Roundtrip in den USA
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Auftakt
Nach der Landung in Seattle ging es gleich los, Koffer in den Camper und los. Raus aus der Stadt mit den vielen Menschen und dem Lärm, rauf auf die alten Highways und Straßen Richtung Grand Canyon. Mit so einem Pickup und Camperaufbau kommt man hier ganz gut durch.
Das Problem
Nach ein paar Stopps, bei denen wir auch sehr schöne Fotos gemacht haben, sind wir sehr spät im Grand Canyon National Park angekommen. Ich freute mich schon auf den nächsten Tag, um den Canyon zu fotografieren. Der nächste Morgen war sehr ernüchternd, der Canyon war in Nebel und Wolken gehüllt. Also ging die Fahrt weiter, zuerst war es noch grau in grau, aber das änderte sich bald.
Ankunft am Aussichtspunkt
Auf der Fahrt dorthin probierte ich verschiedene Einstellungen aus. Wir fuhren über eine Brücke und dann kam ein kleines unscheinbares Schild mit Viewpoint. Ein kurzes “hier raus” genügte und der nächste Parkplatz war unser. Nach einem kurzen Fußmarsch standen wir wieder auf der Brücke. Die Canon Eos Rebel T5 mit meinen Objektiven stand schon bereit und ich konnte loslegen. Ich machte gute 15 Minuten Fotos (ich mache immer verschiedene Einstellungen und mehr Fotos als meine Begleiter aushalten) und hatte dann eine gute Auswahl an verschiedenen Belichtungen, Fokussierungen, Filtern und Blenden.
Weiter ging’s!
Gut 2000 Fotos habe ich auf dem Trip gemacht, die ich im Nachhinein, gemütlich bei Kaffee und Kuchen auf der Terrasse meiner Eltern, aussortiert habe.
Diskussionsbeiträge (1)
Für mich schaut das eher nach Lees Ferry und Blick von der Navajo Bridge auf den Colorado aus.
Ansonsten gefällt mir die Lichtstimmung deines Bildes gut.