Dresdens Elbufer zur blauen Stunde

Eine Story von Martin Skrczypczek
08.04.2024

In dieser Story

In unseren Osterferien haben wir eine schöne Zeit im Elbsandstein verbracht und natürlich auch Dresden besucht. Mein Wunsch war zur blauen Stunde die Skyline von Dresden zu fotografieren. Um einen guten Standpunkt zu finden bin ich schon am frühen Nachmittag mal über die Augustusbrücke gelaufen.

Später am Nachmittag sind wir die Frauenkirche hochgestiegen und beim Blick elbaufwärts zur Carolabrücke kam mir dann der Gedanke mich dort hinzustellen. Die Aussicht von der Brücke finde ich persönlich schöner als z.B. von den Elbwiesen vor dem Ministerium für Finanzen.

Für mein Zielfoto musste ich dann noch eine ganze Weile im kalten Wind stehen. Denn erst wenn die Straßen und Gebäude beleuchtet sind bekommt die Szenerie den besonderen Reiz.

 

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Autor:in
Martin Skrczypczek
Ingenieur aus Braunschweig
Ambitionierter Amateurfotograf, unternehmungslustiger Familienvater und begeisterter Mopedfahrer
Ambitionierter Amateurfotograf, unternehmungslustiger Familienvater und begeisterter Mopedfahrer

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Diskussionsbeiträge (1)

08.04.2024, 22:10 Uhr
Stefan Enzenbach
08.04.2024, 22:10 Uhr
Super Martin, ja Dresden ist immer eine Reise wert. Den kalten Wind kann ich bestätigen war bei uns auch so. Aber das Warten hat sich gelohnt. Tolle Bilder.
Liebe Grüße Stefan
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