Yashica Electro 35 GSN
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4.1 von 5 Sternen aus 2 Reviews
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4.1 von 5 Sternen
2 Bewertungen
100 % der aktuellen Benutzer würden das Gerät wieder kaufen
Beliebte Reviews
Ein wunderschöner Messsucher mit vielen Qualitäten
Tatsächlich war es eine GSN, die als erste Yashica Electro 35 zu mir kam. Zunächst wegen des Designs … sie ist ja auch wirklich schön. Aber sie kann noch viel mehr! Sie ist größer und schwerer, als man zunächst vermuten könnte. Aber das ist gut so, denn so liegt sie sehr gut in der Hand. Der Sucher mit automatischem Parallaxenausgleich ist groß und hell, das eingespiegelte Mischbild gut erkennbar. Die restlichen Anzeigen (Überbelichtungswarnung und Warnung bei Zeiten unter 1/30sec) sind zwar begrenzt, reichen im Prinzip aber aus. Ohnehin ist sie eher minimalistisch. Die Electro 35 ist ein einfacher Zeitautomat mit zusätzlichem Bulb-Modus, aber ganz in der Tradition der Yashica Lynx mit einem großartigem Objektiv.
Das wahre Highlight ist aber, mit dieser Kamera zu fotografieren. Sie hat … zumindest für meine Hände … die absolut richtige Größe und lässt sich durch das seitlich abgerundete Gehäuse auch sehr gut greifen. Das Gewicht passt, alle nötigen Bedienelemente sind sehr gut erreichbar … sie hat aber auch nicht viele. Der Sucher macht einfach Spaß, die Entfernung lässt sich über das gut erkennbare Mischbild zuverlässig einstellen. Ein schönes Auslösegeräusch ist zwar eigentlich kein Qualitätskriterium, aber das der Electro 35 ist wirklich schön.
Die Electro 35 ist gut und robust gebaut. Das Problem mit dem “Pad of Deatch” kann zwar auftreten, ist bei der GSN nach meiner Erfahrung nicht so verbreitet wie bei früheren Modellen. Aber auch das ist reparabel. In der Summe ist sie einfach eine tolle Kamera.
Das wahre Highlight ist aber, mit dieser Kamera zu fotografieren. Sie hat … zumindest für meine Hände … die absolut richtige Größe und lässt sich durch das seitlich abgerundete Gehäuse auch sehr gut greifen. Das Gewicht passt, alle nötigen Bedienelemente sind sehr gut erreichbar … sie hat aber auch nicht viele. Der Sucher macht einfach Spaß, die Entfernung lässt sich über das gut erkennbare Mischbild zuverlässig einstellen. Ein schönes Auslösegeräusch ist zwar eigentlich kein Qualitätskriterium, aber das der Electro 35 ist wirklich schön.
Die Electro 35 ist gut und robust gebaut. Das Problem mit dem “Pad of Deatch” kann zwar auftreten, ist bei der GSN nach meiner Erfahrung nicht so verbreitet wie bei früheren Modellen. Aber auch das ist reparabel. In der Summe ist sie einfach eine tolle Kamera.
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Bildqualität
Eigentlich gibt es hier nichts auszusetzen. Die Abbildungsleistung ist hinsichtlich Schärfe und Kontrast sehr gut, die Vergütung des Objektives passt. Aber es ist eben ein Objektiv mit Grundlagen in den 60ern, daher nur vier Sterne.
Ergonomie
Einfach perfekt!
Display & Sucher
Es wäre natürlich schön, wenn man die automatisch eingestellte Belichtungszeit ablesen könnte. Aber wirklich zwingend nötig ist das nicht.
Preis / Leistung
Die Electro 35 GSN ist spätestens seit ihrem Auftritt als Kamera von Peter Parker (aka “Spiderman”) eine gesuchte Kamera, die oft zu Mondpreisen angeboten wird. Man sollte sehr genau hinschauen, ob die Kamera verbastelt ist und ob da mal eine Batterie ausgelaufen ist. Das lässt sich an den dünnen Blechen des Batteriedeckels gut erkennen. Oftmal hat sich dann auch das Kabel am Minuspol des Batteriefaches verabschiedet und muss neu verlötet werden. Für eine einwandfreie und getestete GSN ist ein Preis um die 150€ zur Zeit in Ordnung und bekommt dafür eine wirklich gute Kamera.
Fravo würde das Gerät weiterempfehlen
Tja, meine erste “richtige” Kamera
Die Yashica Electro 35 ist eine kompakte Meßsucherkamera. Immer noch ein tolles Design. Wer noch analog fotografiert, kann sie wirklich gut für Street-Fotografie einsetzen. Achtung das verwendet eine PX32 Quecksilberbatterie mit 5,6V, ist heute durch Eigenbau mit 4x SR44 zu ersetzen!
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Bildqualität
Immer noch gut, mit dem Yashinon 45mm f/1.7.
Ergonomie
Für die damalige Zeit super, macht aber auch heute noch Spaß. Ergonomische Kamera, die sich intuitiv bedienen lässt.
Display & Sucher
Messsucher mit guter Qualität für diese Zeit (Parallaxenkorrektur).
Preis / Leistung
Gebraucht ist sie für 100-200 EUR zu bekommen.
Andreas Voß würde das Gerät weiterempfehlen
Noch kein Youtube-Review oder Präsentationsvideo des Herstellers hinterlegt
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Reviews 2
Score4.1 von 5 Sternen2 Bewertungen100 % der aktuellen Benutzer würden das Gerät wieder kaufenBeliebte ReviewsEin wunderschöner Messsucher mit vielen QualitätenTatsächlich war es eine GSN, die als erste Yashica Electro 35 zu mir kam. Zunächst wegen des Designs … sie ist ja auch wirklich schön. Aber sie kann noch viel mehr! Sie ist größer und schwerer, als man zunächst vermuten könnte. Aber das ist gut so, denn so liegt sie sehr gut in der Hand. Der Sucher mit automatischem Parallaxenausgleich ist groß und hell, das eingespiegelte Mischbild gut erkennbar. Die restlichen Anzeigen (Überbelichtungswarnung und Warnung bei Zeiten unter 1/30sec) sind zwar begrenzt, reichen im Prinzip aber aus. Ohnehin ist sie eher minimalistisch. Die Electro 35 ist ein einfacher Zeitautomat mit zusätzlichem Bulb-Modus, aber ganz in der Tradition der Yashica Lynx mit einem großartigem Objektiv.
Das wahre Highlight ist aber, mit dieser Kamera zu fotografieren. Sie hat … zumindest für meine Hände … die absolut richtige Größe und lässt sich durch das seitlich abgerundete Gehäuse auch sehr gut greifen. Das Gewicht passt, alle nötigen Bedienelemente sind sehr gut erreichbar … sie hat aber auch nicht viele. Der Sucher macht einfach Spaß, die Entfernung lässt sich über das gut erkennbare Mischbild zuverlässig einstellen. Ein schönes Auslösegeräusch ist zwar eigentlich kein Qualitätskriterium, aber das der Electro 35 ist wirklich schön.
Die Electro 35 ist gut und robust gebaut. Das Problem mit dem “Pad of Deatch” kann zwar auftreten, ist bei der GSN nach meiner Erfahrung nicht so verbreitet wie bei früheren Modellen. Aber auch das ist reparabel. In der Summe ist sie einfach eine tolle Kamera.Review lesenBildqualitätEigentlich gibt es hier nichts auszusetzen. Die Abbildungsleistung ist hinsichtlich Schärfe und Kontrast sehr gut, die Vergütung des Objektives passt. Aber es ist eben ein Objektiv mit Grundlagen in den 60ern, daher nur vier Sterne.ErgonomieEinfach perfekt!Display & SucherEs wäre natürlich schön, wenn man die automatisch eingestellte Belichtungszeit ablesen könnte. Aber wirklich zwingend nötig ist das nicht.Preis / LeistungDie Electro 35 GSN ist spätestens seit ihrem Auftritt als Kamera von Peter Parker (aka “Spiderman”) eine gesuchte Kamera, die oft zu Mondpreisen angeboten wird. Man sollte sehr genau hinschauen, ob die Kamera verbastelt ist und ob da mal eine Batterie ausgelaufen ist. Das lässt sich an den dünnen Blechen des Batteriedeckels gut erkennen. Oftmal hat sich dann auch das Kabel am Minuspol des Batteriefaches verabschiedet und muss neu verlötet werden. Für eine einwandfreie und getestete GSN ist ein Preis um die 150€ zur Zeit in Ordnung und bekommt dafür eine wirklich gute Kamera.Fravo würde das Gerät weiterempfehlenTja, meine erste “richtige” KameraDie Yashica Electro 35 ist eine kompakte Meßsucherkamera. Immer noch ein tolles Design. Wer noch analog fotografiert, kann sie wirklich gut für Street-Fotografie einsetzen. Achtung das verwendet eine PX32 Quecksilberbatterie mit 5,6V, ist heute durch Eigenbau mit 4x SR44 zu ersetzen!Review lesenBildqualitätImmer noch gut, mit dem Yashinon 45mm f/1.7.ErgonomieFür die damalige Zeit super, macht aber auch heute noch Spaß. Ergonomische Kamera, die sich intuitiv bedienen lässt.Display & SucherMesssucher mit guter Qualität für diese Zeit (Parallaxenkorrektur).Preis / LeistungGebraucht ist sie für 100-200 EUR zu bekommen.Andreas Voß würde das Gerät weiterempfehlen - Nutzer 3
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