Sony Alpha 6700
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Beliebte Reviews

Alter Wein aus neuen… Solider a6600 Nachfolger mit FX30-Sensor ohne grundlegend neue Innovation
Vier Jahre nach dem Start der Sony a6600, die damals schon (verglichen mit a6100 und 6400) ohne grundlegend neue Technik daherkam, ist die a6700 endlich da! Der Markstart war zwischenzeitlich mehrmals unerfüllt – teilweise schon für Ende 2021 – prophezeit worden. Entsprechend groß waren die Erwartungen an das Sony APS-C Topmodell, zumal auch Fuji in den vier Jahren nicht untätig war und zwischenzeitlich eine ganze Reihe neuer Sensoren und Modelle für verschiedene Ansprüche im APS-C Segment (X-H2 X-H2S, X-T5, X-S20 etc) auf den Markt gebracht hat. Tatsächlich gaben die Gerüchte (Sony Alpha Rumors) auch Anlass für hohe Erwartungen, die sich aber teilweise nicht erfüllt haben (doppelter SD-Kartenschacht und CFexpress Typ A Kompatibilität).
Wer erwartet, dass die a6700 auch professionelle oder semi-professionelle Ansprüche erfüllt wird enttäuscht sein. Wer “nur” ein gutes und zeitgemäßes Nachfolgemodell der a6600 erwartet, wird glücklich sein, dass einige der auffälligsten Defizite der a6600 verbessert wurden, insbesondere sind hier folgende Verbesserungen zu nennen:
– klapp- und schwenkbarer Monitor für bodennahe Hochformataufnahmen.
– vorderes Einstellrad unter dem Auslöser
– schnellerer UHS-II Kartenslot bis ca. 250 MB/s (aber leider ohne CFexpress-Slot)
– schnellerer Sensor mit besseren Videofunktionen.
– verbessertes Menü mit verbesserter Touchoptimierung.
– AF-System der a7R V mit KI-gestützter Motiverkennung
Einige Dinge haben sich wenig bis kaum merklich geändert:
– Unveränderte Monitorauflösung aber und
– Sucher mit identischen Eckdaten
– vergleichbares Gehäuse mit bekannten Bedienelementen (bis auf den C1-Knopf, der auf die rechte Flanke gewandert ist)
– Verschlusszeit maximal “nur” 1/4.000s (mechanisch) bzw.1/8.000s (elektronisch)
– unveränderte Serienbildgeschwindigkeit von 11 B/s (nur jpg) oder 8 B/s(jpg + komprimiertes RAW)
Nach meiner Erfahrung ist der AF bei bewegten Tieren deutlich näher am Potential der a6400 (die ich jahrelang im Einsatz hatte) als an dem der a7R V, die ich nur kurz testen konnte. Vielleicht liegt es an den fehlenden Pixeln, die Motiverkennung funktioniert insbesondere bei kleineren oder weiter entfernten Tieren nicht so optimal. Das hat auch Stephan Wiesner in seinem Review festgestellt. Das gilt nicht unbedingt für People- oder Portraitfotografie, dazu kann ich keine Aussage treffen. Aber auch bei formatfüllenden Aufnahmen von meinem auf die Kamera zulaufenden Hund (siehe Beispielbild, mit 50mm 1.4 GM Objektiv bei f/1.8) sitzt der AF trotz Augenerkennung nicht auf dem Auge, sondern auf der etwas weiter vorne befindlichen Nase, das passiert der A7 IV beispielsweise bei gleichen Bedingungen eher selten. Insofern wurden meine Erwartungen beim AF der a6700 bisher nicht erfüllt.
Mein Fazit:
Hinsichtlich Ergonomie, Funktionsumfang, Videofunktion und Menü ist die a6700 eine gelungene Weiterentwicklung der a6400/a6600. Der AF ist dank verbesserter Objekterkennung besser, bleibt aber zumindest hinter meinen Erwartungen zurück. Mit einer maximalen Verschlusszeit von 1/4.000 mechanisch ist eine bekannte Schwachstelle der a6400/a6600 nicht ausgeräumt worden. Ein fehlendes CFexpress Typ A Speicherkartenfach zeigt zusammen mit der unveränderten maximalen Verschlusszeit und unveränderten Serienbildgeschwindigkeit u.a., dass sich die Kamera nicht an Fotografen mit semiprofessionellem Anspruch richtet. Ansonsten fehlt der a6700 ein wirklich herausragendes Merkmal, das Fotografen begeistert. Das hätte z.Bsp. ein stacked Sensor wie bei der Fuji X-H2S sein können oder eine deutliche Steigerung der Auflösung wie bei der Fuji X-H2. Die Videofeatures bieten allerdings einen deutlichen Mehrwert (S-Cinetone im PP11,S-Log und FHD 200fps SlowMo, bzw. 4K 120fps) für alle, die gerne mehr und besser filmen wollen. Grundsätzlich lässt sich bei Sony der Trend erkennen, dass neue kleinere Modelle immer stärker Videografen statt Fotografen ansprechen. Die a6700 zählt trotz der Kategorie als vollwertige Fotokamera dazu.
P.S.: Sensorformat – Eine philosophische Frage des Standpunkts – APS-C nur für Hobbyfotografen, Profis benutzen ausschließlich Vollformat? Eine Frage des Einsatzbereichs!
Die Frage des Sensorformats wird gefühlt seit Erfindung des Internets kontrovers in allen möglichen Foren diskutiert. Jeder kann entsprechend dem individuellen Einsatzzweck zu einem anderen Schluss kommen und 1-Zoll, MFT, APS-C, Vollformat oder Mittelformat für sich als ideal finden, je nach eigene Bedürfnissen. Jedes Sensorformat hat eigene Vor- und Nachteile, ein universelles Idealformat gibt es nicht. Für People-, Low Light-, Astro-Landschafts- und meistens auch Sportfotografie eignet sich ein Vollformatsensor wegen der im Vergleich zu kleineren Sensorflächen größeren Lichtausbeute und Freistellungspotential. Für andere Bereiche (Wanderung, Wildlife bei viel Licht, Street, Astro-Deep Sky) können kleinere Sensoren und kompaktere Objektive vorteilhaft sein.
APS-C bietet gegenüber Vollformat vor allem die Vorteile der kompakteren Objektive bzw. des kleineren Bildausschnitts bei Verwendung von Vollformatobjektiven, so wird insbesondere im Tele und Supertelebereich die Ausrüstung um ein Vielfaches kleiner, leichter und kompakter, verglichen mit entsprechenden Vollformatäquivalenten. Das wird erkauft mit Einbußen bei Freistellung und Dynamikumfang, es ist immer ein Geben und Nehmen. Der Ansatz bei Fotos mit hoher Bewegungsgeschwindigkeit (Hunde) auf APS-C zu setzen ist gewagt, kann aber aufgehen. Ein 70-200mm Zoom erzeugt auf einer APS-C Kamera einen Bildausschnitts entsprechend 105-350mm auf einer Vollformatkamera, Zooms jenseits einer Brennweite von 300mm werden allerdings überproportional groß und schwer und sind entsprechend weniger handlich und nicht bei jedem Anlass dabei. Auf der anderen Seite wird gerade bei kurzen Belichtungszeiten von 1/2.000 und weniger ein Sensor mit hoher Empfindlichkeit bzw. Dynamikumfang benötigt, um starkes Rauschen bei hohen ISO-Werten zu vermeiden. Hier liegt der Vollformatsensor unbestritten vor einem APS-C Sensor, da er mit seiner größeren Fläche eine vierfach höhere Lichtausbeute bei gleicher Zeit- und Blendeneinstellung aufweist. Actionfotografie mit APS-C setzt also entsprechend viel Licht voraus, um vergleichbare Ergebnisse zu produzieren, dann kann APS-C aus meiner Sicht auch semiprofessionell verwendet werden. Schade nur, dass die a6700 hauptsächlich für Hobbyfotografen gebaut wurde und insbesondere keine kürzere Verschlusszeit als 1/4.000 bzw. 1/8.000s für offenblendige Actionaufnahmen bei viel Licht bietet.
Wer erwartet, dass die a6700 auch professionelle oder semi-professionelle Ansprüche erfüllt wird enttäuscht sein. Wer “nur” ein gutes und zeitgemäßes Nachfolgemodell der a6600 erwartet, wird glücklich sein, dass einige der auffälligsten Defizite der a6600 verbessert wurden, insbesondere sind hier folgende Verbesserungen zu nennen:
– klapp- und schwenkbarer Monitor für bodennahe Hochformataufnahmen.
– vorderes Einstellrad unter dem Auslöser
– schnellerer UHS-II Kartenslot bis ca. 250 MB/s (aber leider ohne CFexpress-Slot)
– schnellerer Sensor mit besseren Videofunktionen.
– verbessertes Menü mit verbesserter Touchoptimierung.
– AF-System der a7R V mit KI-gestützter Motiverkennung
Einige Dinge haben sich wenig bis kaum merklich geändert:
– Unveränderte Monitorauflösung aber und
– Sucher mit identischen Eckdaten
– vergleichbares Gehäuse mit bekannten Bedienelementen (bis auf den C1-Knopf, der auf die rechte Flanke gewandert ist)
– Verschlusszeit maximal “nur” 1/4.000s (mechanisch) bzw.1/8.000s (elektronisch)
– unveränderte Serienbildgeschwindigkeit von 11 B/s (nur jpg) oder 8 B/s(jpg + komprimiertes RAW)
Nach meiner Erfahrung ist der AF bei bewegten Tieren deutlich näher am Potential der a6400 (die ich jahrelang im Einsatz hatte) als an dem der a7R V, die ich nur kurz testen konnte. Vielleicht liegt es an den fehlenden Pixeln, die Motiverkennung funktioniert insbesondere bei kleineren oder weiter entfernten Tieren nicht so optimal. Das hat auch Stephan Wiesner in seinem Review festgestellt. Das gilt nicht unbedingt für People- oder Portraitfotografie, dazu kann ich keine Aussage treffen. Aber auch bei formatfüllenden Aufnahmen von meinem auf die Kamera zulaufenden Hund (siehe Beispielbild, mit 50mm 1.4 GM Objektiv bei f/1.8) sitzt der AF trotz Augenerkennung nicht auf dem Auge, sondern auf der etwas weiter vorne befindlichen Nase, das passiert der A7 IV beispielsweise bei gleichen Bedingungen eher selten. Insofern wurden meine Erwartungen beim AF der a6700 bisher nicht erfüllt.
Mein Fazit:
Hinsichtlich Ergonomie, Funktionsumfang, Videofunktion und Menü ist die a6700 eine gelungene Weiterentwicklung der a6400/a6600. Der AF ist dank verbesserter Objekterkennung besser, bleibt aber zumindest hinter meinen Erwartungen zurück. Mit einer maximalen Verschlusszeit von 1/4.000 mechanisch ist eine bekannte Schwachstelle der a6400/a6600 nicht ausgeräumt worden. Ein fehlendes CFexpress Typ A Speicherkartenfach zeigt zusammen mit der unveränderten maximalen Verschlusszeit und unveränderten Serienbildgeschwindigkeit u.a., dass sich die Kamera nicht an Fotografen mit semiprofessionellem Anspruch richtet. Ansonsten fehlt der a6700 ein wirklich herausragendes Merkmal, das Fotografen begeistert. Das hätte z.Bsp. ein stacked Sensor wie bei der Fuji X-H2S sein können oder eine deutliche Steigerung der Auflösung wie bei der Fuji X-H2. Die Videofeatures bieten allerdings einen deutlichen Mehrwert (S-Cinetone im PP11,S-Log und FHD 200fps SlowMo, bzw. 4K 120fps) für alle, die gerne mehr und besser filmen wollen. Grundsätzlich lässt sich bei Sony der Trend erkennen, dass neue kleinere Modelle immer stärker Videografen statt Fotografen ansprechen. Die a6700 zählt trotz der Kategorie als vollwertige Fotokamera dazu.
P.S.: Sensorformat – Eine philosophische Frage des Standpunkts – APS-C nur für Hobbyfotografen, Profis benutzen ausschließlich Vollformat? Eine Frage des Einsatzbereichs!
Die Frage des Sensorformats wird gefühlt seit Erfindung des Internets kontrovers in allen möglichen Foren diskutiert. Jeder kann entsprechend dem individuellen Einsatzzweck zu einem anderen Schluss kommen und 1-Zoll, MFT, APS-C, Vollformat oder Mittelformat für sich als ideal finden, je nach eigene Bedürfnissen. Jedes Sensorformat hat eigene Vor- und Nachteile, ein universelles Idealformat gibt es nicht. Für People-, Low Light-, Astro-Landschafts- und meistens auch Sportfotografie eignet sich ein Vollformatsensor wegen der im Vergleich zu kleineren Sensorflächen größeren Lichtausbeute und Freistellungspotential. Für andere Bereiche (Wanderung, Wildlife bei viel Licht, Street, Astro-Deep Sky) können kleinere Sensoren und kompaktere Objektive vorteilhaft sein.
APS-C bietet gegenüber Vollformat vor allem die Vorteile der kompakteren Objektive bzw. des kleineren Bildausschnitts bei Verwendung von Vollformatobjektiven, so wird insbesondere im Tele und Supertelebereich die Ausrüstung um ein Vielfaches kleiner, leichter und kompakter, verglichen mit entsprechenden Vollformatäquivalenten. Das wird erkauft mit Einbußen bei Freistellung und Dynamikumfang, es ist immer ein Geben und Nehmen. Der Ansatz bei Fotos mit hoher Bewegungsgeschwindigkeit (Hunde) auf APS-C zu setzen ist gewagt, kann aber aufgehen. Ein 70-200mm Zoom erzeugt auf einer APS-C Kamera einen Bildausschnitts entsprechend 105-350mm auf einer Vollformatkamera, Zooms jenseits einer Brennweite von 300mm werden allerdings überproportional groß und schwer und sind entsprechend weniger handlich und nicht bei jedem Anlass dabei. Auf der anderen Seite wird gerade bei kurzen Belichtungszeiten von 1/2.000 und weniger ein Sensor mit hoher Empfindlichkeit bzw. Dynamikumfang benötigt, um starkes Rauschen bei hohen ISO-Werten zu vermeiden. Hier liegt der Vollformatsensor unbestritten vor einem APS-C Sensor, da er mit seiner größeren Fläche eine vierfach höhere Lichtausbeute bei gleicher Zeit- und Blendeneinstellung aufweist. Actionfotografie mit APS-C setzt also entsprechend viel Licht voraus, um vergleichbare Ergebnisse zu produzieren, dann kann APS-C aus meiner Sicht auch semiprofessionell verwendet werden. Schade nur, dass die a6700 hauptsächlich für Hobbyfotografen gebaut wurde und insbesondere keine kürzere Verschlusszeit als 1/4.000 bzw. 1/8.000s für offenblendige Actionaufnahmen bei viel Licht bietet.
Review lesen

Bildqualität
Bessere Farben, schnellerer Sensor-Readout (so gut wie kein rolling-shutter), die a6700 belegt im APS-C Segment hinsichtlich der Bildqualität eine Spitzenposition
Autofokus
Die Vorteile der KI-Objekterkennung sind spürbar, dennoch fehlt insbesondere bei Tieraugenerkennung der letzte Schliff. Hier ist der AF bei weitem nicht auf dem Niveau einer a9 oder a7R V.
Ergonomie
Für mich ist die a6700 eine ergonomisch nahezu perfekte Kamera, vor allem dank klapp/schwenk-Display und vorderem Einstellrad.
Display & Sucher
Das von a7 IV bekannte Display und ein gegenüber der a6400 unveränderte Sucher bieten unspektakuläre aber solide Technik, die sich aber deutlich vom (Semi-)Profisegment unterscheidet. Zumindest ist das Display jetzt auch (wie bei der a7 IV) schwenkbar.
Video Features
Für eine reine Fotokamera umwerfende Videofunktionalität: S-Cinetone im PP11, S-Log, 4K 120 etc…
Preis / Leistung
Teuer aber dem Gesamtpaket angemessen.
Anatol Koch würde das Gerät weiterempfehlen
Sony A6700 ist Hervorragende Kamera
Sony A6700 ist sehr gut ausgestattete Kamera.
Kann beides sehr gut, Foto und Video die kann man für beides nehmen ist absolut sehr gute Allroud Hybrid Kamera.
Die Bedienung ist sehr einfach.
Das Menü sieht sehr gut aus und auch das lässt sich sehr gut einfach bedienen.
Kann beides sehr gut, Foto und Video die kann man für beides nehmen ist absolut sehr gute Allroud Hybrid Kamera.
Die Bedienung ist sehr einfach.
Das Menü sieht sehr gut aus und auch das lässt sich sehr gut einfach bedienen.
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Bildqualität
Bildqualität ist bei Foto und Video erstklassig.
Autofokus
Autofokus ist mit allerbeste was es gibt und schnellste.
Ergonomie
Ergonomie ist sehr gut.
Display & Sucher
Display & Sucher Qualität bei A6700 und algemein bei Sony das allerbeste was es gibt.
Video Features
Video Features sind bei Sony A6700 Perfekt, macht Weltenklasse Bildqualität.
Nur gibt es Problem das bei H265 4k 10Bit schneller überhitzt bei 8Bit 4k einstellungen überhitzt nicht so schnell.
Mir ist aufgefallen das bei PictureProfiles bei Sony A6700 so die Nummerierung ist 1.2.3.4.5.6.10.11 warum fehlt 7,8,9…?
Nur gibt es Problem das bei H265 4k 10Bit schneller überhitzt bei 8Bit 4k einstellungen überhitzt nicht so schnell.
Mir ist aufgefallen das bei PictureProfiles bei Sony A6700 so die Nummerierung ist 1.2.3.4.5.6.10.11 warum fehlt 7,8,9…?
Preis / Leistung
Sony A6700 hat sehr gutes ersklassiges Preis/Leistung, das ist bei Sony immer so.
Bei Sony bekommt immer beste Qualität mit umfangreichen Technische Funktionalität vom feinstem besten.
Bei Sony bekommt immer beste Qualität mit umfangreichen Technische Funktionalität vom feinstem besten.
Hannes Steegmüller würde das Gerät weiterempfehlen




+ ein weiteres Bild
Sonys neue kleine Prinzessin mit aktuellen Features
Nun ist nach langer Wartezeit die neue 6700 auf dem Markt.
Optisch ein wenig bulliger, mit weniger Funktionstasten.
Sony hat seiner apsc Serie eine Auffrischungskur verpasst.
-Klapp Schwenk Display
-USB 3.2
-UHS II Karten Unterstützung
-26MP Fotografieren 4K 120P Video
-Bildstabilisator, Fokusbracketing, Interner Bulb Modus
-KI basierter Autofokus mit Motiverkennung.
Nach anfänglichem Zaudern, bedingt durch den Preis, habe ich die Kamera mal getestet.
Der Autofokus ist für mich in Austattung, Schnelligkeit und Genauigkeit auf Sony A7 RV Niveau. Sehr schön ist auch, da Sony das Wahlrad der A7 IV und RV übernommen hat, das man nun Fotomodus/Filmmodus/Zeitraffer/lupe getrennt aufrufen kann und in jedem Modus bleiben die eingestellten Werte, wie Blende, Iso Zeit etc erhalten. So schalte ich mal schnell aufs Filmen um und brauch nichts ein oder umstellen. Das Touchdisplay arbeitet auch gut und man hat nun die Möglichkeit links und rechts, Menüs einzublenden. Dort kann man nun Einstellungen schnell vornehmen.Zusätzlich lässt sich unten auf dem Display, das FN Menü einblenden und nutzen. Per Touch kann man auslösen, das Livetracking aktivieren, den Fokus setzen und nun auch einen Belichtungsspot setzen um gezielt zu belichten.
Die Kamera besitzt auch eine neue Menüoberfläche und kann nun auch die kompletten Menüeinstellungen abspeichern und wieder auf die Kamera laden.
Da im Moment noch keine raw Dateien von den gängigen Programmen unterstützt werden, habe ich in jpg fotografiert und bin erstaunt, wie gut die Farben und bei Portrait die Hauttöne wiedergegeben werden.
Jetzt kann man sagen, für den Anschaffungspreis kann man sich auch eine Vollformatkamera kaufen, zB die A7c. Aber wenn man ein apsc Objektivpark hat und eben auf die neuesten Features setzen will, macht meiner Meinung nach, mit der 6700 nichts falsch. Gerade das schnelle Umschalten zwischen Fotografieren und Filmen, macht mir eine Menge Spass ,wenn ich mal unterwegs bin und z.B auf einer Veranstaltung, auch ein wenig Videomaterial einfangen will.
Ich finde es schön, mit passendem Objektiv, dann auch mal kleiner und leichter unterwegs zu sein.
Was mir aufgefallen ist, das die Kamera wohl mehr Akku braucht, als die Vorgängermodelle. Aber damit kann man ja auch leben. Anfangs war ich auch etwas irritiert, das eben wenig Funktionstasten vorhanden sind. Aber dank der Mnüleisten im Monitor, was für mich eine Umstellung war, kann ich nun aber Sachen sogar schneller umstellen.
Verwundert war ich auch, das Sony nicht mal ein USB Kabel beilegt, aber das ist ja auch nur ein kleines Manko.
Ich denke die Kamera wird etwas polarisieren. Einige werden sie lieben und andere doch lieber eine Vollformat kaufen.
Optisch ein wenig bulliger, mit weniger Funktionstasten.
Sony hat seiner apsc Serie eine Auffrischungskur verpasst.
-Klapp Schwenk Display
-USB 3.2
-UHS II Karten Unterstützung
-26MP Fotografieren 4K 120P Video
-Bildstabilisator, Fokusbracketing, Interner Bulb Modus
-KI basierter Autofokus mit Motiverkennung.
Nach anfänglichem Zaudern, bedingt durch den Preis, habe ich die Kamera mal getestet.
Der Autofokus ist für mich in Austattung, Schnelligkeit und Genauigkeit auf Sony A7 RV Niveau. Sehr schön ist auch, da Sony das Wahlrad der A7 IV und RV übernommen hat, das man nun Fotomodus/Filmmodus/Zeitraffer/lupe getrennt aufrufen kann und in jedem Modus bleiben die eingestellten Werte, wie Blende, Iso Zeit etc erhalten. So schalte ich mal schnell aufs Filmen um und brauch nichts ein oder umstellen. Das Touchdisplay arbeitet auch gut und man hat nun die Möglichkeit links und rechts, Menüs einzublenden. Dort kann man nun Einstellungen schnell vornehmen.Zusätzlich lässt sich unten auf dem Display, das FN Menü einblenden und nutzen. Per Touch kann man auslösen, das Livetracking aktivieren, den Fokus setzen und nun auch einen Belichtungsspot setzen um gezielt zu belichten.
Die Kamera besitzt auch eine neue Menüoberfläche und kann nun auch die kompletten Menüeinstellungen abspeichern und wieder auf die Kamera laden.
Da im Moment noch keine raw Dateien von den gängigen Programmen unterstützt werden, habe ich in jpg fotografiert und bin erstaunt, wie gut die Farben und bei Portrait die Hauttöne wiedergegeben werden.
Jetzt kann man sagen, für den Anschaffungspreis kann man sich auch eine Vollformatkamera kaufen, zB die A7c. Aber wenn man ein apsc Objektivpark hat und eben auf die neuesten Features setzen will, macht meiner Meinung nach, mit der 6700 nichts falsch. Gerade das schnelle Umschalten zwischen Fotografieren und Filmen, macht mir eine Menge Spass ,wenn ich mal unterwegs bin und z.B auf einer Veranstaltung, auch ein wenig Videomaterial einfangen will.
Ich finde es schön, mit passendem Objektiv, dann auch mal kleiner und leichter unterwegs zu sein.
Was mir aufgefallen ist, das die Kamera wohl mehr Akku braucht, als die Vorgängermodelle. Aber damit kann man ja auch leben. Anfangs war ich auch etwas irritiert, das eben wenig Funktionstasten vorhanden sind. Aber dank der Mnüleisten im Monitor, was für mich eine Umstellung war, kann ich nun aber Sachen sogar schneller umstellen.
Verwundert war ich auch, das Sony nicht mal ein USB Kabel beilegt, aber das ist ja auch nur ein kleines Manko.
Ich denke die Kamera wird etwas polarisieren. Einige werden sie lieben und andere doch lieber eine Vollformat kaufen.
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Bildqualität
die jpgs die ich gemacht habe, gefallen mir von Schärfe und Farbwiedergabe sehr gut. Gerade bei Portraitshootings, könnte ich mir sogar vorstellen, weiter in jpg zu fotografieren.
Autofokus
natürlich konnte ich bis dato nur bedingt testen. Gerade im Bereich Portrait, kann ich sagen, das der AF sofort da ist und aufs Auge springt, auch wenn es etwas dunkler ist oder die Person weiter weg steht. Von 380 Portraitfotos waren 99 Prozent absolut korrekt aufs Auge fokussiert.
Ergonomie
Die Nase des On Schalters fand ich erst verwirrend. Man greift mit dem Zeigefinger automatisch nach links, wie man es kennt und bei der 6700 sitzt er weiter rechts. Die C1 Taste ist versenkt, weil sie im Handgriff auf der Rückseite plaziert ist. Da muss man auch etwas genauer zielen.
Display & Sucher
Gute Farben und Auflösung
Video Features
Ich bin kein Filmer, aber 4K 100P erlauben mir in PAL eine 4 fache Zeitlupe. Das macht Spass, erfordert in der höchsten Einstellung, aber auch dann eine UHS II V90 Karte. Ich selber nutze UHS II V60 Karten, die sind etwas günstiger und reduziere halt etwas die Auflösung.
Preis / Leistung
Hier streiten sich die Geister. Zu teuer für eine apsc Kamera? Mit den vorhandenen Funktionen muss man halt mit dem Preis leben, wenn man apsc treu bleiben will.
Markus Messmann würde das Gerät weiterempfehlen
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4.4 von 5 Sternen22 Bewertungen100 % der aktuellen Benutzer würden das Gerät wieder kaufenBeliebte ReviewsAlter Wein aus neuen… Solider a6600 Nachfolger mit FX30-Sensor ohne grundlegend neue InnovationVier Jahre nach dem Start der Sony a6600, die damals schon (verglichen mit a6100 und 6400) ohne grundlegend neue Technik daherkam, ist die a6700 endlich da! Der Markstart war zwischenzeitlich mehrmals unerfüllt – teilweise schon für Ende 2021 – prophezeit worden. Entsprechend groß waren die Erwartungen an das Sony APS-C Topmodell, zumal auch Fuji in den vier Jahren nicht untätig war und zwischenzeitlich eine ganze Reihe neuer Sensoren und Modelle für verschiedene Ansprüche im APS-C Segment (X-H2 X-H2S, X-T5, X-S20 etc) auf den Markt gebracht hat. Tatsächlich gaben die Gerüchte (Sony Alpha Rumors) auch Anlass für hohe Erwartungen, die sich aber teilweise nicht erfüllt haben (doppelter SD-Kartenschacht und CFexpress Typ A Kompatibilität).
Wer erwartet, dass die a6700 auch professionelle oder semi-professionelle Ansprüche erfüllt wird enttäuscht sein. Wer “nur” ein gutes und zeitgemäßes Nachfolgemodell der a6600 erwartet, wird glücklich sein, dass einige der auffälligsten Defizite der a6600 verbessert wurden, insbesondere sind hier folgende Verbesserungen zu nennen:
– klapp- und schwenkbarer Monitor für bodennahe Hochformataufnahmen.
– vorderes Einstellrad unter dem Auslöser
– schnellerer UHS-II Kartenslot bis ca. 250 MB/s (aber leider ohne CFexpress-Slot)
– schnellerer Sensor mit besseren Videofunktionen.
– verbessertes Menü mit verbesserter Touchoptimierung.
– AF-System der a7R V mit KI-gestützter Motiverkennung
Einige Dinge haben sich wenig bis kaum merklich geändert:
– Unveränderte Monitorauflösung aber und
– Sucher mit identischen Eckdaten
– vergleichbares Gehäuse mit bekannten Bedienelementen (bis auf den C1-Knopf, der auf die rechte Flanke gewandert ist)
– Verschlusszeit maximal “nur” 1/4.000s (mechanisch) bzw.1/8.000s (elektronisch)
– unveränderte Serienbildgeschwindigkeit von 11 B/s (nur jpg) oder 8 B/s(jpg + komprimiertes RAW)
Nach meiner Erfahrung ist der AF bei bewegten Tieren deutlich näher am Potential der a6400 (die ich jahrelang im Einsatz hatte) als an dem der a7R V, die ich nur kurz testen konnte. Vielleicht liegt es an den fehlenden Pixeln, die Motiverkennung funktioniert insbesondere bei kleineren oder weiter entfernten Tieren nicht so optimal. Das hat auch Stephan Wiesner in seinem Review festgestellt. Das gilt nicht unbedingt für People- oder Portraitfotografie, dazu kann ich keine Aussage treffen. Aber auch bei formatfüllenden Aufnahmen von meinem auf die Kamera zulaufenden Hund (siehe Beispielbild, mit 50mm 1.4 GM Objektiv bei f/1.8) sitzt der AF trotz Augenerkennung nicht auf dem Auge, sondern auf der etwas weiter vorne befindlichen Nase, das passiert der A7 IV beispielsweise bei gleichen Bedingungen eher selten. Insofern wurden meine Erwartungen beim AF der a6700 bisher nicht erfüllt.
Mein Fazit:
Hinsichtlich Ergonomie, Funktionsumfang, Videofunktion und Menü ist die a6700 eine gelungene Weiterentwicklung der a6400/a6600. Der AF ist dank verbesserter Objekterkennung besser, bleibt aber zumindest hinter meinen Erwartungen zurück. Mit einer maximalen Verschlusszeit von 1/4.000 mechanisch ist eine bekannte Schwachstelle der a6400/a6600 nicht ausgeräumt worden. Ein fehlendes CFexpress Typ A Speicherkartenfach zeigt zusammen mit der unveränderten maximalen Verschlusszeit und unveränderten Serienbildgeschwindigkeit u.a., dass sich die Kamera nicht an Fotografen mit semiprofessionellem Anspruch richtet. Ansonsten fehlt der a6700 ein wirklich herausragendes Merkmal, das Fotografen begeistert. Das hätte z.Bsp. ein stacked Sensor wie bei der Fuji X-H2S sein können oder eine deutliche Steigerung der Auflösung wie bei der Fuji X-H2. Die Videofeatures bieten allerdings einen deutlichen Mehrwert (S-Cinetone im PP11,S-Log und FHD 200fps SlowMo, bzw. 4K 120fps) für alle, die gerne mehr und besser filmen wollen. Grundsätzlich lässt sich bei Sony der Trend erkennen, dass neue kleinere Modelle immer stärker Videografen statt Fotografen ansprechen. Die a6700 zählt trotz der Kategorie als vollwertige Fotokamera dazu.
P.S.: Sensorformat – Eine philosophische Frage des Standpunkts – APS-C nur für Hobbyfotografen, Profis benutzen ausschließlich Vollformat? Eine Frage des Einsatzbereichs!
Die Frage des Sensorformats wird gefühlt seit Erfindung des Internets kontrovers in allen möglichen Foren diskutiert. Jeder kann entsprechend dem individuellen Einsatzzweck zu einem anderen Schluss kommen und 1-Zoll, MFT, APS-C, Vollformat oder Mittelformat für sich als ideal finden, je nach eigene Bedürfnissen. Jedes Sensorformat hat eigene Vor- und Nachteile, ein universelles Idealformat gibt es nicht. Für People-, Low Light-, Astro-Landschafts- und meistens auch Sportfotografie eignet sich ein Vollformatsensor wegen der im Vergleich zu kleineren Sensorflächen größeren Lichtausbeute und Freistellungspotential. Für andere Bereiche (Wanderung, Wildlife bei viel Licht, Street, Astro-Deep Sky) können kleinere Sensoren und kompaktere Objektive vorteilhaft sein.
APS-C bietet gegenüber Vollformat vor allem die Vorteile der kompakteren Objektive bzw. des kleineren Bildausschnitts bei Verwendung von Vollformatobjektiven, so wird insbesondere im Tele und Supertelebereich die Ausrüstung um ein Vielfaches kleiner, leichter und kompakter, verglichen mit entsprechenden Vollformatäquivalenten. Das wird erkauft mit Einbußen bei Freistellung und Dynamikumfang, es ist immer ein Geben und Nehmen. Der Ansatz bei Fotos mit hoher Bewegungsgeschwindigkeit (Hunde) auf APS-C zu setzen ist gewagt, kann aber aufgehen. Ein 70-200mm Zoom erzeugt auf einer APS-C Kamera einen Bildausschnitts entsprechend 105-350mm auf einer Vollformatkamera, Zooms jenseits einer Brennweite von 300mm werden allerdings überproportional groß und schwer und sind entsprechend weniger handlich und nicht bei jedem Anlass dabei. Auf der anderen Seite wird gerade bei kurzen Belichtungszeiten von 1/2.000 und weniger ein Sensor mit hoher Empfindlichkeit bzw. Dynamikumfang benötigt, um starkes Rauschen bei hohen ISO-Werten zu vermeiden. Hier liegt der Vollformatsensor unbestritten vor einem APS-C Sensor, da er mit seiner größeren Fläche eine vierfach höhere Lichtausbeute bei gleicher Zeit- und Blendeneinstellung aufweist. Actionfotografie mit APS-C setzt also entsprechend viel Licht voraus, um vergleichbare Ergebnisse zu produzieren, dann kann APS-C aus meiner Sicht auch semiprofessionell verwendet werden. Schade nur, dass die a6700 hauptsächlich für Hobbyfotografen gebaut wurde und insbesondere keine kürzere Verschlusszeit als 1/4.000 bzw. 1/8.000s für offenblendige Actionaufnahmen bei viel Licht bietet.Review lesenBildqualitätBessere Farben, schnellerer Sensor-Readout (so gut wie kein rolling-shutter), die a6700 belegt im APS-C Segment hinsichtlich der Bildqualität eine SpitzenpositionAutofokusDie Vorteile der KI-Objekterkennung sind spürbar, dennoch fehlt insbesondere bei Tieraugenerkennung der letzte Schliff. Hier ist der AF bei weitem nicht auf dem Niveau einer a9 oder a7R V.ErgonomieFür mich ist die a6700 eine ergonomisch nahezu perfekte Kamera, vor allem dank klapp/schwenk-Display und vorderem Einstellrad.Display & SucherDas von a7 IV bekannte Display und ein gegenüber der a6400 unveränderte Sucher bieten unspektakuläre aber solide Technik, die sich aber deutlich vom (Semi-)Profisegment unterscheidet. Zumindest ist das Display jetzt auch (wie bei der a7 IV) schwenkbar.Video FeaturesFür eine reine Fotokamera umwerfende Videofunktionalität: S-Cinetone im PP11, S-Log, 4K 120 etc…Preis / LeistungTeuer aber dem Gesamtpaket angemessen.Anatol Koch würde das Gerät weiterempfehlenSony A6700 ist Hervorragende KameraSony A6700 ist sehr gut ausgestattete Kamera.
Kann beides sehr gut, Foto und Video die kann man für beides nehmen ist absolut sehr gute Allroud Hybrid Kamera.
Die Bedienung ist sehr einfach.
Das Menü sieht sehr gut aus und auch das lässt sich sehr gut einfach bedienen.Review lesenBildqualitätBildqualität ist bei Foto und Video erstklassig.AutofokusAutofokus ist mit allerbeste was es gibt und schnellste.ErgonomieErgonomie ist sehr gut.Display & SucherDisplay & Sucher Qualität bei A6700 und algemein bei Sony das allerbeste was es gibt.Video FeaturesVideo Features sind bei Sony A6700 Perfekt, macht Weltenklasse Bildqualität.
Nur gibt es Problem das bei H265 4k 10Bit schneller überhitzt bei 8Bit 4k einstellungen überhitzt nicht so schnell.
Mir ist aufgefallen das bei PictureProfiles bei Sony A6700 so die Nummerierung ist 1.2.3.4.5.6.10.11 warum fehlt 7,8,9…?Preis / LeistungSony A6700 hat sehr gutes ersklassiges Preis/Leistung, das ist bei Sony immer so.
Bei Sony bekommt immer beste Qualität mit umfangreichen Technische Funktionalität vom feinstem besten.Hannes Steegmüller würde das Gerät weiterempfehlen+ ein weiteres BildSonys neue kleine Prinzessin mit aktuellen FeaturesNun ist nach langer Wartezeit die neue 6700 auf dem Markt.
Optisch ein wenig bulliger, mit weniger Funktionstasten.
Sony hat seiner apsc Serie eine Auffrischungskur verpasst.
-Klapp Schwenk Display
-USB 3.2
-UHS II Karten Unterstützung
-26MP Fotografieren 4K 120P Video
-Bildstabilisator, Fokusbracketing, Interner Bulb Modus
-KI basierter Autofokus mit Motiverkennung.
Nach anfänglichem Zaudern, bedingt durch den Preis, habe ich die Kamera mal getestet.
Der Autofokus ist für mich in Austattung, Schnelligkeit und Genauigkeit auf Sony A7 RV Niveau. Sehr schön ist auch, da Sony das Wahlrad der A7 IV und RV übernommen hat, das man nun Fotomodus/Filmmodus/Zeitraffer/lupe getrennt aufrufen kann und in jedem Modus bleiben die eingestellten Werte, wie Blende, Iso Zeit etc erhalten. So schalte ich mal schnell aufs Filmen um und brauch nichts ein oder umstellen. Das Touchdisplay arbeitet auch gut und man hat nun die Möglichkeit links und rechts, Menüs einzublenden. Dort kann man nun Einstellungen schnell vornehmen.Zusätzlich lässt sich unten auf dem Display, das FN Menü einblenden und nutzen. Per Touch kann man auslösen, das Livetracking aktivieren, den Fokus setzen und nun auch einen Belichtungsspot setzen um gezielt zu belichten.
Die Kamera besitzt auch eine neue Menüoberfläche und kann nun auch die kompletten Menüeinstellungen abspeichern und wieder auf die Kamera laden.
Da im Moment noch keine raw Dateien von den gängigen Programmen unterstützt werden, habe ich in jpg fotografiert und bin erstaunt, wie gut die Farben und bei Portrait die Hauttöne wiedergegeben werden.
Jetzt kann man sagen, für den Anschaffungspreis kann man sich auch eine Vollformatkamera kaufen, zB die A7c. Aber wenn man ein apsc Objektivpark hat und eben auf die neuesten Features setzen will, macht meiner Meinung nach, mit der 6700 nichts falsch. Gerade das schnelle Umschalten zwischen Fotografieren und Filmen, macht mir eine Menge Spass ,wenn ich mal unterwegs bin und z.B auf einer Veranstaltung, auch ein wenig Videomaterial einfangen will.
Ich finde es schön, mit passendem Objektiv, dann auch mal kleiner und leichter unterwegs zu sein.
Was mir aufgefallen ist, das die Kamera wohl mehr Akku braucht, als die Vorgängermodelle. Aber damit kann man ja auch leben. Anfangs war ich auch etwas irritiert, das eben wenig Funktionstasten vorhanden sind. Aber dank der Mnüleisten im Monitor, was für mich eine Umstellung war, kann ich nun aber Sachen sogar schneller umstellen.
Verwundert war ich auch, das Sony nicht mal ein USB Kabel beilegt, aber das ist ja auch nur ein kleines Manko.
Ich denke die Kamera wird etwas polarisieren. Einige werden sie lieben und andere doch lieber eine Vollformat kaufen.Review lesen+ ein weiteres BildBildqualitätdie jpgs die ich gemacht habe, gefallen mir von Schärfe und Farbwiedergabe sehr gut. Gerade bei Portraitshootings, könnte ich mir sogar vorstellen, weiter in jpg zu fotografieren.Autofokusnatürlich konnte ich bis dato nur bedingt testen. Gerade im Bereich Portrait, kann ich sagen, das der AF sofort da ist und aufs Auge springt, auch wenn es etwas dunkler ist oder die Person weiter weg steht. Von 380 Portraitfotos waren 99 Prozent absolut korrekt aufs Auge fokussiert.ErgonomieDie Nase des On Schalters fand ich erst verwirrend. Man greift mit dem Zeigefinger automatisch nach links, wie man es kennt und bei der 6700 sitzt er weiter rechts. Die C1 Taste ist versenkt, weil sie im Handgriff auf der Rückseite plaziert ist. Da muss man auch etwas genauer zielen.Display & SucherGute Farben und AuflösungVideo FeaturesIch bin kein Filmer, aber 4K 100P erlauben mir in PAL eine 4 fache Zeitlupe. Das macht Spass, erfordert in der höchsten Einstellung, aber auch dann eine UHS II V90 Karte. Ich selber nutze UHS II V60 Karten, die sind etwas günstiger und reduziere halt etwas die Auflösung.Preis / LeistungHier streiten sich die Geister. Zu teuer für eine apsc Kamera? Mit den vorhandenen Funktionen muss man halt mit dem Preis leben, wenn man apsc treu bleiben will.Markus Messmann würde das Gerät weiterempfehlen3 von 22 werden angezeigt
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Geräte Informationen
EAN: | 4548736146624 | Sensorgröße: | 23,6 x 15,8 mm | Sensor: | CMOS-Sensor | Pixel: | 26 Megapixel | Brennweite: | – | Optischer Zoom: | – | Bildgröße: | 6.192 x 4.128 (3:2) 4.384 x 2.920 (3:2) 3.104 x 2.064 (3:2) | Bildformate: | HEIF, JPG, RAW | Metadaten: | Exif (Version 2.31), DCF-Standard (Version 2.0) | Video-Auflösung: | 3.840 x 2.160 (16:9) 120p, 200-280 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 100p, 200-280 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 60p, 45-600 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 50p, 45-500 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 30p, 60-300 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 25p, 60-250 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 24p, 30-240 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 120p, 60-100 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 100p, 60-100 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 60p, 28-222 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 50p, 16-185 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 30p, 16-111 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 25p, 17-93 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 24p, 17-89 MBit/s | Videoformat: | XAVC S (Codec H.264) AVCHD (Codec H.264) MPG4 (Codec H.264) HEVC (Codec H.265) | Audioformat: | AAC 2-Kanal, LPCM | Objektivanschluss: | E-Mount | Autofokus: | Phasenvergleich-Autofokus mit 759 Sensoren, Autofokus-Arbeitsbereich von -2 EV bis 20 EV, Kontrast-Autofokus mit 25 Messfeldern | Gesichts- Motiverkennung: | Augenerkennung, Fahrzeugerkennung, Gesichtserkennung, Tieraugenerkennung, Tiererkennung, Vogelaugenerkennung, Vogelerkennung | Displaygröße: | Seitlich schwenkbares 3″ (7,5cm) Touchdisplay | Display beweglich: | ja | Sucher: | ja | Sucherauflösung: | 2,36 Millionen Bildpunkte | Joystick: | Nein | Touchscreen: | ja | Bildschirmauflösung: | 1,036,800 Bildpunkte | Bildstabilisator: | ja | Bildstabilisator-Typ: | integrierter 5-Achsen Bildstabilisator | Verschlusszeit: | 1/4.000s | Bilder pro Sekunde: | 11,0 Bilder/s | Belichtungsautomatik: | Vollautomatisch, Programmautomatik (mit Programm-Shift), Blendenautomatik, Zeitautomatik, Manuell | ISO-Empfindlichkeit: | ISO 100 bis ISO 6.400 (Automatik) ISO 50 bis ISO 102.400 (manuell) | Blitz: | – | Blitz-Anschluss: | Sony Multi Interface, Standard-Mittenkontakt | Blitzsynchronisation: | 1/160 s | Speicherkartentyp: | SD (SDHC, SDXC, UHS I, UHS II) | Mikrofon: | Stereo | Akku-/Batterie-Typ: | Akku NP-FZ100 | Akkubetriebsdauer: | 550 Bilder nach CIPA-Standard | Anschluss: | USB-C (USB 3.2) / Micro HDMI (Typ D) / Zubehörschuh / Mikrofoneingang / Kopfhörerausgang | Konnektivität: | WLAN / Bluetooth | Betriebstemperatur: | – | Staub- und Wetterfestigkeit: | ja | Abmessungen: | 120 x 69 x 75 mm | Gewicht: | 409 g | Farbton: | Schwarz |
Für dieses Gerät gibt es aktuell keine Firmware. Sobald eine Firmware verfügbar ist, findest du hier den Link, um mehr zu erfahren und die Firmware herunterzuladen.
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Technische Daten
EAN: 4548736146624 Sensorgröße: 23,6 x 15,8 mm Sensor: CMOS-Sensor Pixel: 26 Megapixel Brennweite: – Optischer Zoom: – Bildgröße: 6.192 x 4.128 (3:2) 4.384 x 2.920 (3:2) 3.104 x 2.064 (3:2) Bildformate: HEIF, JPG, RAW Metadaten: Exif (Version 2.31), DCF-Standard (Version 2.0) Video-Auflösung: 3.840 x 2.160 (16:9) 120p, 200-280 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 100p, 200-280 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 60p, 45-600 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 50p, 45-500 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 30p, 60-300 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 25p, 60-250 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 24p, 30-240 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 120p, 60-100 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 100p, 60-100 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 60p, 28-222 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 50p, 16-185 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 30p, 16-111 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 25p, 17-93 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 24p, 17-89 MBit/s Videoformat: XAVC S (Codec H.264) AVCHD (Codec H.264) MPG4 (Codec H.264) HEVC (Codec H.265) Audioformat: AAC 2-Kanal, LPCM Objektivanschluss: E-Mount Autofokus: Phasenvergleich-Autofokus mit 759 Sensoren, Autofokus-Arbeitsbereich von -2 EV bis 20 EV, Kontrast-Autofokus mit 25 Messfeldern Gesichts- Motiverkennung: Augenerkennung, Fahrzeugerkennung, Gesichtserkennung, Tieraugenerkennung, Tiererkennung, Vogelaugenerkennung, Vogelerkennung Displaygröße: Seitlich schwenkbares 3″ (7,5cm) Touchdisplay Display beweglich: ja Sucher: ja Sucherauflösung: 2,36 Millionen Bildpunkte Joystick: Nein Touchscreen: ja Bildschirmauflösung: 1,036,800 Bildpunkte Bildstabilisator: ja Bildstabilisator-Typ: integrierter 5-Achsen Bildstabilisator Verschlusszeit: 1/4.000s Bilder pro Sekunde: 11,0 Bilder/s Belichtungsautomatik: Vollautomatisch, Programmautomatik (mit Programm-Shift), Blendenautomatik, Zeitautomatik, Manuell ISO-Empfindlichkeit: ISO 100 bis ISO 6.400 (Automatik) ISO 50 bis ISO 102.400 (manuell) Blitz: – Blitz-Anschluss: Sony Multi Interface, Standard-Mittenkontakt Blitzsynchronisation: 1/160 s Speicherkartentyp: SD (SDHC, SDXC, UHS I, UHS II) Mikrofon: Stereo Akku-/Batterie-Typ: Akku NP-FZ100 Akkubetriebsdauer: 550 Bilder nach CIPA-Standard Anschluss: USB-C (USB 3.2) / Micro HDMI (Typ D) / Zubehörschuh / Mikrofoneingang / Kopfhörerausgang Konnektivität: WLAN / Bluetooth Betriebstemperatur: – Staub- und Wetterfestigkeit: ja Abmessungen: 120 x 69 x 75 mm Gewicht: 409 g Farbton: Schwarz -
Firmware-Updates
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