Sony FE 14mm F/1.8 GM
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ZIELFOTO Community
vom 23.07.2024
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Qualitativ hochwertiges und vielseitiges einsetzbares Extremweitwinkelobjektiv.
Dieses Extremweitwinkelobjektiv überzeugt mich qualitativ wie alle Objektive der GM-Serie von Sony. Es hat eine sehr gute Abbildungsleistung – inkl. Randschärfe, wenig Verzerrungen für 14mm (VF), kontrollierbare Lensflares, kaum CA‘s und durch die Lichtstärke von F1.8 bietet es viele Möglichkeiten für Landschafts-, Architektur- „Close-up“-, „Low-light“- und Astrofotografie. Im Gegensatz zum derzeitigen Angebot von Sigma ein „Leichtgewicht“.
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Bildqualität
– das Bokeh für ein EWW sehr gut, – kaum chromatische Aberrationen, – Lensflares sind im Gegenlicht natürlich vorhanden, aber beherrschbar, – schöne Sonnensterne (F16), – natürliche Farben und Kontraste
Schärfe
– sehr gute Bildschärfe auch am Randbereich
Autofokus
sehr gut (Linearmotor), aber bei 14mm für mich bei den meisten Aufnahmesituationen nicht ganz so wichtig
Ergonomie
Sony GM-Serie mit manuellem Blendenring (Automatikmodus ist natürlich auch vorhanden) und Funktionstaste. Aufgrund der Bauweise mit integrierter Streulichtblende ist leider die Verwendung von Schraubfiltern nicht möglich.
Preis / Leistung
Wenn man ein Objektiv mit dieser Brennweite in einer top Qualität und einem geringen Gewicht haben möchte, dann gibt es hierzu für mich nicht viele Alternativen und das weiß Sony auch…
Calle würde das Gerät weiterempfehlen

Ein brillantes Ultraweitwinkel-Objektiv, das nicht nur durch seine Bildqualität, sondern auch durch seine Lichtstärke und kreative Vielseitigkeit begeistert – einziges Manko: keine Schraubfilter möglich.
Das Sony 14 mm F1.8 GM (Sony SEL14F18GM) ist ein ganz besonderes Schätzchen unter den Objektiven. Ein Ultra-Weitwinkel-Festbrennweiten-Objektiv, das so weit schaut, dass es fast um die Ecke gucken kann.
Mein persönlicher Bonus: Ich wohne nicht weit von der Nordsee entfernt. Je nach Verkehr 30, 60 oder 90 Minuten – und zack, steh ich am Wasser. Also: Raus aus der Bude, Kamera geschnappt, Weitwinkel drauf – und ab ans Meer!
Gerade wenn sich über der Küste die Wolken zusammenbrauen, düster werden und eine dramatische Show abziehen wollen, ist dieses Objektiv voll in seinem Element. Es fängt die Stimmung ein wie ein leidenschaftlicher Wetterfotograf mit Hang zur Melancholie.
Dank der beeindruckenden Lichtstärke habe ich es auch schon für Astrofotografie eingesetzt – funktioniert super! Durch die große Blendenöffnung kann man relativ lange belichten, ohne dass die Sterne zu nervösen Strichen werden.
Und das Beste: Durch den extremen Bildwinkel schleicht sich meistens irgendein spannendes Detail ins Bild – sei es die Spitze eines Kirchturms, ein frecher Baumwipfel oder ein neugieriger Möwenschnabel. Das sorgt für Tiefe, Kontext und meistens auch ein kleines Schmunzeln.
Einziger Wermutstropfen: Die gewölbte Frontlinse ist zwar schön fürs Auge, aber leider nix für Schraubfilter. Wer also ND- oder Polfilter verwenden will, muss auf Speziallösungen zurückgreifen – oder eben kreativ werden.
Mein persönlicher Bonus: Ich wohne nicht weit von der Nordsee entfernt. Je nach Verkehr 30, 60 oder 90 Minuten – und zack, steh ich am Wasser. Also: Raus aus der Bude, Kamera geschnappt, Weitwinkel drauf – und ab ans Meer!
Gerade wenn sich über der Küste die Wolken zusammenbrauen, düster werden und eine dramatische Show abziehen wollen, ist dieses Objektiv voll in seinem Element. Es fängt die Stimmung ein wie ein leidenschaftlicher Wetterfotograf mit Hang zur Melancholie.
Dank der beeindruckenden Lichtstärke habe ich es auch schon für Astrofotografie eingesetzt – funktioniert super! Durch die große Blendenöffnung kann man relativ lange belichten, ohne dass die Sterne zu nervösen Strichen werden.
Und das Beste: Durch den extremen Bildwinkel schleicht sich meistens irgendein spannendes Detail ins Bild – sei es die Spitze eines Kirchturms, ein frecher Baumwipfel oder ein neugieriger Möwenschnabel. Das sorgt für Tiefe, Kontext und meistens auch ein kleines Schmunzeln.
Einziger Wermutstropfen: Die gewölbte Frontlinse ist zwar schön fürs Auge, aber leider nix für Schraubfilter. Wer also ND- oder Polfilter verwenden will, muss auf Speziallösungen zurückgreifen – oder eben kreativ werden.
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Bildqualität
Die G Master-Objektive von Sony haben mich in Sachen Bildqualität noch nie enttäuscht – und dieses hier ist keine Ausnahme. Das Bokeh ist butterweich, die Abbildungsleistung schlicht grandios.
Schärfe
Scharf, schärfer, G Master.
Autofokus
Der Autofokus ist absolut hervorragend für Landschafts- und maritime Fotografie: Er trifft zuverlässig und präzise, ohne sich wichtig zu machen oder in den Vordergrund zu drängen – ganz der stille Profi im Hintergrund.
Ergonomie
Die Verarbeitungsqualität ist top! Weitwinkelobjektive sind ja oft kompakt, und dieses hier lässt sich dank seiner Größe angenehm herumtragen – fast wie ein treuer Begleiter auf jeder Foto-Tour. Einziger Wermutstropfen: Die gewölbte Frontlinse, die den Einsatz von Schraubfiltern unmöglich macht. Dafür gibt’s leider einen Stern weniger.
Preis / Leistung
Preis-Leistung? Schwierig. Wenn man sich die Preise der GM-Objektive der zweiten Generation ansieht, die oft über 2000 € liegen, fühlt sich dieses Objektiv mit seiner Leistung fast wie ein Schnäppchen an. Da könnte man glatt denken, Sony hat uns ein bisschen den Preis schmackhaft gemacht – aber hey, es ist immer noch eine Menge Geld. Deswegen, auch wenn es eigentlich fünf Sterne verdient, gebe ich ihm hier vier.
Jochen Böning würde das Gerät weiterempfehlen
Das Sony FE 14mm f/1.8 GM ist für mich das perfekte Ultraweitwinkel – scharf, leicht, lichtstark und einfach ein richtig gutes Stück Glas.
Ich habe lange nach einem Ultraweitwinkel gesucht, das nicht nur technisch überzeugt, sondern auch Spaß macht – und mit dem 14mm f/1.8 GM hab ich’s gefunden. Egal ob bei Nacht, in engen Räumen oder draußen in der Landschaft: Das Ding liefert. Vor allem die Kombination aus extrem weiter Perspektive, hoher Lichtstärke und kompaktem Design ist einfach stark. Ich hatte vorher auch andere Weitwinkel-Objektive in der Hand, aber das hier ist das erste, das mich rundum überzeugt hat. Für mich ganz klar: Schulnote 1.
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Bildqualität
Die Bildqualität ist auf einem richtig hohen Niveau. Schon bei Offenblende liefert das Objektiv knackige Kontraste, schöne Farben und nur sehr wenig Verzeichnung. Auch Gegenlichtsituationen meistert es erstaunlich gut – Flares sind minimal und meist sogar ästhetisch. Selbst für Astrofotografie taugt es ohne Einschränkungen.
Schärfe
In der Bildmitte ist es schon bei f/1.8 richtig scharf. An den Rändern merkt man zwar eine ganz leichte Schwäche bei Offenblende, aber das ist Jammern auf hohem Niveau – und ab f/2.8 ist das fast weg. Insgesamt liefert es ein sehr sauberes, scharfes Bild bis in die Ecken.
Autofokus
Der Autofokus ist schnell, leise und präzise – eigentlich genau das, was man will. Ich nutze das Objektiv hauptsächlich manuell oder mit Fokus-Peaking, aber wenn ich AF brauche, funktioniert er einfach zuverlässig. Für Video super, für Foto sowieso.
Stabilisierung
Das Objektiv selbst hat keine Stabilisierung, aber an meiner Kamera mit IBIS ist das kein Problem. Bei der Brennweite fällt das eh nicht so ins Gewicht – und durch die Lichtstärke kann man eh oft mit kurzen Belichtungszeiten arbeiten. Für mich kein Minuspunkt.
Ergonomie
Trotz f/1.8 ist das Objektiv echt kompakt und leicht. Es passt problemlos in meinen Rucksack und fühlt sich an der Kamera gut ausbalanciert an. Der Blendenring ist ein nettes Extra, und die frei belegbare Taste ist praktisch. Alles da, was man braucht, ohne überladen zu wirken.
Preis / Leistung
Klar, billig ist es nicht – aber für das, was man bekommt, ist der Preis für mich absolut gerechtfertigt. Die Leistung ist auf Top-Niveau, und es gibt kaum Alternativen in dem Brennweitenbereich mit so einer Lichtstärke und Qualität. Wer ernsthaft mit Ultraweitwinkel fotografiert, bekommt hier richtig viel für sein Geld.
Marcel Arndt würde das Gerät weiterempfehlen
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4.7 von 5 Sternen41 Bewertungen98 % der aktuellen Benutzer würden das Gerät wieder kaufenBeliebte Reviews+ 2 weitere BilderQualitativ hochwertiges und vielseitiges einsetzbares Extremweitwinkelobjektiv.Dieses Extremweitwinkelobjektiv überzeugt mich qualitativ wie alle Objektive der GM-Serie von Sony. Es hat eine sehr gute Abbildungsleistung – inkl. Randschärfe, wenig Verzerrungen für 14mm (VF), kontrollierbare Lensflares, kaum CA‘s und durch die Lichtstärke von F1.8 bietet es viele Möglichkeiten für Landschafts-, Architektur- „Close-up“-, „Low-light“- und Astrofotografie. Im Gegensatz zum derzeitigen Angebot von Sigma ein „Leichtgewicht“.Review lesen+ 2 weitere BilderBildqualität– das Bokeh für ein EWW sehr gut, – kaum chromatische Aberrationen, – Lensflares sind im Gegenlicht natürlich vorhanden, aber beherrschbar, – schöne Sonnensterne (F16), – natürliche Farben und KontrasteSchärfe– sehr gute Bildschärfe auch am RandbereichAutofokussehr gut (Linearmotor), aber bei 14mm für mich bei den meisten Aufnahmesituationen nicht ganz so wichtigErgonomieSony GM-Serie mit manuellem Blendenring (Automatikmodus ist natürlich auch vorhanden) und Funktionstaste. Aufgrund der Bauweise mit integrierter Streulichtblende ist leider die Verwendung von Schraubfiltern nicht möglich.Preis / LeistungWenn man ein Objektiv mit dieser Brennweite in einer top Qualität und einem geringen Gewicht haben möchte, dann gibt es hierzu für mich nicht viele Alternativen und das weiß Sony auch…Calle würde das Gerät weiterempfehlenEin brillantes Ultraweitwinkel-Objektiv, das nicht nur durch seine Bildqualität, sondern auch durch seine Lichtstärke und kreative Vielseitigkeit begeistert – einziges Manko: keine Schraubfilter möglich.Das Sony 14 mm F1.8 GM (Sony SEL14F18GM) ist ein ganz besonderes Schätzchen unter den Objektiven. Ein Ultra-Weitwinkel-Festbrennweiten-Objektiv, das so weit schaut, dass es fast um die Ecke gucken kann.
Mein persönlicher Bonus: Ich wohne nicht weit von der Nordsee entfernt. Je nach Verkehr 30, 60 oder 90 Minuten – und zack, steh ich am Wasser. Also: Raus aus der Bude, Kamera geschnappt, Weitwinkel drauf – und ab ans Meer!
Gerade wenn sich über der Küste die Wolken zusammenbrauen, düster werden und eine dramatische Show abziehen wollen, ist dieses Objektiv voll in seinem Element. Es fängt die Stimmung ein wie ein leidenschaftlicher Wetterfotograf mit Hang zur Melancholie.
Dank der beeindruckenden Lichtstärke habe ich es auch schon für Astrofotografie eingesetzt – funktioniert super! Durch die große Blendenöffnung kann man relativ lange belichten, ohne dass die Sterne zu nervösen Strichen werden.
Und das Beste: Durch den extremen Bildwinkel schleicht sich meistens irgendein spannendes Detail ins Bild – sei es die Spitze eines Kirchturms, ein frecher Baumwipfel oder ein neugieriger Möwenschnabel. Das sorgt für Tiefe, Kontext und meistens auch ein kleines Schmunzeln.
Einziger Wermutstropfen: Die gewölbte Frontlinse ist zwar schön fürs Auge, aber leider nix für Schraubfilter. Wer also ND- oder Polfilter verwenden will, muss auf Speziallösungen zurückgreifen – oder eben kreativ werden.Review lesenBildqualitätDie G Master-Objektive von Sony haben mich in Sachen Bildqualität noch nie enttäuscht – und dieses hier ist keine Ausnahme. Das Bokeh ist butterweich, die Abbildungsleistung schlicht grandios.SchärfeScharf, schärfer, G Master.AutofokusDer Autofokus ist absolut hervorragend für Landschafts- und maritime Fotografie: Er trifft zuverlässig und präzise, ohne sich wichtig zu machen oder in den Vordergrund zu drängen – ganz der stille Profi im Hintergrund.ErgonomieDie Verarbeitungsqualität ist top! Weitwinkelobjektive sind ja oft kompakt, und dieses hier lässt sich dank seiner Größe angenehm herumtragen – fast wie ein treuer Begleiter auf jeder Foto-Tour. Einziger Wermutstropfen: Die gewölbte Frontlinse, die den Einsatz von Schraubfiltern unmöglich macht. Dafür gibt’s leider einen Stern weniger.Preis / LeistungPreis-Leistung? Schwierig. Wenn man sich die Preise der GM-Objektive der zweiten Generation ansieht, die oft über 2000 € liegen, fühlt sich dieses Objektiv mit seiner Leistung fast wie ein Schnäppchen an. Da könnte man glatt denken, Sony hat uns ein bisschen den Preis schmackhaft gemacht – aber hey, es ist immer noch eine Menge Geld. Deswegen, auch wenn es eigentlich fünf Sterne verdient, gebe ich ihm hier vier.Jochen Böning würde das Gerät weiterempfehlenDas Sony FE 14mm f/1.8 GM ist für mich das perfekte Ultraweitwinkel – scharf, leicht, lichtstark und einfach ein richtig gutes Stück Glas.Ich habe lange nach einem Ultraweitwinkel gesucht, das nicht nur technisch überzeugt, sondern auch Spaß macht – und mit dem 14mm f/1.8 GM hab ich’s gefunden. Egal ob bei Nacht, in engen Räumen oder draußen in der Landschaft: Das Ding liefert. Vor allem die Kombination aus extrem weiter Perspektive, hoher Lichtstärke und kompaktem Design ist einfach stark. Ich hatte vorher auch andere Weitwinkel-Objektive in der Hand, aber das hier ist das erste, das mich rundum überzeugt hat. Für mich ganz klar: Schulnote 1.Review lesenBildqualitätDie Bildqualität ist auf einem richtig hohen Niveau. Schon bei Offenblende liefert das Objektiv knackige Kontraste, schöne Farben und nur sehr wenig Verzeichnung. Auch Gegenlichtsituationen meistert es erstaunlich gut – Flares sind minimal und meist sogar ästhetisch. Selbst für Astrofotografie taugt es ohne Einschränkungen.SchärfeIn der Bildmitte ist es schon bei f/1.8 richtig scharf. An den Rändern merkt man zwar eine ganz leichte Schwäche bei Offenblende, aber das ist Jammern auf hohem Niveau – und ab f/2.8 ist das fast weg. Insgesamt liefert es ein sehr sauberes, scharfes Bild bis in die Ecken.AutofokusDer Autofokus ist schnell, leise und präzise – eigentlich genau das, was man will. Ich nutze das Objektiv hauptsächlich manuell oder mit Fokus-Peaking, aber wenn ich AF brauche, funktioniert er einfach zuverlässig. Für Video super, für Foto sowieso.StabilisierungDas Objektiv selbst hat keine Stabilisierung, aber an meiner Kamera mit IBIS ist das kein Problem. Bei der Brennweite fällt das eh nicht so ins Gewicht – und durch die Lichtstärke kann man eh oft mit kurzen Belichtungszeiten arbeiten. Für mich kein Minuspunkt.ErgonomieTrotz f/1.8 ist das Objektiv echt kompakt und leicht. Es passt problemlos in meinen Rucksack und fühlt sich an der Kamera gut ausbalanciert an. Der Blendenring ist ein nettes Extra, und die frei belegbare Taste ist praktisch. Alles da, was man braucht, ohne überladen zu wirken.Preis / LeistungKlar, billig ist es nicht – aber für das, was man bekommt, ist der Preis für mich absolut gerechtfertigt. Die Leistung ist auf Top-Niveau, und es gibt kaum Alternativen in dem Brennweitenbereich mit so einer Lichtstärke und Qualität. Wer ernsthaft mit Ultraweitwinkel fotografiert, bekommt hier richtig viel für sein Geld.Marcel Arndt würde das Gerät weiterempfehlen3 von 41 werden angezeigt
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Geräte Informationen
EAN: | 4548736131170 | Brennweite: | 14 mm | Linsen / Gruppen: | 11 Linsen in 14 Gruppen | Größter Abbildungsmaßstab: | 1:10 | Maximale Blende: | 1,8 | Minimale Blende: | 16 | Blendenlamellen: | 9 | Nahgrenze: | 25 cm | Filtergewinde: | – | Abmessungen: | 83 x 99,8 mm | Gewicht: | 460 g | Objektivanschluss: | Sony FE | Bildstabilisator: | nein | Autofokus: | ja | Farbton: | Schwarz |
Für dieses Gerät gibt es aktuell keine Firmware. Sobald eine Firmware verfügbar ist, findest du hier den Link, um mehr zu erfahren und die Firmware herunterzuladen.
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Technische Daten
EAN: 4548736131170 Brennweite: 14 mm Linsen / Gruppen: 11 Linsen in 14 Gruppen Größter Abbildungsmaßstab: 1:10 Maximale Blende: 1,8 Minimale Blende: 16 Blendenlamellen: 9 Nahgrenze: 25 cm Filtergewinde: – Abmessungen: 83 x 99,8 mm Gewicht: 460 g Objektivanschluss: Sony FE Bildstabilisator: nein Autofokus: ja Farbton: Schwarz -
Firmware-Updates
Für dieses Gerät gibt es aktuell keine Firmware. Sobald eine Firmware verfügbar ist, findest du hier den Link, um mehr zu erfahren und die Firmware herunterzuladen.