Sony SEL FE 300mm F2.8 GM OSS
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Beliebte Reviews
Leicht wie ein (altes) 70-200 2.8
Als ich noch im Nikon System war (so vor ca. 10 Jahren), da zählte das NIKKOR 70-200 2.8 zu meinen Lieblingsobjektiven. Ich hatte auch damals schon ein NIKKOR 300er 2.8, das ich jedoch selten dabei hatte, weil es einfach komplett unhandlich war. Warum erwähne ich meine historischen Nikon Erfahrungen, wenn ich doch über das neue 300er von Sony schreiben möchte? Weil dieser Vergleich die Kamera Entwicklung der letzten 10 Jahre sehr gut wieder gibt. Denn die Kombination einer a1 mit dem neuen 300er 2.8 ist m.E. kompakter/handlicher als meine alte Kombi D800/NIKKOR70200. D.h. ich werde die neue Kombi a1/300GM mindest so oft dabei haben wie meine alte und damals sehr geschätzte Nikon Kombi, es sei denn ich brauche zwingend das 70200..
Ich stelle das Gewicht so sehr heraus, weil es für mich das größte Pro-Argument für dieses teure und ein wenig exotische Objektiv ist. Denn die Leistung ist überragend und bedarf eigentlich keiner weiteren Erläuterung. In der optischer Performance erinnert es mich sehr stark an mein 135mm/1.8GM, nur eben auf 300mm. Die AF Performance passt zur neuen Kamerageneration a1 und insbesondere a9 III, d.h. bei beiden Kameras funktioniert die maximale Serienbildgeschwindigkeit ohne Einschränkungen und der AF sitzt in den allermeisten Fällen (d.a. auch bei 120 RAWs / s).
Mit einem solchen Objektiv kann man sehr gute Fotos im Hallensport (Basketball, Handball, Hockey,…), Outdoor Sport (Fußball, American Football, Feldhockey,…) und im Bereich Wildlife (Ausnahme kleinere Vögel, dafür braucht man eher das 600er) machen. Zudem eignet sich das 300mm sehr gut für Outdoor Portraits bei “available Light” bzw. ohne Blitz. Insbesondere bei Portraits profitiert man vom außergewöhnlichen schönen Bokeh. Genau hier macht sich dann auch das relativ geringe Gewicht bemerkbar u.a. weil man alles aus der Hand und ohne Stativ machen kann, selbst über längere Zeiträume.
Für mich eine klare (wenn auch teure) Empfehlung.
Ich stelle das Gewicht so sehr heraus, weil es für mich das größte Pro-Argument für dieses teure und ein wenig exotische Objektiv ist. Denn die Leistung ist überragend und bedarf eigentlich keiner weiteren Erläuterung. In der optischer Performance erinnert es mich sehr stark an mein 135mm/1.8GM, nur eben auf 300mm. Die AF Performance passt zur neuen Kamerageneration a1 und insbesondere a9 III, d.h. bei beiden Kameras funktioniert die maximale Serienbildgeschwindigkeit ohne Einschränkungen und der AF sitzt in den allermeisten Fällen (d.a. auch bei 120 RAWs / s).
Mit einem solchen Objektiv kann man sehr gute Fotos im Hallensport (Basketball, Handball, Hockey,…), Outdoor Sport (Fußball, American Football, Feldhockey,…) und im Bereich Wildlife (Ausnahme kleinere Vögel, dafür braucht man eher das 600er) machen. Zudem eignet sich das 300mm sehr gut für Outdoor Portraits bei “available Light” bzw. ohne Blitz. Insbesondere bei Portraits profitiert man vom außergewöhnlichen schönen Bokeh. Genau hier macht sich dann auch das relativ geringe Gewicht bemerkbar u.a. weil man alles aus der Hand und ohne Stativ machen kann, selbst über längere Zeiträume.
Für mich eine klare (wenn auch teure) Empfehlung.
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Bildqualität
Neben dem 135mm 1.8 GM für mich optisch das beste Tele von Sony
Schärfe
Ohne Einschränkungen auf Top Niveau. Für mich keine Schwächen erkennbar
Autofokus
Schnell und präzise, eignet sich sehr gut in Kombination mit der a1 und der a9 III, auch bei maximalen Serienbildgeschwindigkeiten
Stabilisierung
Die meisten Situationen können aus der Hand (ohne Einbein-Stativ o.ä.) gemacht werden
Ergonomie
es gibt kein leichtes 300 2.8 im Markt, von daher Benchmark
Preis / Leistung
Ziemlich teuer, aber dafür auch sehr gut. Eine Preisposition von max. 5.500€ wäre sicherlich angebrachter.
Holle München würde das Gerät weiterempfehlen
Noch kein Youtube-Review oder Präsentationsvideo des Herstellers hinterlegt
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Score4.7 von 5 SternenEine Bewertung100 % der aktuellen Benutzer würden das Gerät wieder kaufenBeliebte ReviewsLeicht wie ein (altes) 70-200 2.8Als ich noch im Nikon System war (so vor ca. 10 Jahren), da zählte das NIKKOR 70-200 2.8 zu meinen Lieblingsobjektiven. Ich hatte auch damals schon ein NIKKOR 300er 2.8, das ich jedoch selten dabei hatte, weil es einfach komplett unhandlich war. Warum erwähne ich meine historischen Nikon Erfahrungen, wenn ich doch über das neue 300er von Sony schreiben möchte? Weil dieser Vergleich die Kamera Entwicklung der letzten 10 Jahre sehr gut wieder gibt. Denn die Kombination einer a1 mit dem neuen 300er 2.8 ist m.E. kompakter/handlicher als meine alte Kombi D800/NIKKOR70200. D.h. ich werde die neue Kombi a1/300GM mindest so oft dabei haben wie meine alte und damals sehr geschätzte Nikon Kombi, es sei denn ich brauche zwingend das 70200..
Ich stelle das Gewicht so sehr heraus, weil es für mich das größte Pro-Argument für dieses teure und ein wenig exotische Objektiv ist. Denn die Leistung ist überragend und bedarf eigentlich keiner weiteren Erläuterung. In der optischer Performance erinnert es mich sehr stark an mein 135mm/1.8GM, nur eben auf 300mm. Die AF Performance passt zur neuen Kamerageneration a1 und insbesondere a9 III, d.h. bei beiden Kameras funktioniert die maximale Serienbildgeschwindigkeit ohne Einschränkungen und der AF sitzt in den allermeisten Fällen (d.a. auch bei 120 RAWs / s).
Mit einem solchen Objektiv kann man sehr gute Fotos im Hallensport (Basketball, Handball, Hockey,…), Outdoor Sport (Fußball, American Football, Feldhockey,…) und im Bereich Wildlife (Ausnahme kleinere Vögel, dafür braucht man eher das 600er) machen. Zudem eignet sich das 300mm sehr gut für Outdoor Portraits bei “available Light” bzw. ohne Blitz. Insbesondere bei Portraits profitiert man vom außergewöhnlichen schönen Bokeh. Genau hier macht sich dann auch das relativ geringe Gewicht bemerkbar u.a. weil man alles aus der Hand und ohne Stativ machen kann, selbst über längere Zeiträume.
Für mich eine klare (wenn auch teure) Empfehlung.Review lesenBildqualitätNeben dem 135mm 1.8 GM für mich optisch das beste Tele von SonySchärfeOhne Einschränkungen auf Top Niveau. Für mich keine Schwächen erkennbarAutofokusSchnell und präzise, eignet sich sehr gut in Kombination mit der a1 und der a9 III, auch bei maximalen SerienbildgeschwindigkeitenStabilisierungDie meisten Situationen können aus der Hand (ohne Einbein-Stativ o.ä.) gemacht werdenErgonomiees gibt kein leichtes 300 2.8 im Markt, von daher BenchmarkPreis / LeistungZiemlich teuer, aber dafür auch sehr gut. Eine Preisposition von max. 5.500€ wäre sicherlich angebrachter.Holle München würde das Gerät weiterempfehlen - Nutzer 3
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Geräte Informationen
EAN: | 4548736156654 | Brennweite: | 300 mm | Linsen / Gruppen: | 20 Linsen / 16 Gruppen | Größter Abbildungsmaßstab: | 0,16x | Maximale Blende: | 2,8 | Minimale Blende: | 22 | Blendenlamellen: | 11 (kreisförmige Anordnung) | Nahgrenze: | 200,25m | Filtergewinde: | 40,5mm (Einschubmechanismus) | Abmessungen: | 124 x 265mm | Gewicht: | 1470g (ohne Stativhalterung) | Objektivanschluss: | Sony E | Bildstabilisator: | Optisch, integriert (3 Modi) | Autofokus: | ja | Farbton: | Weiß |
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Technische Daten
EAN: 4548736156654 Brennweite: 300 mm Linsen / Gruppen: 20 Linsen / 16 Gruppen Größter Abbildungsmaßstab: 0,16x Maximale Blende: 2,8 Minimale Blende: 22 Blendenlamellen: 11 (kreisförmige Anordnung) Nahgrenze: 200,25m Filtergewinde: 40,5mm (Einschubmechanismus) Abmessungen: 124 x 265mm Gewicht: 1470g (ohne Stativhalterung) Objektivanschluss: Sony E Bildstabilisator: Optisch, integriert (3 Modi) Autofokus: ja Farbton: Weiß -
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