Zeiss Batis 1.8/85 mm
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100 % der aktuellen Benutzer würden das Gerät wieder kaufen
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Die Balance mit dem “Z” im Namen
Das Problem mit der Auswahl ist, dass man die Auswahl hat. ~ Ich.
Genau dieses Problem hatte ich bei der Wahl des “richtigen” 85mm Objektivs für meine neue Sony Kamera. Ein günstiges Sony 1.8? Ein schnelles Sigma 1.4? Ein teures G-Master? Und was ist eigentlich dieses Zeiss? Und wie findet man die richtige Balance?
Ungefähr so fühlt man sich wahrscheinlich, wenn man einen Sportwagen kaufen möchte und die Auswahl zwischen Miata und Zonda hat. Nur dann doch etwas günstiger.
Ich machte also, was jeder verantwortungsvolle und wählerische Käufer macht, ich schaute eine ganze Menge YouTube Videos und las unzählige Reviews. Die Frage, welches 85mm es nun denn werden sollte wurde zwar hierdurch nicht besser, jedoch füllten sich die Abende schneller.
Was macht man also, wenn man die Qual der Wahl hat? Man kauft ein Zeiss. Um genau zu sein, ein Zeiss Batis 1.8/85. Das fühlt sich in etwa so gut an, wie das aller erste Mal in einen Porsche 997 zu steigen und die Hände um das Lenkrad zu legen.
Aber warum das Zeiss und nicht das G-Master? Oder das Sigma? Oder ein Samyang? Weil es, wie bei so vielen Dingen im Leben um Balance ging.
Das Zeiss liegt preislich in etwa in der Mitte der nativ für den E-Mount verfügbaren 85mm Objektive. Es verfügt über eine ziemlich gute Abdichtung gegen Staub und Spritzwasser (aka “regensicher”), die Bedienelemente sind – gelinde gesagt – überschaubar und die Verarbeitungsqualität ist auf einem sehr hohen Niveau. Dazu gesellt sich ein Bildstabilisator im Objektiv.
Hinzu kommen kaum chromatische Aberrationen, die Fähigkeit, das Subjekt wunderbar zu isolieren, falls man das wünscht und dieses “Zeiss-Feeling” der Ablichtungen. Wer mich vor noch wenigen Monaten gefragt hätte, was das ist, dem hätte ich wahrscheinlich geantwortet “Ein Hirngespinst.”. Eines Besseren wurde ich belehrt, als ich mir die ersten Bilder dann angeschaut und sie mit denen des Sigmas und des G-Masters verglichen habe. Sie waren anders. Nicht schlechter, nicht besser, anders. Fast so, als würde ein unbestimmter und doch distinktiver Film über den Bildern liegen.
Dieses “Zeiss-Gefühl” ist ein wenig wie die Erinnerung an das erste Mal Schmetterlinge im Bauch zu haben, die herzklopfende Erleichterung nach der einsamen Erstürmung seines ersten Fünftausender, wie das Adrenalin verrauschte Aussteigen nach der ersten Achterbahnfahrt. Und das immer und immer wieder.
Genau dieses Problem hatte ich bei der Wahl des “richtigen” 85mm Objektivs für meine neue Sony Kamera. Ein günstiges Sony 1.8? Ein schnelles Sigma 1.4? Ein teures G-Master? Und was ist eigentlich dieses Zeiss? Und wie findet man die richtige Balance?
Ungefähr so fühlt man sich wahrscheinlich, wenn man einen Sportwagen kaufen möchte und die Auswahl zwischen Miata und Zonda hat. Nur dann doch etwas günstiger.
Ich machte also, was jeder verantwortungsvolle und wählerische Käufer macht, ich schaute eine ganze Menge YouTube Videos und las unzählige Reviews. Die Frage, welches 85mm es nun denn werden sollte wurde zwar hierdurch nicht besser, jedoch füllten sich die Abende schneller.
Was macht man also, wenn man die Qual der Wahl hat? Man kauft ein Zeiss. Um genau zu sein, ein Zeiss Batis 1.8/85. Das fühlt sich in etwa so gut an, wie das aller erste Mal in einen Porsche 997 zu steigen und die Hände um das Lenkrad zu legen.
Aber warum das Zeiss und nicht das G-Master? Oder das Sigma? Oder ein Samyang? Weil es, wie bei so vielen Dingen im Leben um Balance ging.
Das Zeiss liegt preislich in etwa in der Mitte der nativ für den E-Mount verfügbaren 85mm Objektive. Es verfügt über eine ziemlich gute Abdichtung gegen Staub und Spritzwasser (aka “regensicher”), die Bedienelemente sind – gelinde gesagt – überschaubar und die Verarbeitungsqualität ist auf einem sehr hohen Niveau. Dazu gesellt sich ein Bildstabilisator im Objektiv.
Hinzu kommen kaum chromatische Aberrationen, die Fähigkeit, das Subjekt wunderbar zu isolieren, falls man das wünscht und dieses “Zeiss-Feeling” der Ablichtungen. Wer mich vor noch wenigen Monaten gefragt hätte, was das ist, dem hätte ich wahrscheinlich geantwortet “Ein Hirngespinst.”. Eines Besseren wurde ich belehrt, als ich mir die ersten Bilder dann angeschaut und sie mit denen des Sigmas und des G-Masters verglichen habe. Sie waren anders. Nicht schlechter, nicht besser, anders. Fast so, als würde ein unbestimmter und doch distinktiver Film über den Bildern liegen.
Dieses “Zeiss-Gefühl” ist ein wenig wie die Erinnerung an das erste Mal Schmetterlinge im Bauch zu haben, die herzklopfende Erleichterung nach der einsamen Erstürmung seines ersten Fünftausender, wie das Adrenalin verrauschte Aussteigen nach der ersten Achterbahnfahrt. Und das immer und immer wieder.
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Bildqualität
Einfach nur unbeschreiblich scharf und das bis zum Rand. Kaum Vignettierung, ein wunderschön zartes Bokeh und wahrscheinlich das erste Mal, dass mich die Katzenaugen im Bokeh nicht stören, denn selbst diese haben beim Batis ein gewisses “Feeling”.
Schärfe
Absolut scharf, bis in den Randbereich.
Autofokus
Der Einzige Punkt, bei dem ich mir tatsächlich etwas mehr Geschwindigkeit wünschen würde. Der AF ist in keinem Fall langsam, jedoch etwas langsamer, als beim Sigma 85mm 1.4 Art.
Stabilisierung
Nachtaufnahme des Blauen Wunder, aus der Hand, scharf, bei 1/30 Sekunde und 5 Grad Außentemperatur. Bei 85mm. Mehr muss ich dazu wohl nicht sagen.
Ergonomie
Liegt hervorragend in der Hand und bedient sich dank des absoluten Minimalismus – einzig ein Fokussierring ist am Objektiv angebracht – wie von selbst.
Preis / Leistung
Es geht günstiger, es geht teurer, aber ein wetterversiegeltes, bildstabilisiertes, absolut scharfes Objektiv mit Character für um die 1000 Euro findet man sonst nirgends.
LexK würde das Gerät weiterempfehlen
Sehr gut, aber mit Abstrichen Zeiss Batis 85/1.8
Das Objektiv der A7 III ist gut, sowohl was die Bildqualität, die Auflösung als auch den Autofokus betrifft. Das beleuchtete Display für die Schärfentiefe ist ein nettes Extra, das man aber eigentlich nicht braucht. Der Entfernungseinstellring ist mit einer glatten Gummierung überzogen, die leider Staub wie ein Magnet anzieht. Staub, den man auch nicht so leicht wieder wegbekommt. Trotzdem: Meiner Meinung nach ist das Objektiv sehr empfehlenswert!
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Preis / Leistung
Für die Haptik etwas zu teuer.
Carsten Granowski würde das Gerät weiterempfehlen
Ein 85mm wie ich es mag: Scharf, leicht genug zum mitnehmen und tolle Verarbeitung
Ich habe das Zeiss Batis 85mm F1.8 (für Sony E-Mount) im 2018 im Studio meines Arbeitgebers als Portraitlinse verwendet und hatte damals immer vor den Kunden behauptet, das Objektiv hätte einen eingebaute “Märchenfilter”, weil die Fotos immer ein gewisses Extra hatten. Ich war von Beginn an von der Linse fasziniert, auch wenn es mit dem gummierten Fokusring ein wenig Angewöhnungszeit braucht. Den Display mit der Angabe der Schärfentiefe ist eine coole Spielerei, habe ich aber wieder ausgeschaltet.
Nachdem ich die Linse bei meinem damaligen Arbeitgeber immer benützen konnte, nun aber den Arbeitgeber gewechselt habe, gönnte ich mir das Objektiv im 2023 für meine private Ausrüstung, da wir im Januar 2024 für 6 Monate mit dem Rucksack durch die Welt reisen und es qualitativ, gewichtstechnisch und dank guter Abdichtung auch gegen Feuchtigkeit und Staub geschützt ist.
Die Tulpenähnliche Form des Objektivs ist nicht jedermanns Sache, mir gefällts.
Was mich am Objektiv stört, ist der Zeiss Objektivdeckel. Der ist mir zu fummelig, hält nicht richtig und wurde durch welche von Sony ersetzt… tja… 😉
Aber abgesehen davon, kann ich das Objektiv sehr empfehlen.
Nachdem ich die Linse bei meinem damaligen Arbeitgeber immer benützen konnte, nun aber den Arbeitgeber gewechselt habe, gönnte ich mir das Objektiv im 2023 für meine private Ausrüstung, da wir im Januar 2024 für 6 Monate mit dem Rucksack durch die Welt reisen und es qualitativ, gewichtstechnisch und dank guter Abdichtung auch gegen Feuchtigkeit und Staub geschützt ist.
Die Tulpenähnliche Form des Objektivs ist nicht jedermanns Sache, mir gefällts.
Was mich am Objektiv stört, ist der Zeiss Objektivdeckel. Der ist mir zu fummelig, hält nicht richtig und wurde durch welche von Sony ersetzt… tja… 😉
Aber abgesehen davon, kann ich das Objektiv sehr empfehlen.
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Bildqualität
Tolle Qualität
Schärfe
Es gibt bestimmt schärfere Linsen, für mich ist hat diese Linse jedoch den perfekten Look
Autofokus
Könnte schneller sein, aber wenn man sich daran gewöhnt hat, funktioniert der AF einwandfrei.
Stabilisierung
In Kombi mit dem Bildstabi des Sony Alpha 7 IV einwandfrei
Ergonomie
Linsendeckel ist fummelig und Fokusring gewöhnungsbedürftig.
Preis / Leistung
Nachdem der Preis seit der Einführung gesunken ist, absolute Kaufempfehlung
Roli Boog würde das Gerät weiterempfehlen
Noch kein Youtube-Review oder Präsentationsvideo des Herstellers hinterlegt
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Reviews 3
Score4.4 von 5 Sternen3 Bewertungen100 % der aktuellen Benutzer würden das Gerät wieder kaufenBeliebte Reviews+ 3 weitere BilderDie Balance mit dem “Z” im NamenDas Problem mit der Auswahl ist, dass man die Auswahl hat. ~ Ich.
Genau dieses Problem hatte ich bei der Wahl des “richtigen” 85mm Objektivs für meine neue Sony Kamera. Ein günstiges Sony 1.8? Ein schnelles Sigma 1.4? Ein teures G-Master? Und was ist eigentlich dieses Zeiss? Und wie findet man die richtige Balance?
Ungefähr so fühlt man sich wahrscheinlich, wenn man einen Sportwagen kaufen möchte und die Auswahl zwischen Miata und Zonda hat. Nur dann doch etwas günstiger.
Ich machte also, was jeder verantwortungsvolle und wählerische Käufer macht, ich schaute eine ganze Menge YouTube Videos und las unzählige Reviews. Die Frage, welches 85mm es nun denn werden sollte wurde zwar hierdurch nicht besser, jedoch füllten sich die Abende schneller.
Was macht man also, wenn man die Qual der Wahl hat? Man kauft ein Zeiss. Um genau zu sein, ein Zeiss Batis 1.8/85. Das fühlt sich in etwa so gut an, wie das aller erste Mal in einen Porsche 997 zu steigen und die Hände um das Lenkrad zu legen.
Aber warum das Zeiss und nicht das G-Master? Oder das Sigma? Oder ein Samyang? Weil es, wie bei so vielen Dingen im Leben um Balance ging.
Das Zeiss liegt preislich in etwa in der Mitte der nativ für den E-Mount verfügbaren 85mm Objektive. Es verfügt über eine ziemlich gute Abdichtung gegen Staub und Spritzwasser (aka “regensicher”), die Bedienelemente sind – gelinde gesagt – überschaubar und die Verarbeitungsqualität ist auf einem sehr hohen Niveau. Dazu gesellt sich ein Bildstabilisator im Objektiv.
Hinzu kommen kaum chromatische Aberrationen, die Fähigkeit, das Subjekt wunderbar zu isolieren, falls man das wünscht und dieses “Zeiss-Feeling” der Ablichtungen. Wer mich vor noch wenigen Monaten gefragt hätte, was das ist, dem hätte ich wahrscheinlich geantwortet “Ein Hirngespinst.”. Eines Besseren wurde ich belehrt, als ich mir die ersten Bilder dann angeschaut und sie mit denen des Sigmas und des G-Masters verglichen habe. Sie waren anders. Nicht schlechter, nicht besser, anders. Fast so, als würde ein unbestimmter und doch distinktiver Film über den Bildern liegen.
Dieses “Zeiss-Gefühl” ist ein wenig wie die Erinnerung an das erste Mal Schmetterlinge im Bauch zu haben, die herzklopfende Erleichterung nach der einsamen Erstürmung seines ersten Fünftausender, wie das Adrenalin verrauschte Aussteigen nach der ersten Achterbahnfahrt. Und das immer und immer wieder.Review lesen+ 3 weitere BilderBildqualitätEinfach nur unbeschreiblich scharf und das bis zum Rand. Kaum Vignettierung, ein wunderschön zartes Bokeh und wahrscheinlich das erste Mal, dass mich die Katzenaugen im Bokeh nicht stören, denn selbst diese haben beim Batis ein gewisses “Feeling”.SchärfeAbsolut scharf, bis in den Randbereich.AutofokusDer Einzige Punkt, bei dem ich mir tatsächlich etwas mehr Geschwindigkeit wünschen würde. Der AF ist in keinem Fall langsam, jedoch etwas langsamer, als beim Sigma 85mm 1.4 Art.StabilisierungNachtaufnahme des Blauen Wunder, aus der Hand, scharf, bei 1/30 Sekunde und 5 Grad Außentemperatur. Bei 85mm. Mehr muss ich dazu wohl nicht sagen.ErgonomieLiegt hervorragend in der Hand und bedient sich dank des absoluten Minimalismus – einzig ein Fokussierring ist am Objektiv angebracht – wie von selbst.Preis / LeistungEs geht günstiger, es geht teurer, aber ein wetterversiegeltes, bildstabilisiertes, absolut scharfes Objektiv mit Character für um die 1000 Euro findet man sonst nirgends.LexK würde das Gerät weiterempfehlenSehr gut, aber mit Abstrichen Zeiss Batis 85/1.8Das Objektiv der A7 III ist gut, sowohl was die Bildqualität, die Auflösung als auch den Autofokus betrifft. Das beleuchtete Display für die Schärfentiefe ist ein nettes Extra, das man aber eigentlich nicht braucht. Der Entfernungseinstellring ist mit einer glatten Gummierung überzogen, die leider Staub wie ein Magnet anzieht. Staub, den man auch nicht so leicht wieder wegbekommt. Trotzdem: Meiner Meinung nach ist das Objektiv sehr empfehlenswert!Review lesenPreis / LeistungFür die Haptik etwas zu teuer.Carsten Granowski würde das Gerät weiterempfehlenEin 85mm wie ich es mag: Scharf, leicht genug zum mitnehmen und tolle VerarbeitungIch habe das Zeiss Batis 85mm F1.8 (für Sony E-Mount) im 2018 im Studio meines Arbeitgebers als Portraitlinse verwendet und hatte damals immer vor den Kunden behauptet, das Objektiv hätte einen eingebaute “Märchenfilter”, weil die Fotos immer ein gewisses Extra hatten. Ich war von Beginn an von der Linse fasziniert, auch wenn es mit dem gummierten Fokusring ein wenig Angewöhnungszeit braucht. Den Display mit der Angabe der Schärfentiefe ist eine coole Spielerei, habe ich aber wieder ausgeschaltet.
Nachdem ich die Linse bei meinem damaligen Arbeitgeber immer benützen konnte, nun aber den Arbeitgeber gewechselt habe, gönnte ich mir das Objektiv im 2023 für meine private Ausrüstung, da wir im Januar 2024 für 6 Monate mit dem Rucksack durch die Welt reisen und es qualitativ, gewichtstechnisch und dank guter Abdichtung auch gegen Feuchtigkeit und Staub geschützt ist.
Die Tulpenähnliche Form des Objektivs ist nicht jedermanns Sache, mir gefällts.
Was mich am Objektiv stört, ist der Zeiss Objektivdeckel. Der ist mir zu fummelig, hält nicht richtig und wurde durch welche von Sony ersetzt… tja… 😉
Aber abgesehen davon, kann ich das Objektiv sehr empfehlen.Review lesenBildqualitätTolle QualitätSchärfeEs gibt bestimmt schärfere Linsen, für mich ist hat diese Linse jedoch den perfekten LookAutofokusKönnte schneller sein, aber wenn man sich daran gewöhnt hat, funktioniert der AF einwandfrei.StabilisierungIn Kombi mit dem Bildstabi des Sony Alpha 7 IV einwandfreiErgonomieLinsendeckel ist fummelig und Fokusring gewöhnungsbedürftig.Preis / LeistungNachdem der Preis seit der Einführung gesunken ist, absolute KaufempfehlungRoli Boog würde das Gerät weiterempfehlen - Nutzer 11
- Referenzbilder 0
- Stories 0
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Videos 0
Noch kein Youtube-Review oder Präsentationsvideo des Herstellers hinterlegt
- Fragen & Antworten 0
Geräte Informationen
EAN: | 4047865800617 | Brennweite: | 85 mm | Linsen/ Gruppen: | 11 / 8 | Größter Abbildungsmaßstab: | 1:7,9 | Maximale Blende: | F1,8 | Minimale Blende: | F22 | Blendenlamellen: | 9 | Nahgrenze: | 80 cm | Filtergewinde: | 67 mm | Abmessungen: | 81 x 92 mm | Gewicht: | 475 g | Objektivanschluss: | Sony E-Mount | Bildstabilisator: | ja | Autofokus: | ja | Farbton: | Schwarz |
Für dieses Gerät gibt es aktuell keine Firmware. Sobald eine Firmware verfügbar ist, findest du hier den Link, um mehr zu erfahren und die Firmware herunterzuladen.
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Technische Daten
EAN: 4047865800617 Brennweite: 85 mm Linsen/ Gruppen: 11 / 8 Größter Abbildungsmaßstab: 1:7,9 Maximale Blende: F1,8 Minimale Blende: F22 Blendenlamellen: 9 Nahgrenze: 80 cm Filtergewinde: 67 mm Abmessungen: 81 x 92 mm Gewicht: 475 g Objektivanschluss: Sony E-Mount Bildstabilisator: ja Autofokus: ja Farbton: Schwarz -
Firmware-Updates
Für dieses Gerät gibt es aktuell keine Firmware. Sobald eine Firmware verfügbar ist, findest du hier den Link, um mehr zu erfahren und die Firmware herunterzuladen.