Sony FE 12-24mm F/2.8 GM
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4.3 von 5 Sternen aus 12 Reviews
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4.3 von 5 Sternen
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83 % der aktuellen Benutzer würden das Gerät wieder kaufen
Beliebte Reviews
Top (Ultra-) Weitwinkelobjektiv mit Potential zur Milchstraßenfotografie
Darf’s ein bisschen mehr sein? Ja! 12mm mehr Brennweite macht schon einiges aus, auch bei der Milchstraßenfotografie. Normalerweise nutze ich das Sony 14mm mit 1.8 Blende und blende einmal ab. Aber 12mm mit 2.8 auf einer Sony Alpha 7sIII sind noch besser. Rauschen ist eh kein Thema. Zur Sicherheit auch einmal abblenden. Ich bin begeistert. Auf Grund der Qualität wenig Verzerrungen, hohe Lichtstärke und sehr gute Bildqualität. Ja ja, Verzerrungen oder Tonnen lassen sich auch hiermit nicht vermeiden bzw. die Physik überlisten.
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Bildqualität
Top
Schärfe
Top
Autofokus
Top
Stabilisierung
Top
Ergonomie
Sehr schwer halt.
Preis / Leistung
Sehr teuer halt.
Jörg M würde das Gerät weiterempfehlen
Wirklich Ultra-Weitwinkel
Das lichtstarke Ultra-Weitwinkel ist nicht zum Schnäppchenpreis zu haben und auch nicht so leicht wie man es erwartet, aber irgendwoher muss die Leistung ja auch kommen
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Bildqualität
Top Bildqualität, kaum Lensflairs, 12 mm Look erkennbar
Schärfe
Schärfe durchweg positiv
Autofokus
Keine Probleme beim Autofokus schnell und treffsicher
Stabilisierung
Gute Stabilisierung gibt hier nichts zu meckern hier wird ja meist auch das Stativ benutzt aber wenn nicht kann man die auch gut so halten
Ergonomie
Durch das ganze Glas was benötigt wird für das Fischauge bringt es natürlich auch Gewicht mit sich. Für mein Empfinden jedoch noch nicht zu schwer
Preis / Leistung
Richtig richtig teuer dafür aber auch extrem weitwinklig und lichtstark
Felix Kaufmann würde das Gerät weiterempfehlen
+ 3 weitere Bilder
Der Porsche unter den Ultra-Weitwinkeln
Das Sony 12-24mm F2.8 GM ist mit dem gegenwärtigen UVP von €3299 das teuerste Ultra-Weitwinkel im gesamten Line-Up von Sony. Meines Wissens sogar das teuerste Ultra-Weitwinkel über alle Anschlüsse hinweg. Es gibt eine günstigere Option im Sigma 14-24mm F2.8 DG DN Art. Aber eben nicht mit 12mm im unteren Brennweitenbereich. Das hat nur Sony.
Diese 2mm weniger klingen auf dem Papier geradezu lächerlich. Ich versuche das mal ins Verhältnis bei Tele-Brennweiten zu setzen. Es ist in etwa so wie der Unterschied zwischen 150mm und 200mm. Diese 2mm entscheiden darüber, ob eine Komposition auf’s Bild passt oder ob ein Teil davon abgeschnitten wird.
Ich hatte das Glück im Spätsommer 2021 einen neuwertigen Gebrauchtkauf für €2150 (€1150 Ersparnis!) machen zu können.
Ich bin also damit auch schon eine Zeit lang unterwegs (~3 Jahre). Es bereitet Freude das Objektiv in die Hand zu nehmen und an die Kamera anzuschließen. Perfekt für Architektur! Ich konnte am Anfang garnicht glauben “wie viel reinpasst” und wie nahe ich mit dem Objektiv gehen konnte.
122° Bildwinkel am Vollformat sind schon echter Wahnsinn! Einzig allein mein Laowa 9mm F5.6 hat 13° mehr mit 135°Bildwinkel. Dafür ist es aber auch nur eine F5.6 und damit deutlich lichtschwächer. Besonders in Gebäuden wie Burgen und Kirchen sehr deutlich spürbar. Lediglich das neue 10mm F2.8 von Laowa könnte hier eine Konkurrenz sein. Getestet habe ich dieses jedoch noch nicht, und erlaube mir daher keinen Vergleich.
Filtergewinde gibt es aufgrund des großen gewölbten Frontglas nicht. Ich nutze das M15-Filtersystem von Haida. Aufgrund der 12mm sind Glasfilter mit den Abmessungen 150mm x 150mm und für GND oder andere Verlaufsfilter sogar 170mm x 150mm erforderlich. Ich kann hier die Diamond Series von Haida sehr empfehlen.
Sicherlich, das Objektiv ist schwer für ein Ultra-Weitwinkel. Aber im Ernst, was erwarten wir bei durchgehender Offenblende von F2.8 bei 12mm am Vollformat? Das Objektiv kann keinesfalls so leicht sein wie das 12-24mm F4 G mit 565 Gramm (282 Gramm leichter!)
Wer sich dieses Objektiv kauft will die F2.8 und will Premium!
Diese 2mm weniger klingen auf dem Papier geradezu lächerlich. Ich versuche das mal ins Verhältnis bei Tele-Brennweiten zu setzen. Es ist in etwa so wie der Unterschied zwischen 150mm und 200mm. Diese 2mm entscheiden darüber, ob eine Komposition auf’s Bild passt oder ob ein Teil davon abgeschnitten wird.
Ich hatte das Glück im Spätsommer 2021 einen neuwertigen Gebrauchtkauf für €2150 (€1150 Ersparnis!) machen zu können.
Ich bin also damit auch schon eine Zeit lang unterwegs (~3 Jahre). Es bereitet Freude das Objektiv in die Hand zu nehmen und an die Kamera anzuschließen. Perfekt für Architektur! Ich konnte am Anfang garnicht glauben “wie viel reinpasst” und wie nahe ich mit dem Objektiv gehen konnte.
122° Bildwinkel am Vollformat sind schon echter Wahnsinn! Einzig allein mein Laowa 9mm F5.6 hat 13° mehr mit 135°Bildwinkel. Dafür ist es aber auch nur eine F5.6 und damit deutlich lichtschwächer. Besonders in Gebäuden wie Burgen und Kirchen sehr deutlich spürbar. Lediglich das neue 10mm F2.8 von Laowa könnte hier eine Konkurrenz sein. Getestet habe ich dieses jedoch noch nicht, und erlaube mir daher keinen Vergleich.
Filtergewinde gibt es aufgrund des großen gewölbten Frontglas nicht. Ich nutze das M15-Filtersystem von Haida. Aufgrund der 12mm sind Glasfilter mit den Abmessungen 150mm x 150mm und für GND oder andere Verlaufsfilter sogar 170mm x 150mm erforderlich. Ich kann hier die Diamond Series von Haida sehr empfehlen.
Sicherlich, das Objektiv ist schwer für ein Ultra-Weitwinkel. Aber im Ernst, was erwarten wir bei durchgehender Offenblende von F2.8 bei 12mm am Vollformat? Das Objektiv kann keinesfalls so leicht sein wie das 12-24mm F4 G mit 565 Gramm (282 Gramm leichter!)
Wer sich dieses Objektiv kauft will die F2.8 und will Premium!
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Bildqualität
Großartige Bildqualität mit schönen Details.
Schärfe
Perfekte Schärfe.
Autofokus
Schneller Autofokus, auch bei Offenblende F2.8 und 12mm.
Stabilisierung
An aktuellen Sony Kameras wie der A7 IV, der A7R V oder A1 perfekt stabilisiert.
Ergonomie
Natürlich ist das Teil schwer. Aber was erwarten wir bitte bei einer Offenblende von F2.8 bei 12mm am Vollformat?
Preis / Leistung
Keiner der großen Kamera- und Objektivhersteller bietet F2.8 bei 12mm am Vollformat. Damit ist das Sony 12-24mm F2.8 GM deutlich vor der Konkurrenz. Unglaubliche €3299 UVP sind wirklich heftig. Wer die 12mm nicht braucht, kauft das Sigma 14-24mm F2.8 DG DN Art. Wer 12mm will, aber keine F2.8 braucht, kauft das 12-24mm F4 G.
Roy Martin würde das Gerät weiterempfehlen
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Reviews 12
Score4.3 von 5 Sternen12 Bewertungen83 % der aktuellen Benutzer würden das Gerät wieder kaufenBeliebte ReviewsTop (Ultra-) Weitwinkelobjektiv mit Potential zur MilchstraßenfotografieDarf’s ein bisschen mehr sein? Ja! 12mm mehr Brennweite macht schon einiges aus, auch bei der Milchstraßenfotografie. Normalerweise nutze ich das Sony 14mm mit 1.8 Blende und blende einmal ab. Aber 12mm mit 2.8 auf einer Sony Alpha 7sIII sind noch besser. Rauschen ist eh kein Thema. Zur Sicherheit auch einmal abblenden. Ich bin begeistert. Auf Grund der Qualität wenig Verzerrungen, hohe Lichtstärke und sehr gute Bildqualität. Ja ja, Verzerrungen oder Tonnen lassen sich auch hiermit nicht vermeiden bzw. die Physik überlisten.Review lesenBildqualitätTopSchärfeTopAutofokusTopStabilisierungTopErgonomieSehr schwer halt.Preis / LeistungSehr teuer halt.Jörg M würde das Gerät weiterempfehlenWirklich Ultra-WeitwinkelDas lichtstarke Ultra-Weitwinkel ist nicht zum Schnäppchenpreis zu haben und auch nicht so leicht wie man es erwartet, aber irgendwoher muss die Leistung ja auch kommenReview lesenBildqualitätTop Bildqualität, kaum Lensflairs, 12 mm Look erkennbarSchärfeSchärfe durchweg positivAutofokusKeine Probleme beim Autofokus schnell und treffsicherStabilisierungGute Stabilisierung gibt hier nichts zu meckern hier wird ja meist auch das Stativ benutzt aber wenn nicht kann man die auch gut so haltenErgonomieDurch das ganze Glas was benötigt wird für das Fischauge bringt es natürlich auch Gewicht mit sich. Für mein Empfinden jedoch noch nicht zu schwerPreis / LeistungRichtig richtig teuer dafür aber auch extrem weitwinklig und lichtstarkFelix Kaufmann würde das Gerät weiterempfehlen+ 3 weitere BilderDer Porsche unter den Ultra-WeitwinkelnDas Sony 12-24mm F2.8 GM ist mit dem gegenwärtigen UVP von €3299 das teuerste Ultra-Weitwinkel im gesamten Line-Up von Sony. Meines Wissens sogar das teuerste Ultra-Weitwinkel über alle Anschlüsse hinweg. Es gibt eine günstigere Option im Sigma 14-24mm F2.8 DG DN Art. Aber eben nicht mit 12mm im unteren Brennweitenbereich. Das hat nur Sony.
Diese 2mm weniger klingen auf dem Papier geradezu lächerlich. Ich versuche das mal ins Verhältnis bei Tele-Brennweiten zu setzen. Es ist in etwa so wie der Unterschied zwischen 150mm und 200mm. Diese 2mm entscheiden darüber, ob eine Komposition auf’s Bild passt oder ob ein Teil davon abgeschnitten wird.
Ich hatte das Glück im Spätsommer 2021 einen neuwertigen Gebrauchtkauf für €2150 (€1150 Ersparnis!) machen zu können.
Ich bin also damit auch schon eine Zeit lang unterwegs (~3 Jahre). Es bereitet Freude das Objektiv in die Hand zu nehmen und an die Kamera anzuschließen. Perfekt für Architektur! Ich konnte am Anfang garnicht glauben “wie viel reinpasst” und wie nahe ich mit dem Objektiv gehen konnte.
122° Bildwinkel am Vollformat sind schon echter Wahnsinn! Einzig allein mein Laowa 9mm F5.6 hat 13° mehr mit 135°Bildwinkel. Dafür ist es aber auch nur eine F5.6 und damit deutlich lichtschwächer. Besonders in Gebäuden wie Burgen und Kirchen sehr deutlich spürbar. Lediglich das neue 10mm F2.8 von Laowa könnte hier eine Konkurrenz sein. Getestet habe ich dieses jedoch noch nicht, und erlaube mir daher keinen Vergleich.
Filtergewinde gibt es aufgrund des großen gewölbten Frontglas nicht. Ich nutze das M15-Filtersystem von Haida. Aufgrund der 12mm sind Glasfilter mit den Abmessungen 150mm x 150mm und für GND oder andere Verlaufsfilter sogar 170mm x 150mm erforderlich. Ich kann hier die Diamond Series von Haida sehr empfehlen.
Sicherlich, das Objektiv ist schwer für ein Ultra-Weitwinkel. Aber im Ernst, was erwarten wir bei durchgehender Offenblende von F2.8 bei 12mm am Vollformat? Das Objektiv kann keinesfalls so leicht sein wie das 12-24mm F4 G mit 565 Gramm (282 Gramm leichter!)
Wer sich dieses Objektiv kauft will die F2.8 und will Premium!Review lesen+ 3 weitere BilderBildqualitätGroßartige Bildqualität mit schönen Details.SchärfePerfekte Schärfe.AutofokusSchneller Autofokus, auch bei Offenblende F2.8 und 12mm.StabilisierungAn aktuellen Sony Kameras wie der A7 IV, der A7R V oder A1 perfekt stabilisiert.ErgonomieNatürlich ist das Teil schwer. Aber was erwarten wir bitte bei einer Offenblende von F2.8 bei 12mm am Vollformat?Preis / LeistungKeiner der großen Kamera- und Objektivhersteller bietet F2.8 bei 12mm am Vollformat. Damit ist das Sony 12-24mm F2.8 GM deutlich vor der Konkurrenz. Unglaubliche €3299 UVP sind wirklich heftig. Wer die 12mm nicht braucht, kauft das Sigma 14-24mm F2.8 DG DN Art. Wer 12mm will, aber keine F2.8 braucht, kauft das 12-24mm F4 G.Roy Martin würde das Gerät weiterempfehlen3 von 12 werden angezeigt
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Geräte Informationen
EAN: | 4548736099784 | Brennweite: | 12-24 mm | Linsen / Gruppen: | 14 Linsen in 17 Gruppen | Größter Abbildungsmaßstab: | 1:7,1 | Maximale Blende: | 2,8 | Minimale Blende: | 22 | Blendenlamellen: | 9 | Nahgrenze: | 28 cm | Filtergewinde: | – | Abmessungen: | 97,6 x 137 mm | Gewicht: | 847 g | Objektivanschluss: | Sony FE | Bildstabilisator: | nein | Autofokus: | ja | Farbton: | Schwarz |
Für dieses Gerät gibt es aktuell keine Firmware. Sobald eine Firmware verfügbar ist, findest du hier den Link, um mehr zu erfahren und die Firmware herunterzuladen.
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Technische Daten
EAN: 4548736099784 Brennweite: 12-24 mm Linsen / Gruppen: 14 Linsen in 17 Gruppen Größter Abbildungsmaßstab: 1:7,1 Maximale Blende: 2,8 Minimale Blende: 22 Blendenlamellen: 9 Nahgrenze: 28 cm Filtergewinde: – Abmessungen: 97,6 x 137 mm Gewicht: 847 g Objektivanschluss: Sony FE Bildstabilisator: nein Autofokus: ja Farbton: Schwarz -
Firmware-Updates
Für dieses Gerät gibt es aktuell keine Firmware. Sobald eine Firmware verfügbar ist, findest du hier den Link, um mehr zu erfahren und die Firmware herunterzuladen.