameratypen nun sein werden, für den einzelnen zeigen, unsere neuen Helden am Bildschirm, von YouTube. Ich danke hierbei Herrn Rüdiger Schestag als Profi jeder Thematik gegenüber und Univeristäts Lehrer, als auch Selbstständiger Lehrkörper. Nachfolgende beliebt sind Stefan Traumflieger, Krolop & Gerst, AmazingNature Alpha, Stefan Klapszus, Rico Best, Davision, Fotowissen, Stephan Wiesner, Alexander Heinrich, Benjamin Jaworskyj, Techniklike, Christian Anderl, Felixba, FOTOMOV, iKnowReview, Jonah Plank, KREATIVAGENTUR, KREWKAST, OFG und viele mehr.

Autor:in
Andreas Janin
Pensionierter Beamter, Freelancer und Fotograf aus Wien
Der Blitz ist an für Insekten an Blüten mit Handy oder seltener Systemkamera.
Der Blendestern mit Stativ und mokiere wegen dem Lichtkreis an der Filmebene, wenn nicht so toll geworden.
Der Paniker, wenn ich Entfesselt Blitzen soll aber noch vom Chinesischen ins deutsche übersetze, bei günstigen Kauf.
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Der Blendestern mit Stativ und mokiere wegen dem Lichtkreis an der Filmebene, wenn nicht so toll geworden.
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