Viltrox AF 35mm F/1.8 FE – Sony E
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3.6 von 5 Sternen aus 2 Reviews
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3.6 von 5 Sternen
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Beliebte Reviews
Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Das Viltrox AF 35mm F1.8 ist regulär für etwa 350€ zu haben, wartet man ein entsprechendes Angebot ab, lässt es sich jedoch sogar für unter 200€ erwerben. Preislich spielt es damit eher mit dem Samyang 35mm F1.8 in einer Liga, als mit dem hauseigenen Sony-Objektiv gleicher Lichtstärke. Trotz des niedrigen Preises ist das Objektiv aus Metall gefertigt und wartet mit einem Blendenring, guter Bildqualität und einem schnellen Autofokus auf.
Technische Details
—————————
Material: Metall, Streulichtblende Plastik
Gewicht [g]: ca. 350
Länge / Duchmesser [mm]: 90 / 70
Filtergewinde [mm]: 55
Naheinstellgrenze [cm]: ca. 40
Sonstiges: USB-C Anschluss für Softwareupdates
Handhabung
——————-
Das Objektiv ist hochwertig verarbeitet und angenehm in der Handhabung, “trotz” Metallbajonett entstehen (wie bei manch anderen günstigen Objektiven) keine unangenehmen Schleifgeräusche beim auf- oder abnehmen und selbst die Streulichtblenke lässt sich ohne hakeln auf- und abschrauben.
Der Blendenring ist nicht sehr breit, dank der ausgeprägten Riffelung lässt er sich dennoch gut bedienen und leichtgängig und ungerastert verstellen. Ob dies ein Plus- oder eher ein Minuspunk ist, hängt vom Einsatzgebiet sowie der persönlichen Präferenz ab. Stellt man den Blendenring in den Automatik-Modus, rastet der Ring spührbar ein. Eine zusätzlich Arritierung wäre hier dennoch wünschenswert gewesen, da es in der Praxis durchaus vorkam, dass der Ring sich in der Tasche oder beim herausnehmen der Kamera minimal verstellt hat. Will man dann schnell eine Situation einfangen, ist man plötzlich in Blende F16 “gefangen”. Der Fokusring ist angenehm breit und bietet einen gleichmäßigen Widerstand beim Drehen, der das manuelle Fokussieren erleichtert. Einziger Nachteil seiner Breite: Es bliebt nicht mehr viel Platz für die Finger, wenn man das Objektiv auf- oder abschrauben will.
In der Praxis
——————
Häufig bemängelt wird der am Bajonett platzierte USB-C Anschluss, der in der Praxis allerdings keine Probleme bereitet. Das Objektiv ist nicht Spritzwassergeschützt, weshalb ich es in sehr feuchten Umgebungen ohnehin nicht nutzen und bei schwierigen Konditionen wie einem windigen Tag am Strand generell nicht wechseln würde. Ist einem der Wetterschütz wichtig, sollte man lieber etwas tiefer in die Tasche greifen, und z.B. das Sony-Objektiv nehmen, kann man auf den Wetterschutz verzichten, spielt die Platzierung des USB-C Anschluss auch keine große Rolle.
Neben der Bildqualität macht sich der Preis des Objektivs in der Handhabung sicherlich am deutlichsten beim Autofokus bemerkbar. Hier kommt es natürlich auch immer auf die Kamera an, mit der das Objektiv genutzt wird. Hat mein eine alte Einsteigerkamera (z.B. die Sony A6000), die einen heute eher langsameren Autofukus und schlechtere Low-Light-Performance aufweist, macht sich der Unterschied zwischen einem Hochpreisigen Sony-Objektiv und einem eher günstigen Drittherstellerobjektiv mehr bemerkbar, als bei einer leistungstärkeren Kamera. Nachdem der Autofokus meines ersten Objektivs nach einiger Zeit den Geist aufgegeben hat (glücklicherweise innerhalb der Garantie), gibt es mit dem zweiten keine Beschwerden. Getestet an der Sony A7 IV merkt man zwar einen Unterschied zu “besseren” Objektiven und es kommt vor, dass der Autofokus eine Sekunde länger braucht, aber die Gesamtperformance stimmt für diesen Preis. Bei den Fotos der Familienfeier mit kleinen, wuseligen Kindern waren immer mehr Treffer dabei, als man braucht. Wenn 10 von 10 Fotos sitzen müssen, sollte man ohenhin nicht bei den Einsteigerobjektiv suchen.
Ähnliches gilt für die Bildqualität. Was im Labor messbar ist, muss weder relevant für dein persönlichen Einsatzbereich, noch das eigene Empfinden sein. Verzerrung und Vignettierung kann leicht in der Nachbearbeitung korrigiert werden. Ob und wie sehr die bekannten Zwiebelringe beim Bokeh stören, muss man persönlich entscheiden, hier gibt es ja ausreichend Anschungsmaterial. Für ambitionierte Hobbyfotografen:innen, an die sich das Objektiv sicherlich primär richtet, reicht sowohl der Autofokus als auch die Bildqualität mehr als aus.
Technische Details
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Material: Metall, Streulichtblende Plastik
Gewicht [g]: ca. 350
Länge / Duchmesser [mm]: 90 / 70
Filtergewinde [mm]: 55
Naheinstellgrenze [cm]: ca. 40
Sonstiges: USB-C Anschluss für Softwareupdates
Handhabung
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Das Objektiv ist hochwertig verarbeitet und angenehm in der Handhabung, “trotz” Metallbajonett entstehen (wie bei manch anderen günstigen Objektiven) keine unangenehmen Schleifgeräusche beim auf- oder abnehmen und selbst die Streulichtblenke lässt sich ohne hakeln auf- und abschrauben.
Der Blendenring ist nicht sehr breit, dank der ausgeprägten Riffelung lässt er sich dennoch gut bedienen und leichtgängig und ungerastert verstellen. Ob dies ein Plus- oder eher ein Minuspunk ist, hängt vom Einsatzgebiet sowie der persönlichen Präferenz ab. Stellt man den Blendenring in den Automatik-Modus, rastet der Ring spührbar ein. Eine zusätzlich Arritierung wäre hier dennoch wünschenswert gewesen, da es in der Praxis durchaus vorkam, dass der Ring sich in der Tasche oder beim herausnehmen der Kamera minimal verstellt hat. Will man dann schnell eine Situation einfangen, ist man plötzlich in Blende F16 “gefangen”. Der Fokusring ist angenehm breit und bietet einen gleichmäßigen Widerstand beim Drehen, der das manuelle Fokussieren erleichtert. Einziger Nachteil seiner Breite: Es bliebt nicht mehr viel Platz für die Finger, wenn man das Objektiv auf- oder abschrauben will.
In der Praxis
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Häufig bemängelt wird der am Bajonett platzierte USB-C Anschluss, der in der Praxis allerdings keine Probleme bereitet. Das Objektiv ist nicht Spritzwassergeschützt, weshalb ich es in sehr feuchten Umgebungen ohnehin nicht nutzen und bei schwierigen Konditionen wie einem windigen Tag am Strand generell nicht wechseln würde. Ist einem der Wetterschütz wichtig, sollte man lieber etwas tiefer in die Tasche greifen, und z.B. das Sony-Objektiv nehmen, kann man auf den Wetterschutz verzichten, spielt die Platzierung des USB-C Anschluss auch keine große Rolle.
Neben der Bildqualität macht sich der Preis des Objektivs in der Handhabung sicherlich am deutlichsten beim Autofokus bemerkbar. Hier kommt es natürlich auch immer auf die Kamera an, mit der das Objektiv genutzt wird. Hat mein eine alte Einsteigerkamera (z.B. die Sony A6000), die einen heute eher langsameren Autofukus und schlechtere Low-Light-Performance aufweist, macht sich der Unterschied zwischen einem Hochpreisigen Sony-Objektiv und einem eher günstigen Drittherstellerobjektiv mehr bemerkbar, als bei einer leistungstärkeren Kamera. Nachdem der Autofokus meines ersten Objektivs nach einiger Zeit den Geist aufgegeben hat (glücklicherweise innerhalb der Garantie), gibt es mit dem zweiten keine Beschwerden. Getestet an der Sony A7 IV merkt man zwar einen Unterschied zu “besseren” Objektiven und es kommt vor, dass der Autofokus eine Sekunde länger braucht, aber die Gesamtperformance stimmt für diesen Preis. Bei den Fotos der Familienfeier mit kleinen, wuseligen Kindern waren immer mehr Treffer dabei, als man braucht. Wenn 10 von 10 Fotos sitzen müssen, sollte man ohenhin nicht bei den Einsteigerobjektiv suchen.
Ähnliches gilt für die Bildqualität. Was im Labor messbar ist, muss weder relevant für dein persönlichen Einsatzbereich, noch das eigene Empfinden sein. Verzerrung und Vignettierung kann leicht in der Nachbearbeitung korrigiert werden. Ob und wie sehr die bekannten Zwiebelringe beim Bokeh stören, muss man persönlich entscheiden, hier gibt es ja ausreichend Anschungsmaterial. Für ambitionierte Hobbyfotografen:innen, an die sich das Objektiv sicherlich primär richtet, reicht sowohl der Autofokus als auch die Bildqualität mehr als aus.
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Bildqualität
Was im Labor messbar ist, muss weder relevant für dein persönlichen Einsatzbereich, noch das eigene Empfinden sein. Wer eine top Bildqualität sucht, muss bereit sein, dafür auch entsprechend zu bezahlen.
Schärfe
Was im Labor messbar ist, muss weder relevant für dein persönlichen Einsatzbereich, noch das eigene Empfinden sein. Wer eine top Bildqualität sucht, muss bereit sein, dafür auch entsprechend zu bezahlen.
Autofokus
Getestet an der Sony A7 IV merkt man zwar einen Unterschied zu “besseren” Objektiven und es kommt vor, dass der Autofokus eine Sekunde länger braucht oder mal nicht sitzt, aber die Gesamtperformance stimmt für diesen Preis.
Ergonomie
Das Objektiv hat keinen Schnickschnack, aber das was es bietet macht es gut. Der Blendenring ist dank Riffelung gut zu bedienen und der breite Autofokusring erlaubt präzise Einstellungen. Einziger Nachteil des breiten Autofokusring: Es bliebt nicht mehr viel Platz für die Finger, wenn man das Objektiv auf- oder abschrauben will.
Preis / Leistung
Viel Leistung für wenig Geld.
Silke R. würde das Gerät weiterempfehlen
Budget 35mm für kleinen Preis – nicht ohne Abstriche; gut geeignet auch für Partys
Ich wollte mal ein offenblendiges 35mm für Vollformat besitzen – ich hatte von anderen Fotografen Portraits/People-Fotos gesehen in der Brennweite und mochte den Charakter. Da ich nicht gleich super viel Geld für ein 1.4 oder 1.2 Objektiv ausgeben wollte, bin ich für 199€ bei diesem Objektiv gelandet und habe es ausgiebig genutzt. Vor allem für Events im ehrenamtlichen Bereich und die ein oder andere Party. Dabei bin ich von der Perspektive bei gleichzeitiger Offenblende schon sehr angetan – auch wenn es ja eigentlich in meinem Zoom-Objektiv bei f2.8 integriert ist, ist es bei 1.8 schon etwas anderes und hat einen gewissen Charakter! Es hat eben diesen etwas gewissen Look. Den mag ich sehr! Ich habe ein Workshop-Wochenende mit etwa 40 Teilnehmenden auch nur mit diesem Objektiv fotografiert und es war echt super und hat viel Spaß gemacht. Die Ränder sind natürlich nicht so knackscharf und bei Offenblende (und da fotografiert man ja auch nun mit diesem Objektiv) ist auch die Mitte nicht absolut scharf, aber definitiv ausreichend. Auch bei Stadtfotografie macht das Objektiv an sich ein ganz gutes Bild, dafür konnte ich es recht gut nutzen. Aber insgesamt ist mir aufgefallen, dass ich andere Objektive doch etwas lieber nutze – aber hin und wieder kommt es auf die Kamera, gerade auch bei Partys, weil sich hier der noch etwas weitere Bildwinkel gepaart mit recht offener blende bei engen, dunklen Räumen, sehr gut macht!
Review lesen
Bildqualität
Ist in Ordnung. Die Gegenlichtblende benötigt man aber schon. Auch wenn es natürlich einen gewissen Charme hat, das Objektiv auch mal gegen das Licht zu fotografieren
Schärfe
Ist in Ordnung. Nicht knackscharf, aber ausreichend
Autofokus
Trifft recht zuverlässig, aber nicht immer
Stabilisierung
nicht stabilisiert, aber die Sensorstabi reicht aus!
Ergonomie
Fühlt sich gut an, wertig, kalt-metallisch. Große Gegenlichtblende. Leider kein AF/MF Schalter
Preis / Leistung
Für den Einstieg in die offenblendige 35mm-Fotografie find ich es echt super, gerade auch für den gelegentlichen Gebrauch
Tobias Löffler würde das Gerät nicht weiterempfehlen
Noch kein Youtube-Review oder Präsentationsvideo des Herstellers hinterlegt
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Reviews 2
Score3.6 von 5 Sternen2 Bewertungen50 % der aktuellen Benutzer würden das Gerät wieder kaufenBeliebte ReviewsGutes Preis-Leistungs-VerhältnisDas Viltrox AF 35mm F1.8 ist regulär für etwa 350€ zu haben, wartet man ein entsprechendes Angebot ab, lässt es sich jedoch sogar für unter 200€ erwerben. Preislich spielt es damit eher mit dem Samyang 35mm F1.8 in einer Liga, als mit dem hauseigenen Sony-Objektiv gleicher Lichtstärke. Trotz des niedrigen Preises ist das Objektiv aus Metall gefertigt und wartet mit einem Blendenring, guter Bildqualität und einem schnellen Autofokus auf.
Technische Details
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Material: Metall, Streulichtblende Plastik
Gewicht [g]: ca. 350
Länge / Duchmesser [mm]: 90 / 70
Filtergewinde [mm]: 55
Naheinstellgrenze [cm]: ca. 40
Sonstiges: USB-C Anschluss für Softwareupdates
Handhabung
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Das Objektiv ist hochwertig verarbeitet und angenehm in der Handhabung, “trotz” Metallbajonett entstehen (wie bei manch anderen günstigen Objektiven) keine unangenehmen Schleifgeräusche beim auf- oder abnehmen und selbst die Streulichtblenke lässt sich ohne hakeln auf- und abschrauben.
Der Blendenring ist nicht sehr breit, dank der ausgeprägten Riffelung lässt er sich dennoch gut bedienen und leichtgängig und ungerastert verstellen. Ob dies ein Plus- oder eher ein Minuspunk ist, hängt vom Einsatzgebiet sowie der persönlichen Präferenz ab. Stellt man den Blendenring in den Automatik-Modus, rastet der Ring spührbar ein. Eine zusätzlich Arritierung wäre hier dennoch wünschenswert gewesen, da es in der Praxis durchaus vorkam, dass der Ring sich in der Tasche oder beim herausnehmen der Kamera minimal verstellt hat. Will man dann schnell eine Situation einfangen, ist man plötzlich in Blende F16 “gefangen”. Der Fokusring ist angenehm breit und bietet einen gleichmäßigen Widerstand beim Drehen, der das manuelle Fokussieren erleichtert. Einziger Nachteil seiner Breite: Es bliebt nicht mehr viel Platz für die Finger, wenn man das Objektiv auf- oder abschrauben will.
In der Praxis
——————
Häufig bemängelt wird der am Bajonett platzierte USB-C Anschluss, der in der Praxis allerdings keine Probleme bereitet. Das Objektiv ist nicht Spritzwassergeschützt, weshalb ich es in sehr feuchten Umgebungen ohnehin nicht nutzen und bei schwierigen Konditionen wie einem windigen Tag am Strand generell nicht wechseln würde. Ist einem der Wetterschütz wichtig, sollte man lieber etwas tiefer in die Tasche greifen, und z.B. das Sony-Objektiv nehmen, kann man auf den Wetterschutz verzichten, spielt die Platzierung des USB-C Anschluss auch keine große Rolle.
Neben der Bildqualität macht sich der Preis des Objektivs in der Handhabung sicherlich am deutlichsten beim Autofokus bemerkbar. Hier kommt es natürlich auch immer auf die Kamera an, mit der das Objektiv genutzt wird. Hat mein eine alte Einsteigerkamera (z.B. die Sony A6000), die einen heute eher langsameren Autofukus und schlechtere Low-Light-Performance aufweist, macht sich der Unterschied zwischen einem Hochpreisigen Sony-Objektiv und einem eher günstigen Drittherstellerobjektiv mehr bemerkbar, als bei einer leistungstärkeren Kamera. Nachdem der Autofokus meines ersten Objektivs nach einiger Zeit den Geist aufgegeben hat (glücklicherweise innerhalb der Garantie), gibt es mit dem zweiten keine Beschwerden. Getestet an der Sony A7 IV merkt man zwar einen Unterschied zu “besseren” Objektiven und es kommt vor, dass der Autofokus eine Sekunde länger braucht, aber die Gesamtperformance stimmt für diesen Preis. Bei den Fotos der Familienfeier mit kleinen, wuseligen Kindern waren immer mehr Treffer dabei, als man braucht. Wenn 10 von 10 Fotos sitzen müssen, sollte man ohenhin nicht bei den Einsteigerobjektiv suchen.
Ähnliches gilt für die Bildqualität. Was im Labor messbar ist, muss weder relevant für dein persönlichen Einsatzbereich, noch das eigene Empfinden sein. Verzerrung und Vignettierung kann leicht in der Nachbearbeitung korrigiert werden. Ob und wie sehr die bekannten Zwiebelringe beim Bokeh stören, muss man persönlich entscheiden, hier gibt es ja ausreichend Anschungsmaterial. Für ambitionierte Hobbyfotografen:innen, an die sich das Objektiv sicherlich primär richtet, reicht sowohl der Autofokus als auch die Bildqualität mehr als aus.Review lesenBildqualitätWas im Labor messbar ist, muss weder relevant für dein persönlichen Einsatzbereich, noch das eigene Empfinden sein. Wer eine top Bildqualität sucht, muss bereit sein, dafür auch entsprechend zu bezahlen.SchärfeWas im Labor messbar ist, muss weder relevant für dein persönlichen Einsatzbereich, noch das eigene Empfinden sein. Wer eine top Bildqualität sucht, muss bereit sein, dafür auch entsprechend zu bezahlen.AutofokusGetestet an der Sony A7 IV merkt man zwar einen Unterschied zu “besseren” Objektiven und es kommt vor, dass der Autofokus eine Sekunde länger braucht oder mal nicht sitzt, aber die Gesamtperformance stimmt für diesen Preis.ErgonomieDas Objektiv hat keinen Schnickschnack, aber das was es bietet macht es gut. Der Blendenring ist dank Riffelung gut zu bedienen und der breite Autofokusring erlaubt präzise Einstellungen. Einziger Nachteil des breiten Autofokusring: Es bliebt nicht mehr viel Platz für die Finger, wenn man das Objektiv auf- oder abschrauben will.Preis / LeistungViel Leistung für wenig Geld.Silke R. würde das Gerät weiterempfehlenBudget 35mm für kleinen Preis – nicht ohne Abstriche; gut geeignet auch für PartysIch wollte mal ein offenblendiges 35mm für Vollformat besitzen – ich hatte von anderen Fotografen Portraits/People-Fotos gesehen in der Brennweite und mochte den Charakter. Da ich nicht gleich super viel Geld für ein 1.4 oder 1.2 Objektiv ausgeben wollte, bin ich für 199€ bei diesem Objektiv gelandet und habe es ausgiebig genutzt. Vor allem für Events im ehrenamtlichen Bereich und die ein oder andere Party. Dabei bin ich von der Perspektive bei gleichzeitiger Offenblende schon sehr angetan – auch wenn es ja eigentlich in meinem Zoom-Objektiv bei f2.8 integriert ist, ist es bei 1.8 schon etwas anderes und hat einen gewissen Charakter! Es hat eben diesen etwas gewissen Look. Den mag ich sehr! Ich habe ein Workshop-Wochenende mit etwa 40 Teilnehmenden auch nur mit diesem Objektiv fotografiert und es war echt super und hat viel Spaß gemacht. Die Ränder sind natürlich nicht so knackscharf und bei Offenblende (und da fotografiert man ja auch nun mit diesem Objektiv) ist auch die Mitte nicht absolut scharf, aber definitiv ausreichend. Auch bei Stadtfotografie macht das Objektiv an sich ein ganz gutes Bild, dafür konnte ich es recht gut nutzen. Aber insgesamt ist mir aufgefallen, dass ich andere Objektive doch etwas lieber nutze – aber hin und wieder kommt es auf die Kamera, gerade auch bei Partys, weil sich hier der noch etwas weitere Bildwinkel gepaart mit recht offener blende bei engen, dunklen Räumen, sehr gut macht!Review lesenBildqualitätIst in Ordnung. Die Gegenlichtblende benötigt man aber schon. Auch wenn es natürlich einen gewissen Charme hat, das Objektiv auch mal gegen das Licht zu fotografierenSchärfeIst in Ordnung. Nicht knackscharf, aber ausreichendAutofokusTrifft recht zuverlässig, aber nicht immerStabilisierungnicht stabilisiert, aber die Sensorstabi reicht aus!ErgonomieFühlt sich gut an, wertig, kalt-metallisch. Große Gegenlichtblende. Leider kein AF/MF SchalterPreis / LeistungFür den Einstieg in die offenblendige 35mm-Fotografie find ich es echt super, gerade auch für den gelegentlichen GebrauchTobias Löffler würde das Gerät nicht weiterempfehlen - Nutzer 8
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Noch kein Youtube-Review oder Präsentationsvideo des Herstellers hinterlegt
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Geräte Informationen
EAN: | 6953400301885 | Brennweite: | 12 mm | Linsen/ Gruppen: | 10/11 | Größter Abbildungsmaßstab: | 1:10 | Maximale Blende: | F/1.8 | Minimale Blende: | 16 | Blendenlamellen: | 9 | Nahgrenze: | 55 cm | Filtergewinde: | 55 mm | Abmessungen: | 7 x 8,8 cm | Gewicht: | 350 g | Objektivanschluss: | Sony E-Mount | Bildstabilisator: | – | Autofokus: | ja | Farbton: | Schwarz |
Hier findest du immer die aktuellste Gerät-Firmware. Klicke auf den Link, um mehr zu erfahren und die Firmware herunterzuladen:
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Technische Daten
EAN: 6953400301885 Brennweite: 12 mm Linsen/ Gruppen: 10/11 Größter Abbildungsmaßstab: 1:10 Maximale Blende: F/1.8 Minimale Blende: 16 Blendenlamellen: 9 Nahgrenze: 55 cm Filtergewinde: 55 mm Abmessungen: 7 x 8,8 cm Gewicht: 350 g Objektivanschluss: Sony E-Mount Bildstabilisator: – Autofokus: ja Farbton: Schwarz -
Firmware-Updates
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