Von Sils dem Silsersee entlang nach Maloja.
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Der Uferweg an der Südseite des tiefblauen Bergsees verläuft nicht immer dem Wasser entlang. Vielmehr gibt es insbesondere in der ersten Hälfte der Wanderung immer wieder kleinere Auf- und Abstiege. Das ermöglicht schöne Ausblicke zwischen den Lärchen und Arven hindurch auf den See.
Etwa auf halbem Weg liegt die Schwemmebene Isola. Der gleichnamige Weiler war noch im 20. Jahrhundert ganzjährig bewohnt. Heute ist dort immerhin noch ein Restaurant in Betrieb. Etwa auf halbem Weg liegt die Schwemmebene Isola. Der gleichnamige Weiler war noch im 20. Jahrhundert ganzjährig bewohnt.
Von dort aus geht es mit dem Schiff über den See nach Maloja. Auf dem Silsersee ist nämlich die höchstgelegene Kursschifflinie Europas in Betrieb. Während der Sommersaison tuckert Familie Giani mit ihrem Kleinboot mehrmals am Tag über den See. Der Betrieb wird schon in dritter Generation von der Familie geführt, die am Comersee ansässig ist, aber den Sommer jeweils im Engadin verbringt, um dort Gäste über den landschaftlich reizvollsten der Oberengadiner Bergseen zu befördern.
Am Ende des Silsersees ist das Zielfoto, mit Blick zurück, Richtung Sils, entstanden.
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