Sony Alpha 7 II
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4 von 5 Sternen aus 57 Reviews
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4 von 5 Sternen
57 Bewertungen
72 % der aktuellen Benutzer würden das Gerät wieder kaufen
Beliebte Reviews






+ 3 weitere Bilder
Gut für Beginner, Limitierend für mehr
Die Sony A7ii war meine erste digitale und vor allem spiegellose Kamera von Sony. Vielversprechende und innovative Features warteten auf die Nutzer*innen als sie 2014 herauskam: IBIS, 24MP auf Vollformat, ein schnell wachsender Objektiv-Mount und ein solides Gehäuse von hoher Qualität.
Für viele andere Fotografierende war die spiegellose Welt der Fotografie zu dem Zeitpunkt aber noch Neuland und mit der A7ii zurecht.
Ihre Stärken zeigte die Kamera auch mir vor allem durch eine gute Bildqualität in gutem Licht, eine klare und unmissverständliche Bedienung und eine sehr Fehler-verzeihende Innovation für die Zeit: Die Bildstabilisation eines Vollformat-Sensors im Gehäuse. Ein Touch-Screen half beim schnellen Fokussieren, die Batterien hielten zwar nicht lange – waren aber günstig und luden schnell, der Sucher war okay und auch der Autofokus war nicht allzu schlecht. Heute, in 2025, sieht das natürlich alles anders aus, aber damals war es eben wirklich akzeptabel und darüber hinaus.
Dennoch war die A7ii keine herausragende Kamera. Rauschen war schnell ein Problem – selbst gegenüber einiger älterer Konkurrenten, die Touch-Funktionalität war eher beschränkt, das Menü verbaut und zerwürfelt, der Autofokus nicht treffsicherer als bestehende Lösungen und die Batterielaufzeit, wie angesprochen, schwach. Dies konnten auch für damals moderne Features wie WLAN, NFC, ein App-Store und mehr nicht richten.
Insgesamt war die A7ii eine wegweisende Kamera für spiegellose Systemkameras und ein Grund für mich eine Weile bei Sony zu bleiben, aber die Schwächen durfte man genauso wenig unterschätzen, wie die Stärken überschätzen. Innovativ und leistungsstark? Ja. Herausragend und ein Ersatz für damalige DSLR? Vielleich weniger – oder zumindest nicht für alle.
Für viele andere Fotografierende war die spiegellose Welt der Fotografie zu dem Zeitpunkt aber noch Neuland und mit der A7ii zurecht.
Ihre Stärken zeigte die Kamera auch mir vor allem durch eine gute Bildqualität in gutem Licht, eine klare und unmissverständliche Bedienung und eine sehr Fehler-verzeihende Innovation für die Zeit: Die Bildstabilisation eines Vollformat-Sensors im Gehäuse. Ein Touch-Screen half beim schnellen Fokussieren, die Batterien hielten zwar nicht lange – waren aber günstig und luden schnell, der Sucher war okay und auch der Autofokus war nicht allzu schlecht. Heute, in 2025, sieht das natürlich alles anders aus, aber damals war es eben wirklich akzeptabel und darüber hinaus.
Dennoch war die A7ii keine herausragende Kamera. Rauschen war schnell ein Problem – selbst gegenüber einiger älterer Konkurrenten, die Touch-Funktionalität war eher beschränkt, das Menü verbaut und zerwürfelt, der Autofokus nicht treffsicherer als bestehende Lösungen und die Batterielaufzeit, wie angesprochen, schwach. Dies konnten auch für damals moderne Features wie WLAN, NFC, ein App-Store und mehr nicht richten.
Insgesamt war die A7ii eine wegweisende Kamera für spiegellose Systemkameras und ein Grund für mich eine Weile bei Sony zu bleiben, aber die Schwächen durfte man genauso wenig unterschätzen, wie die Stärken überschätzen. Innovativ und leistungsstark? Ja. Herausragend und ein Ersatz für damalige DSLR? Vielleich weniger – oder zumindest nicht für alle.
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Bildqualität
Die Bildqualität der Sony A7II war zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung ein echtes Highlight und ist auch heute noch beeindruckend. Rauscharm würde ich sie nach heutigen Standards bei weitem nicht mehr nennen, aber damals war es dennoch keine allzu schlechte Performance – vor allem in der Preisklasse. Auch der Dynamikumfang ließ sich sehen, ist aber nichts, was heute noch mit billigen Smartphones wirklich mithalten könnte – auch wenn dort natürlich andere Probleme das Bild nicht so “knackig” machen wie es die A7ii dennoch kann und konnte.
Insgesamt war das Bild eigentlich ein sehr sehr gutes und egal ob Anfänger oder Profi, mit dem richtigen Objektiv war aus der Kamera wirklich viel rauszuholen. Das Maß der Dinge mag ich sie heute dennoch immer noch nicht nennen.
Insgesamt war das Bild eigentlich ein sehr sehr gutes und egal ob Anfänger oder Profi, mit dem richtigen Objektiv war aus der Kamera wirklich viel rauszuholen. Das Maß der Dinge mag ich sie heute dennoch immer noch nicht nennen.
Autofokus
Der Autofokus war um ein Vielfaches dem Vorläufer gegenüber verbessert. Aber zumindest im Vergleich zur hochpreisigen Konkurrenz im viel länger etablierten DSLR-Segment stach er dennoch nicht sonderlich hervor. Ein Grund für meine persönliche Zurückhaltung in dieser Bewertung mag auch meine Objektivauswahl damals gewesen sein, welche sich leider auf das Kit-Objektiv 28-70mm f3.5-5.6 und die 50mm f1.8 Festbrennweite beschränkte. Dennoch war mit beiden Objektiven die Treffsicherheit hoch und Geschwindigkeit akzeptabel – wenn auch es sich nicht unbedingt so “snappy” anfühlte, wenn man durch den eher bild-schwachen Sucher guckte.
Für Videografie würde ich dem AF aber wirklich kaum Punkte geben. Video ist an sich schon eher schwach, gerade für heutige Standards, aber der Autofokus muss hierbei noch einen Rückschlag mehr vertragen
Für Videografie würde ich dem AF aber wirklich kaum Punkte geben. Video ist an sich schon eher schwach, gerade für heutige Standards, aber der Autofokus muss hierbei noch einen Rückschlag mehr vertragen
Ergonomie
Die Ergonomie der A7ii ist okay. Im Vergleich zu heutigen Sony Kameras fühlt sie sich geradezu klein, dünn und leicht an. Der Griff nicht wirklich tief und gut geformt, das Gehäuse eher schmal und die Materialqualität zwar gut, aber nicht herausragend. Gerade im Vergleich mit vielen anderen Kameras auch aus der Zeit von 2014 war die A7ii keine goldene Nadel im Heuhaufen. Canon und Nikon hatten beide deutlich größere Gehäuse, aber gleichzeitig auch ergonomische Griffe, die der Wölbung der Hand ähnelten, abgerundete Kanten, stärker befestigte Abdeckungen für die Anschlüsse und besser abdunkelnde Augenstücke am Sucher.
Die Ergonomie war somit zwar nie wirklich schlecht, aber dennoch hatte die A7ii für mich nie dasselbe wertige Gefühl wie andere Konkurrenten.
Die Ergonomie war somit zwar nie wirklich schlecht, aber dennoch hatte die A7ii für mich nie dasselbe wertige Gefühl wie andere Konkurrenten.
Display & Sucher
Das Display und der Sucher waren bei der A7ii für ihre Zeit eigentlich recht gut, aber zwischen kalibriertem Display und Kameradisplay war immer ein größerer Unterschied zu sehen. Tethering, etwas dass tatsächlich etwas tricky war, zeigte diese Probleme umso besser – gerade wenn während des Fokussierens die Auflösung von Bildschirm und Sensor sichtlich reduziert wurden.
Video Features
Die A7ii war nicht wirklich für die Videografie gemacht. Die A7sii sollte diese Krone holen, kam aber auch nie wirklich auf die Höhen damaliger dedizierter Videokameras. Somit war die A7ii mit ihren FHD bei 60 Bildern zwar nicht wirklich schlecht auf dem Papier, aber weder die Videoergebnisse selber noch die verfügbaren Optionen im Menü ließen wirklich mehr zu. Von den in 2025 bekannten Hybriden war man damals einfach noch zu weit entfernt und Camcorder und andere Optionen auf dem Markt boten sich besser an. Für das heimische Video der Kinder oder im Urlaub hat es den Meisten mit Sicherheit dennoch gereicht.
Preis / Leistung
Die A7ii war für ihre Zeit eine gute, aber eben nicht herausragende Kamera. Der Preis war tatsächlich etwas hoch, aber für die, die von den Vorteilen wirklich profitieren konnten, war sie dennoch ein gutes Investment. Heutzutage würde ich sie nicht mehr kaufen – viele andere Gebrauchtangebote bieten gerade im Bereich der Fotografie bei ähnlichem Preis eine bessere Leistung. Gerade wenn es um die Videografie geht, würde ich doch eher zu etwas anderem greifen.
Für alle Beginner, die aber unbedingt mit Sony und dem Vollformat starten wollen oder für wenige hundert Euro eine A7ii in gutem Zustand finden, kann ich nur sagen: “Spart nicht am Objektiv!”. Denn diese Kamera wird erst dann richtig gut und zu dem, was sie so gut macht, wenn die Objektive davor nicht alt, langsam und dunkel sind und die A7ii damit in die Bereiche drückt, wo ihre Schwächen liegen.
Für alle Beginner, die aber unbedingt mit Sony und dem Vollformat starten wollen oder für wenige hundert Euro eine A7ii in gutem Zustand finden, kann ich nur sagen: “Spart nicht am Objektiv!”. Denn diese Kamera wird erst dann richtig gut und zu dem, was sie so gut macht, wenn die Objektive davor nicht alt, langsam und dunkel sind und die A7ii damit in die Bereiche drückt, wo ihre Schwächen liegen.
Yorick Krauth würde das Gerät nicht weiterempfehlen
Sehr gute Kamera für Einsteiger Vollformat
Habe die Kamera als erste Vollformatkamera gekauft. Für meine Landschaftsfotos hat sie super funktioniert, der Autofokus ist nicht super schnell aber hat mir völlig ausgereicht (habe einige schöne Tierfotos gemacht). Meines Erachtens nach eine gute Kamera für Einsteiger.
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Bildqualität
Bildqualität ist super, wenn einem die 24 Megapixel reichen
Autofokus
Wie oben erwähnt nicht der schnellste aber hat mir gereicht
Ergonomie
Das war meine erste Sony und es hat alles für meine Hand gepasst
Display & Sucher
Auch hier es ist für Einsteiger definitiv gut und ausreichend
Preis / Leistung
Für Einsteiger Top
Noah Schwarz würde das Gerät weiterempfehlen
Super Einsteiger Vollformat-Kamera
Es war meine erste Alpha und ich habe sehr sehr intensiv und viel mit ihr fotografiert. Den Kauf habe ich nie bereut und ich habe sie als Backup auch heute noch manchmal mit in der Tasche.
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Bildqualität
Ich war damit sehr zufrieden.
Autofokus
Hat für mich immer gepasst. Sicher gehts heute besser, aber die Technik ist halt auch schon ein paar Jahre alt!
Ergonomie
Bedienung war absolut top. Fand sie ohne Batteriegriff allerdings etwas kurz und gewöhnungsbedürftig. Aber man gewöhnt sich rasch daran.
Display & Sucher
Geht heute natürlich wesentlich besser.
Video Features
Sind bei diesem Modell sicher ausbaufähig gewesen, aber ich habe sie für Video zugegebenermaßen auch selten genutzt.
Preis / Leistung
Sicher kein SChnäppchen, aber auch kein wirklich schlechtes Preis-Leistungsverhältnis.
sonjakoch_sb würde das Gerät weiterempfehlen
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Reviews 57
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4 von 5 Sternen57 Bewertungen72 % der aktuellen Benutzer würden das Gerät wieder kaufenBeliebte Reviews+ 3 weitere BilderGut für Beginner, Limitierend für mehrDie Sony A7ii war meine erste digitale und vor allem spiegellose Kamera von Sony. Vielversprechende und innovative Features warteten auf die Nutzer*innen als sie 2014 herauskam: IBIS, 24MP auf Vollformat, ein schnell wachsender Objektiv-Mount und ein solides Gehäuse von hoher Qualität.
Für viele andere Fotografierende war die spiegellose Welt der Fotografie zu dem Zeitpunkt aber noch Neuland und mit der A7ii zurecht.
Ihre Stärken zeigte die Kamera auch mir vor allem durch eine gute Bildqualität in gutem Licht, eine klare und unmissverständliche Bedienung und eine sehr Fehler-verzeihende Innovation für die Zeit: Die Bildstabilisation eines Vollformat-Sensors im Gehäuse. Ein Touch-Screen half beim schnellen Fokussieren, die Batterien hielten zwar nicht lange – waren aber günstig und luden schnell, der Sucher war okay und auch der Autofokus war nicht allzu schlecht. Heute, in 2025, sieht das natürlich alles anders aus, aber damals war es eben wirklich akzeptabel und darüber hinaus.
Dennoch war die A7ii keine herausragende Kamera. Rauschen war schnell ein Problem – selbst gegenüber einiger älterer Konkurrenten, die Touch-Funktionalität war eher beschränkt, das Menü verbaut und zerwürfelt, der Autofokus nicht treffsicherer als bestehende Lösungen und die Batterielaufzeit, wie angesprochen, schwach. Dies konnten auch für damals moderne Features wie WLAN, NFC, ein App-Store und mehr nicht richten.
Insgesamt war die A7ii eine wegweisende Kamera für spiegellose Systemkameras und ein Grund für mich eine Weile bei Sony zu bleiben, aber die Schwächen durfte man genauso wenig unterschätzen, wie die Stärken überschätzen. Innovativ und leistungsstark? Ja. Herausragend und ein Ersatz für damalige DSLR? Vielleich weniger – oder zumindest nicht für alle.Review lesen+ 3 weitere BilderBildqualitätDie Bildqualität der Sony A7II war zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung ein echtes Highlight und ist auch heute noch beeindruckend. Rauscharm würde ich sie nach heutigen Standards bei weitem nicht mehr nennen, aber damals war es dennoch keine allzu schlechte Performance – vor allem in der Preisklasse. Auch der Dynamikumfang ließ sich sehen, ist aber nichts, was heute noch mit billigen Smartphones wirklich mithalten könnte – auch wenn dort natürlich andere Probleme das Bild nicht so “knackig” machen wie es die A7ii dennoch kann und konnte.
Insgesamt war das Bild eigentlich ein sehr sehr gutes und egal ob Anfänger oder Profi, mit dem richtigen Objektiv war aus der Kamera wirklich viel rauszuholen. Das Maß der Dinge mag ich sie heute dennoch immer noch nicht nennen.AutofokusDer Autofokus war um ein Vielfaches dem Vorläufer gegenüber verbessert. Aber zumindest im Vergleich zur hochpreisigen Konkurrenz im viel länger etablierten DSLR-Segment stach er dennoch nicht sonderlich hervor. Ein Grund für meine persönliche Zurückhaltung in dieser Bewertung mag auch meine Objektivauswahl damals gewesen sein, welche sich leider auf das Kit-Objektiv 28-70mm f3.5-5.6 und die 50mm f1.8 Festbrennweite beschränkte. Dennoch war mit beiden Objektiven die Treffsicherheit hoch und Geschwindigkeit akzeptabel – wenn auch es sich nicht unbedingt so “snappy” anfühlte, wenn man durch den eher bild-schwachen Sucher guckte.
Für Videografie würde ich dem AF aber wirklich kaum Punkte geben. Video ist an sich schon eher schwach, gerade für heutige Standards, aber der Autofokus muss hierbei noch einen Rückschlag mehr vertragenErgonomieDie Ergonomie der A7ii ist okay. Im Vergleich zu heutigen Sony Kameras fühlt sie sich geradezu klein, dünn und leicht an. Der Griff nicht wirklich tief und gut geformt, das Gehäuse eher schmal und die Materialqualität zwar gut, aber nicht herausragend. Gerade im Vergleich mit vielen anderen Kameras auch aus der Zeit von 2014 war die A7ii keine goldene Nadel im Heuhaufen. Canon und Nikon hatten beide deutlich größere Gehäuse, aber gleichzeitig auch ergonomische Griffe, die der Wölbung der Hand ähnelten, abgerundete Kanten, stärker befestigte Abdeckungen für die Anschlüsse und besser abdunkelnde Augenstücke am Sucher.
Die Ergonomie war somit zwar nie wirklich schlecht, aber dennoch hatte die A7ii für mich nie dasselbe wertige Gefühl wie andere Konkurrenten.Display & SucherDas Display und der Sucher waren bei der A7ii für ihre Zeit eigentlich recht gut, aber zwischen kalibriertem Display und Kameradisplay war immer ein größerer Unterschied zu sehen. Tethering, etwas dass tatsächlich etwas tricky war, zeigte diese Probleme umso besser – gerade wenn während des Fokussierens die Auflösung von Bildschirm und Sensor sichtlich reduziert wurden.Video FeaturesDie A7ii war nicht wirklich für die Videografie gemacht. Die A7sii sollte diese Krone holen, kam aber auch nie wirklich auf die Höhen damaliger dedizierter Videokameras. Somit war die A7ii mit ihren FHD bei 60 Bildern zwar nicht wirklich schlecht auf dem Papier, aber weder die Videoergebnisse selber noch die verfügbaren Optionen im Menü ließen wirklich mehr zu. Von den in 2025 bekannten Hybriden war man damals einfach noch zu weit entfernt und Camcorder und andere Optionen auf dem Markt boten sich besser an. Für das heimische Video der Kinder oder im Urlaub hat es den Meisten mit Sicherheit dennoch gereicht.Preis / LeistungDie A7ii war für ihre Zeit eine gute, aber eben nicht herausragende Kamera. Der Preis war tatsächlich etwas hoch, aber für die, die von den Vorteilen wirklich profitieren konnten, war sie dennoch ein gutes Investment. Heutzutage würde ich sie nicht mehr kaufen – viele andere Gebrauchtangebote bieten gerade im Bereich der Fotografie bei ähnlichem Preis eine bessere Leistung. Gerade wenn es um die Videografie geht, würde ich doch eher zu etwas anderem greifen.
Für alle Beginner, die aber unbedingt mit Sony und dem Vollformat starten wollen oder für wenige hundert Euro eine A7ii in gutem Zustand finden, kann ich nur sagen: “Spart nicht am Objektiv!”. Denn diese Kamera wird erst dann richtig gut und zu dem, was sie so gut macht, wenn die Objektive davor nicht alt, langsam und dunkel sind und die A7ii damit in die Bereiche drückt, wo ihre Schwächen liegen.Yorick Krauth würde das Gerät nicht weiterempfehlenSehr gute Kamera für Einsteiger VollformatHabe die Kamera als erste Vollformatkamera gekauft. Für meine Landschaftsfotos hat sie super funktioniert, der Autofokus ist nicht super schnell aber hat mir völlig ausgereicht (habe einige schöne Tierfotos gemacht). Meines Erachtens nach eine gute Kamera für Einsteiger.Review lesenBildqualitätBildqualität ist super, wenn einem die 24 Megapixel reichenAutofokusWie oben erwähnt nicht der schnellste aber hat mir gereichtErgonomieDas war meine erste Sony und es hat alles für meine Hand gepasstDisplay & SucherAuch hier es ist für Einsteiger definitiv gut und ausreichendPreis / LeistungFür Einsteiger TopNoah Schwarz würde das Gerät weiterempfehlenSuper Einsteiger Vollformat-KameraEs war meine erste Alpha und ich habe sehr sehr intensiv und viel mit ihr fotografiert. Den Kauf habe ich nie bereut und ich habe sie als Backup auch heute noch manchmal mit in der Tasche.Review lesenBildqualitätIch war damit sehr zufrieden.AutofokusHat für mich immer gepasst. Sicher gehts heute besser, aber die Technik ist halt auch schon ein paar Jahre alt!ErgonomieBedienung war absolut top. Fand sie ohne Batteriegriff allerdings etwas kurz und gewöhnungsbedürftig. Aber man gewöhnt sich rasch daran.Display & SucherGeht heute natürlich wesentlich besser.Video FeaturesSind bei diesem Modell sicher ausbaufähig gewesen, aber ich habe sie für Video zugegebenermaßen auch selten genutzt.Preis / LeistungSicher kein SChnäppchen, aber auch kein wirklich schlechtes Preis-Leistungsverhältnis.sonjakoch_sb würde das Gerät weiterempfehlen3 von 57 werden angezeigt
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Forenbeiträge
Geräte Informationen
EAN: | 4548736001701 | Sensorgröße: | 35,8 x 23,9 mm | Sensor: | 35 mm EXMOR® CMOS Vollformatsensor | Pixel: | 24,7 Megapixel | Brennweite: | – | Optischer Zoom: | – | Bildgröße: | 35-mm-Vollformat L: 6.000 x 4.000 (24 MP), M: 3.936 x 2.624 (10 MP), S: 3008 x 2000 (6,0 Mio.) APS-C L: 3936 x 2624 (10 Mio.), M: 3008 x 2000 (6,0 Mio.), S: 1968 x 1312 (2,6 Mio.) | Bildformate: | RAW, RAW und JPEG, JPEG Extra Fine, JPEG Fine, JPEG Standard | Metadaten: | Exif (Version 2.31), DCF-Standard (Version 2.0) | Video-Auflösung: | 3840 × 2160 (4K UHD): 30p (progressiv)/25p/24p. 1920 × 1080: 120p/100p/60p/50p/30p/25p/24p. 1920 × 1080 (Zeitlupe): 30p (× 4)/25p (× 4)/24p (× 5). | Videoformat: | AVCHD 2.0 / MP4 / XAVC S (bis zu 1.920 x 1.080/60p, 50 Mbit/s) | Audioformat: | AVCHD / MP4 / XAVC S | Objektivanschluss: | Sony E-Mount | Autofokus: | Schneller Hybrid-Autofokus (AF-Phasendetektion/AF-Kontrastdetektion) | Gesichts- Motiverkennung: | AF-Erkennungsfunktion Gesichtserkennung | Displaygröße: | TFT LCD mit 7,6 cm (3 Zoll) | Display beweglich: | ja | Sucher: | Elektronischer Sucher mit 1,3 cm (0,5 Zoll) | Sucherauflösung: | 2.359.296 Bildpunkte | Joystick: | – | Touchscreen: | – | Bildschirmauflösung: | 1.228.800 Bildpunkte | Bildstabilisator: | Sensor-Shift (optisch) | Bildstabilisator-Typ: | – | Verschlusszeit: | Filmaufnahmen: 1/8000 bis 1/4 (1/3 Stufen), bis zu 1/60 im Automatikmodus (bis zu 1/30 im Auto Slow Shutter-Modus) Fotoaufnahmen: 1/8000 bis 30 Sek., Langzeit | Bilder pro Sekunde: | – | Belichtungsautomatik: | Automatisch, Programmautomatik (P) mit Programmverschiebung, Blendenautomatik (S), Zeitautomatik (A), manuelle Belichtungssteuerung (M), Benutzereinstellungen (U1, U2, U3) | ISO-Empfindlichkeit: | ISO 50-25600 | Blitz: | nein | Blitz-Anschluss: | Blitzsynchronisation: | 1/4000 bis 30 s | Speicherkartentyp: | Memory Stick PRO Duo™, Memory Stick PRO-HG Duo™, Memory Stick XC-HG Duo™, SD-Speicherkarte, SDHC-Speicherkarte (UHS-I-konform), SDXC-Speicherkarte (UHS-I-konform) | Mikrofon: | Integriertes Stereomikrofon oder ECM-XYST1M/XLR-K1M (separat erhältlich) | Akku-/Batterie-Typ: | NP-FW50 Akkusatz für die W-Serie | Akkubetriebsdauer: | Akkulaufzeit (Fotos) Bis zu 350 Aufnahmen, Akkulaufzeit (Videos) Serienaufnahmen: ca. 100 Min. mit Sucher, ca. 100 Min. bei eingeschaltetem LC-Display (CIPA-Standard) Tatsächlich: ca. 60 Min. mit Sucher, ca. 65 Min. bei eingeschaltetem LC-Display (CIPA-Standard) | Anschluss: | USB 3.0 SuperSpeed (Typ C), HDMI-Ausgang Micro (Typ D), 3,5 mm-Klinke (Stereo mit Spannungsversorgung) | Konnektivität: | Herunterladbare Kamera-Apps NFC One-touch Funktion Wi-Fi® | Betriebstemperatur: | – | Staub- und Wetterfestigkeit: | Spritzwasserschutz | Abmessungen: | 126,9 x 95,7 x 59,7 mm | Gewicht: | 556 g (nur Gehäuse)/599 g (inklusive Akku und Speichermedium) | Farbton: | Schwarz |
Klicke hier, um mehr zu erfahren und die Firmware herunterzuladen:
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Technische Daten
EAN: 4548736001701 Sensorgröße: 35,8 x 23,9 mm Sensor: 35 mm EXMOR® CMOS Vollformatsensor Pixel: 24,7 Megapixel Brennweite: – Optischer Zoom: – Bildgröße: 35-mm-Vollformat L: 6.000 x 4.000 (24 MP), M: 3.936 x 2.624 (10 MP), S: 3008 x 2000 (6,0 Mio.) APS-C L: 3936 x 2624 (10 Mio.), M: 3008 x 2000 (6,0 Mio.), S: 1968 x 1312 (2,6 Mio.) Bildformate: RAW, RAW und JPEG, JPEG Extra Fine, JPEG Fine, JPEG Standard Metadaten: Exif (Version 2.31), DCF-Standard (Version 2.0) Video-Auflösung: 3840 × 2160 (4K UHD): 30p (progressiv)/25p/24p. 1920 × 1080: 120p/100p/60p/50p/30p/25p/24p. 1920 × 1080 (Zeitlupe): 30p (× 4)/25p (× 4)/24p (× 5). Videoformat: AVCHD 2.0 / MP4 / XAVC S (bis zu 1.920 x 1.080/60p, 50 Mbit/s) Audioformat: AVCHD / MP4 / XAVC S Objektivanschluss: Sony E-Mount Autofokus: Schneller Hybrid-Autofokus (AF-Phasendetektion/AF-Kontrastdetektion) Gesichts- Motiverkennung: AF-Erkennungsfunktion Gesichtserkennung Displaygröße: TFT LCD mit 7,6 cm (3 Zoll) Display beweglich: ja Sucher: Elektronischer Sucher mit 1,3 cm (0,5 Zoll) Sucherauflösung: 2.359.296 Bildpunkte Joystick: – Touchscreen: – Bildschirmauflösung: 1.228.800 Bildpunkte Bildstabilisator: Sensor-Shift (optisch) Bildstabilisator-Typ: – Verschlusszeit: Filmaufnahmen: 1/8000 bis 1/4 (1/3 Stufen), bis zu 1/60 im Automatikmodus (bis zu 1/30 im Auto Slow Shutter-Modus) Fotoaufnahmen: 1/8000 bis 30 Sek., Langzeit Bilder pro Sekunde: – Belichtungsautomatik: Automatisch, Programmautomatik (P) mit Programmverschiebung, Blendenautomatik (S), Zeitautomatik (A), manuelle Belichtungssteuerung (M), Benutzereinstellungen (U1, U2, U3) ISO-Empfindlichkeit: ISO 50-25600 Blitz: nein Blitz-Anschluss: Blitzsynchronisation: 1/4000 bis 30 s Speicherkartentyp: Memory Stick PRO Duo™, Memory Stick PRO-HG Duo™, Memory Stick XC-HG Duo™, SD-Speicherkarte, SDHC-Speicherkarte (UHS-I-konform), SDXC-Speicherkarte (UHS-I-konform) Mikrofon: Integriertes Stereomikrofon oder ECM-XYST1M/XLR-K1M (separat erhältlich) Akku-/Batterie-Typ: NP-FW50 Akkusatz für die W-Serie Akkubetriebsdauer: Akkulaufzeit (Fotos) Bis zu 350 Aufnahmen, Akkulaufzeit (Videos) Serienaufnahmen: ca. 100 Min. mit Sucher, ca. 100 Min. bei eingeschaltetem LC-Display (CIPA-Standard) Tatsächlich: ca. 60 Min. mit Sucher, ca. 65 Min. bei eingeschaltetem LC-Display (CIPA-Standard) Anschluss: USB 3.0 SuperSpeed (Typ C), HDMI-Ausgang Micro (Typ D), 3,5 mm-Klinke (Stereo mit Spannungsversorgung) Konnektivität: Herunterladbare Kamera-Apps NFC One-touch Funktion Wi-Fi® Betriebstemperatur: – Staub- und Wetterfestigkeit: Spritzwasserschutz Abmessungen: 126,9 x 95,7 x 59,7 mm Gewicht: 556 g (nur Gehäuse)/599 g (inklusive Akku und Speichermedium) Farbton: Schwarz -
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