Sony Alpha 1
Score
4.3 von 5 Sternen aus 30 Reviews
Community
4.3 von 5 Sternen
30 Bewertungen
93 % der aktuellen Benutzer würden das Gerät wieder kaufen
Beliebte Reviews



Robustes Werkzeug
Was für Schreiner*innen die japanische Dozuki-Säge und für Koch*innen ihr Damaskus-Messer ist, repräsentiert in der Fotografie die Sony A1, die Nikon Z9 und die Canon R3, das Nonplusultra für Vollformat-Fotograf*innen.
Mit einem Preis von 7.200€ (Stand Mitte 2023) sind die Erwartungen an dieses Kamerasystem natürlich hoch, insbesondere da es preislich in direkter Konkurrenz zum Mittelformat, etwa zur Fuji GFX 100s, steht.
Die Fähigkeit, mit 30 Bildern pro Sekunde zu fotografieren, sowie die zahlreichen professionellen Videoformate, der KI-Autofokus und die Bildstabilisierung heben diese Modelle vom oft trägen Mittelformat ab.
Persönlich nutze ich die Sony Alpha 1 hauptsächlich auf Reisen für Natur- und Tierfotografie. Ich habe die Kamera unter extremen Bedingungen getestet: Für vier Tage bei -20 Grad im Dovrefjell-Nationalpark in Norwegen, im ständigen Regen des Amazonas in Ecuador oder bei 95% Luftfeuchtigkeit im Cloud Forest in Uganda.
Das System hat stets einwandfrei funktioniert. Bei hoher Luftfeuchtigkeit beschlägt jedoch der Sucher-Monitor – hier würde ich mir einen größeren Sucher wünschen.
Bei extremer Kälte kondensiert die Atemluft zwischen Kamera und Batteriegriff. Diese Feuchtigkeit gefriert und dehnt sich aus, was dazu führen kann, dass sich der Batteriegriff unter extremer Spannung zur Kamera befindet und beschädigt wird. Mein Batteriegriff hat sichtbares Spiel zur Kamera; die Schraube ist wahrscheinlich durch den Druck verzogen.
Ob dieses Problem durch die Kamera oder den Batteriegriff verursacht wird, ist nebensächlich. Sony sollte hier eine bessere Dichtung einbauen.
Mit der oft kritisierten Abdichtung des Blitzschuhs hatte ich keine Probleme, weder bei Regen noch bei Schnee.
Nun zum unangenehmsten Thema: dem Überhitzungsproblem beim Filmen. Hier muss Sony dringend nachbessern. Die A1 ist in dieser Hinsicht völlig unzuverlässig.
Während einer professionellen Filmproduktion ist mir die Kamera fünfmal ausgefallen (4k 60fps). Das wirkt nicht nur peinlich und unprofessionell gegenüber den Kund*innen, sondern jede Stunde Team Overtime kostet auch viel Geld. Durch Unterbrechungen von 15 bis 20 Minuten geht der gesamte Shooting-Fluss verloren.
Für Gelegenheitsfilmer*innen, Conten für soziale Medien oder Blogs produzieren, reicht die A1 natürlich völlig aus. Wer jedoch professionelle Werbung produzieren möchte, sollte besser auf ein zuverlässiges System wie FX6 oder FX9 setzen.
Unter Wasser kann es im Seafrog-Gehäuse durch Überhitzung dazu kommen, dass das Gehäuse beschlägt und somit unbrauchbar wird. Dies tritt nach etwa 20-30 Minuten unter Wasser auf.
Fazit:
Die Fotofeatures sind hervorragend. Der Autofokus, getestet mit GM-Objektiven, arbeitet äußerst präzise. Selbst bei schlechten Lichtverhältnissen liefert er gute Ergebnisse und kommt auch mit extremem Gegenlicht zurecht.
Der Sensor ist durchweg scharf und bietet in Kombination mit den passenden Objektiven eine herausragende Abbildungsleistung.
Die Möglichkeit filme in 4 und 8k zu drehen gibt viel Spielraum für Kreativität.
Nach diversen Auslösungen, Schnee und Eis, Regen und extremer Hitze sowie dem einen oder anderen Schlag oder Sturz würde ich zudem behaupten, dass die Sony Alpha 1 extrem robust gebaut ist und auch einem schwierigen Umgang standhält.
Ihrem Preis angemessen.
Mit einem Preis von 7.200€ (Stand Mitte 2023) sind die Erwartungen an dieses Kamerasystem natürlich hoch, insbesondere da es preislich in direkter Konkurrenz zum Mittelformat, etwa zur Fuji GFX 100s, steht.
Die Fähigkeit, mit 30 Bildern pro Sekunde zu fotografieren, sowie die zahlreichen professionellen Videoformate, der KI-Autofokus und die Bildstabilisierung heben diese Modelle vom oft trägen Mittelformat ab.
Persönlich nutze ich die Sony Alpha 1 hauptsächlich auf Reisen für Natur- und Tierfotografie. Ich habe die Kamera unter extremen Bedingungen getestet: Für vier Tage bei -20 Grad im Dovrefjell-Nationalpark in Norwegen, im ständigen Regen des Amazonas in Ecuador oder bei 95% Luftfeuchtigkeit im Cloud Forest in Uganda.
Das System hat stets einwandfrei funktioniert. Bei hoher Luftfeuchtigkeit beschlägt jedoch der Sucher-Monitor – hier würde ich mir einen größeren Sucher wünschen.
Bei extremer Kälte kondensiert die Atemluft zwischen Kamera und Batteriegriff. Diese Feuchtigkeit gefriert und dehnt sich aus, was dazu führen kann, dass sich der Batteriegriff unter extremer Spannung zur Kamera befindet und beschädigt wird. Mein Batteriegriff hat sichtbares Spiel zur Kamera; die Schraube ist wahrscheinlich durch den Druck verzogen.
Ob dieses Problem durch die Kamera oder den Batteriegriff verursacht wird, ist nebensächlich. Sony sollte hier eine bessere Dichtung einbauen.
Mit der oft kritisierten Abdichtung des Blitzschuhs hatte ich keine Probleme, weder bei Regen noch bei Schnee.
Nun zum unangenehmsten Thema: dem Überhitzungsproblem beim Filmen. Hier muss Sony dringend nachbessern. Die A1 ist in dieser Hinsicht völlig unzuverlässig.
Während einer professionellen Filmproduktion ist mir die Kamera fünfmal ausgefallen (4k 60fps). Das wirkt nicht nur peinlich und unprofessionell gegenüber den Kund*innen, sondern jede Stunde Team Overtime kostet auch viel Geld. Durch Unterbrechungen von 15 bis 20 Minuten geht der gesamte Shooting-Fluss verloren.
Für Gelegenheitsfilmer*innen, Conten für soziale Medien oder Blogs produzieren, reicht die A1 natürlich völlig aus. Wer jedoch professionelle Werbung produzieren möchte, sollte besser auf ein zuverlässiges System wie FX6 oder FX9 setzen.
Unter Wasser kann es im Seafrog-Gehäuse durch Überhitzung dazu kommen, dass das Gehäuse beschlägt und somit unbrauchbar wird. Dies tritt nach etwa 20-30 Minuten unter Wasser auf.
Fazit:
Die Fotofeatures sind hervorragend. Der Autofokus, getestet mit GM-Objektiven, arbeitet äußerst präzise. Selbst bei schlechten Lichtverhältnissen liefert er gute Ergebnisse und kommt auch mit extremem Gegenlicht zurecht.
Der Sensor ist durchweg scharf und bietet in Kombination mit den passenden Objektiven eine herausragende Abbildungsleistung.
Die Möglichkeit filme in 4 und 8k zu drehen gibt viel Spielraum für Kreativität.
Nach diversen Auslösungen, Schnee und Eis, Regen und extremer Hitze sowie dem einen oder anderen Schlag oder Sturz würde ich zudem behaupten, dass die Sony Alpha 1 extrem robust gebaut ist und auch einem schwierigen Umgang standhält.
Ihrem Preis angemessen.
Review lesen



Bildqualität
Die 50 Megapixel des stacked CMOS-Sensors bieten eine hervorragende Schärfe und Tiefe. Die Farben sind im Gegensatz zu älteren Modellen sehr gut. Dank der schnellen Auslesezeit hatte ich beim Fotografieren nie Probleme mit dem Rolling-Shutter-Effekt, wie z. B. mit der A7 IV.
Autofokus
Der KI-unterstützte Autofokus liefert auch bei schlechtem Licht gute Ergebnisse. Das Fokus-Tracking ist für Wildlife-Fotograf*innen ein absoluter Game-Changer.
Ergonomie
Die Ergonomie ist gut. Sony ist auf kleine Kameras spezialisiert und wird es wahrscheinlich auch bleiben.
Ich habe mich mittlerweile daran gewöhnt. Meistens benutze ich jedoch einen Batteriegriff an der A1.
Ich habe mich mittlerweile daran gewöhnt. Meistens benutze ich jedoch einen Batteriegriff an der A1.
Display & Sucher
Der Sucher ist klar und scharf und zeigt keine Übertragungsverzögerungen. Das Display ist ebenfalls sehr gut und eignet sich zur Fokus und Bildkontrolle.
Video Features
Wie bereits oben beschrieben, sind die Video-Features herausragend.
Preis / Leistung
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist mittelmäßig bis gut. Ich habe hier 3 Sterne aufgrund des Overheating-Problems vergeben sowie wegen der fehlenden Software-Updates, die z. B. Film-Features (FokusMap) aus günstigeren Sony-Modellen (a7 IV) integrieren könnten.
FabioB würde das Gerät weiterempfehlen
Das Flaggschiff von Sony hat seinen Preis, aber möchte es nicht mehr weggeben 🙂
Ich bin in der Wildlife-Fotografie unterwegs und hatte zuvor die Sony A7IV. Leider war der Fokus der A7IV dafür nicht wirklich geeignet.
Die Alpha 1 ist für meinen Begriff die “Eierlegende Wollmilchsau”. Sie deckt einfach alles ab, was ich für meinen Part der Fotografie benötige.
Durch den schnellen “stacked” Sensor fotiografiere ich grundsätzlich nur noch mit dem elektronischen Verschluss. Die Bildqualität, der wahnsinnig schnelle und treffsicherer Autofokus auch bei schlechteren Sichtverhältnissen hat mich voll überzeugt. Ich habe den Kauf nicht bereut. Nun steht ja die Alpha 1 Mark 2 in den Startlöchern, jedoch bietet diese unwesentlich mehr, um einen Wechsel vorzunehmen.
Die Alpha 1 ist für meinen Begriff die “Eierlegende Wollmilchsau”. Sie deckt einfach alles ab, was ich für meinen Part der Fotografie benötige.
Durch den schnellen “stacked” Sensor fotiografiere ich grundsätzlich nur noch mit dem elektronischen Verschluss. Die Bildqualität, der wahnsinnig schnelle und treffsicherer Autofokus auch bei schlechteren Sichtverhältnissen hat mich voll überzeugt. Ich habe den Kauf nicht bereut. Nun steht ja die Alpha 1 Mark 2 in den Startlöchern, jedoch bietet diese unwesentlich mehr, um einen Wechsel vorzunehmen.
Review lesen
Bildqualität
Eine überragende Bildqualität. Natürlich immer abhängig vom Ovbjektiv. Testweise hatte ich einmal das 600 mm F4 dran…. Wow. Was für eine Qualität, und Schnelligkeit, wie auch Treffsicherheit des Fokus
Autofokus
Unschlagbar, wenn man überlegt, das diese Lady ja auch schon in die Jahre gekommen ist. Aber sie noch sehr gut mit den anderen “neuen Marken” mithalten
Ergonomie
Im Großen und Ganzen eine solide Kamera, die wenn man ich an die Menüführung gewöhnt hat, wirklich klasse ist.
Display & Sucher
Der Sucher ist wirklich klasse. Das Display könnte mehr Pixel vertragen. Es ist schließlich die High End Klasse von Sony.
Preis / Leistung
Sie ist wirklich sehr teuer, aber bietet, wie bereits oben beschreiben, einfach alles, was man braucht. Sicherlich: die Anforderungen steigen immer weiter, aber man muss das Alter der Kamera berücksichtigen zu dem Zeitpunkt, als diese auf den Markt kam.
Walter Zehm würde das Gerät weiterempfehlen
Das bisherige Flaggschiff von Sony, was alles sehr gut kann, aber deshalb auch einen ganz schönen Batzen Geld kostet
Die Sony A1 habe ich mir gekauft, da mir die Sony A7RV für die Wildlife-Fotografie bei bewegten Objekten einfach zu langsam war. Für die Fotografie bietet die Sony A1 eigentlich alles was man sich wünschen kann, einen schnellen “stacked” Sensor mit einer überragenden Bildqualität und einen wahnsinnig schnellen und treffsicheren Autofokus. An einigen Ecken und Kanten merkt man jedoch schon, dass die Vorstellung der Kamera schon ein paar Jahre her ist. Schade ist bei dieser Kamera außerdem die Updatepolitik der Firmware von Sony, insbesondere wenn man den Preis von über 7000€ bedenkt. Da die A1II in den Startlöchern steht, würde ich bei einer erneuten Kaufentscheidung eher zu dieser tendieren, außer der Preis der “alten” A1 stimmt.
Review lesen
Bildqualität
Zur Bildqualität kann ich eigenltich nicht viel schreiben, außer dass diese das Beste ist, was ich je hatte. Zwischen der A7RV und der A1 ist es zwar doch recht knapp, die A1 hat nach meinem Gefühl jedoch ein etwas besseres Rauschverhalten und die 11MP weniger fallen bei mir überhaupt nicht ins Gewicht. Auch sollte man den Vorteil des schnellen Sensors nicht unterschätzen, da hier zum einen lautlos und “Blackout-Free” fotografiert werden kann und da bei der Nutzung des reinen elektronischen Verschlusses auch keine Verschlechterung des Bokehs wie bei der Nutzung des “EFCS” stattfindet.
Autofokus
Der Autofokus zusammen mit dem hohen möglichen Frameraten von bis zu 30 Bilder pro Sekunde ist einfach Klasse. Das Tracking funktioniert wunderbar und auch die Augenerkennung von Vögeln beim Fotografieren ist wirklich sehr gut. Schade ist hier aber, dass die Augenerkennung von Vögeln nicht im Videomodus funktioniert und dies auch nicht per Firmwareaktualisierung nachgeliefert wurde. Einen Abzug gibt es hier von mir jedoch nicht, sondern bei den Video-Features. Die KI-Funktionen der A7RV vermisse ich ehrlicherweise nicht wirklich, da vorallem bei der Vogelfotografie ein Bild ohne das Auge des Vogels meist verworfen werden kann.
Ergonomie
Der Body der Sony A1 entspricht ungefähr dem meiner alten Sony A7III jedoch gibt es ein zweites Wahlrad an der Oberseite für die Auswahl des Autofokusmodus und der Einstellung der Serienbildgeschwindigkeit, was mir sehr gut gefällt. Einen Abzug bekommt die Sony A1 hier für das nur schwenkenbare Display, hat man einmal mit beispielsweise eine A7RV fotografiert möchte man kein anderes Display mehr.
Display & Sucher
Einen Abzug bekommt die Sony A1 hier für das niedrig Auflösende Display und schade ist auch, dass die Auflösung des Suchers bei einer hohen Bildwiederholfrequenz mit dem Start des Autofokus verringert wird.
Video Features
Die Video-Features dieser Kamera sind an sich eigentlich auch fast alles was man sich wünschen könnte. Wie bereits beim Atofokus erwähnt ist es jedoch schade, dass die Vogelerkennung bis heute nicht im Videomodus funktioniert. Außerdem würde ich mir noch 4K/120p oversampled wünschen.
Preis / Leistung
Das Preis-Leistungs-Verhältnis würde ich als ausreichend bezeichnen. Man bekommt extrem viel in einem einzigen Kamera-Body muss dafür jedoch sehr tief in die Tasche greifen. Da muss man sich schon zwei oder drei mal überlegen ob es einem das wert ist.
Lukas Haußmann würde das Gerät nicht weiterempfehlen
3 von 30 werden angezeigt
-
Reviews 30
Score
4.3 von 5 Sternen30 Bewertungen93 % der aktuellen Benutzer würden das Gerät wieder kaufenBeliebte ReviewsRobustes WerkzeugWas für Schreiner*innen die japanische Dozuki-Säge und für Koch*innen ihr Damaskus-Messer ist, repräsentiert in der Fotografie die Sony A1, die Nikon Z9 und die Canon R3, das Nonplusultra für Vollformat-Fotograf*innen.
Mit einem Preis von 7.200€ (Stand Mitte 2023) sind die Erwartungen an dieses Kamerasystem natürlich hoch, insbesondere da es preislich in direkter Konkurrenz zum Mittelformat, etwa zur Fuji GFX 100s, steht.
Die Fähigkeit, mit 30 Bildern pro Sekunde zu fotografieren, sowie die zahlreichen professionellen Videoformate, der KI-Autofokus und die Bildstabilisierung heben diese Modelle vom oft trägen Mittelformat ab.
Persönlich nutze ich die Sony Alpha 1 hauptsächlich auf Reisen für Natur- und Tierfotografie. Ich habe die Kamera unter extremen Bedingungen getestet: Für vier Tage bei -20 Grad im Dovrefjell-Nationalpark in Norwegen, im ständigen Regen des Amazonas in Ecuador oder bei 95% Luftfeuchtigkeit im Cloud Forest in Uganda.
Das System hat stets einwandfrei funktioniert. Bei hoher Luftfeuchtigkeit beschlägt jedoch der Sucher-Monitor – hier würde ich mir einen größeren Sucher wünschen.
Bei extremer Kälte kondensiert die Atemluft zwischen Kamera und Batteriegriff. Diese Feuchtigkeit gefriert und dehnt sich aus, was dazu führen kann, dass sich der Batteriegriff unter extremer Spannung zur Kamera befindet und beschädigt wird. Mein Batteriegriff hat sichtbares Spiel zur Kamera; die Schraube ist wahrscheinlich durch den Druck verzogen.
Ob dieses Problem durch die Kamera oder den Batteriegriff verursacht wird, ist nebensächlich. Sony sollte hier eine bessere Dichtung einbauen.
Mit der oft kritisierten Abdichtung des Blitzschuhs hatte ich keine Probleme, weder bei Regen noch bei Schnee.
Nun zum unangenehmsten Thema: dem Überhitzungsproblem beim Filmen. Hier muss Sony dringend nachbessern. Die A1 ist in dieser Hinsicht völlig unzuverlässig.
Während einer professionellen Filmproduktion ist mir die Kamera fünfmal ausgefallen (4k 60fps). Das wirkt nicht nur peinlich und unprofessionell gegenüber den Kund*innen, sondern jede Stunde Team Overtime kostet auch viel Geld. Durch Unterbrechungen von 15 bis 20 Minuten geht der gesamte Shooting-Fluss verloren.
Für Gelegenheitsfilmer*innen, Conten für soziale Medien oder Blogs produzieren, reicht die A1 natürlich völlig aus. Wer jedoch professionelle Werbung produzieren möchte, sollte besser auf ein zuverlässiges System wie FX6 oder FX9 setzen.
Unter Wasser kann es im Seafrog-Gehäuse durch Überhitzung dazu kommen, dass das Gehäuse beschlägt und somit unbrauchbar wird. Dies tritt nach etwa 20-30 Minuten unter Wasser auf.
Fazit:
Die Fotofeatures sind hervorragend. Der Autofokus, getestet mit GM-Objektiven, arbeitet äußerst präzise. Selbst bei schlechten Lichtverhältnissen liefert er gute Ergebnisse und kommt auch mit extremem Gegenlicht zurecht.
Der Sensor ist durchweg scharf und bietet in Kombination mit den passenden Objektiven eine herausragende Abbildungsleistung.
Die Möglichkeit filme in 4 und 8k zu drehen gibt viel Spielraum für Kreativität.
Nach diversen Auslösungen, Schnee und Eis, Regen und extremer Hitze sowie dem einen oder anderen Schlag oder Sturz würde ich zudem behaupten, dass die Sony Alpha 1 extrem robust gebaut ist und auch einem schwierigen Umgang standhält.
Ihrem Preis angemessen.Review lesenBildqualitätDie 50 Megapixel des stacked CMOS-Sensors bieten eine hervorragende Schärfe und Tiefe. Die Farben sind im Gegensatz zu älteren Modellen sehr gut. Dank der schnellen Auslesezeit hatte ich beim Fotografieren nie Probleme mit dem Rolling-Shutter-Effekt, wie z. B. mit der A7 IV.AutofokusDer KI-unterstützte Autofokus liefert auch bei schlechtem Licht gute Ergebnisse. Das Fokus-Tracking ist für Wildlife-Fotograf*innen ein absoluter Game-Changer.ErgonomieDie Ergonomie ist gut. Sony ist auf kleine Kameras spezialisiert und wird es wahrscheinlich auch bleiben.
Ich habe mich mittlerweile daran gewöhnt. Meistens benutze ich jedoch einen Batteriegriff an der A1.Display & SucherDer Sucher ist klar und scharf und zeigt keine Übertragungsverzögerungen. Das Display ist ebenfalls sehr gut und eignet sich zur Fokus und Bildkontrolle.Video FeaturesWie bereits oben beschrieben, sind die Video-Features herausragend.Preis / LeistungDas Preis-Leistungs-Verhältnis ist mittelmäßig bis gut. Ich habe hier 3 Sterne aufgrund des Overheating-Problems vergeben sowie wegen der fehlenden Software-Updates, die z. B. Film-Features (FokusMap) aus günstigeren Sony-Modellen (a7 IV) integrieren könnten.FabioB würde das Gerät weiterempfehlenDas Flaggschiff von Sony hat seinen Preis, aber möchte es nicht mehr weggeben 🙂Ich bin in der Wildlife-Fotografie unterwegs und hatte zuvor die Sony A7IV. Leider war der Fokus der A7IV dafür nicht wirklich geeignet.
Die Alpha 1 ist für meinen Begriff die “Eierlegende Wollmilchsau”. Sie deckt einfach alles ab, was ich für meinen Part der Fotografie benötige.
Durch den schnellen “stacked” Sensor fotiografiere ich grundsätzlich nur noch mit dem elektronischen Verschluss. Die Bildqualität, der wahnsinnig schnelle und treffsicherer Autofokus auch bei schlechteren Sichtverhältnissen hat mich voll überzeugt. Ich habe den Kauf nicht bereut. Nun steht ja die Alpha 1 Mark 2 in den Startlöchern, jedoch bietet diese unwesentlich mehr, um einen Wechsel vorzunehmen.Review lesenBildqualitätEine überragende Bildqualität. Natürlich immer abhängig vom Ovbjektiv. Testweise hatte ich einmal das 600 mm F4 dran…. Wow. Was für eine Qualität, und Schnelligkeit, wie auch Treffsicherheit des FokusAutofokusUnschlagbar, wenn man überlegt, das diese Lady ja auch schon in die Jahre gekommen ist. Aber sie noch sehr gut mit den anderen “neuen Marken” mithaltenErgonomieIm Großen und Ganzen eine solide Kamera, die wenn man ich an die Menüführung gewöhnt hat, wirklich klasse ist.Display & SucherDer Sucher ist wirklich klasse. Das Display könnte mehr Pixel vertragen. Es ist schließlich die High End Klasse von Sony.Preis / LeistungSie ist wirklich sehr teuer, aber bietet, wie bereits oben beschreiben, einfach alles, was man braucht. Sicherlich: die Anforderungen steigen immer weiter, aber man muss das Alter der Kamera berücksichtigen zu dem Zeitpunkt, als diese auf den Markt kam.Walter Zehm würde das Gerät weiterempfehlenDas bisherige Flaggschiff von Sony, was alles sehr gut kann, aber deshalb auch einen ganz schönen Batzen Geld kostetDie Sony A1 habe ich mir gekauft, da mir die Sony A7RV für die Wildlife-Fotografie bei bewegten Objekten einfach zu langsam war. Für die Fotografie bietet die Sony A1 eigentlich alles was man sich wünschen kann, einen schnellen “stacked” Sensor mit einer überragenden Bildqualität und einen wahnsinnig schnellen und treffsicheren Autofokus. An einigen Ecken und Kanten merkt man jedoch schon, dass die Vorstellung der Kamera schon ein paar Jahre her ist. Schade ist bei dieser Kamera außerdem die Updatepolitik der Firmware von Sony, insbesondere wenn man den Preis von über 7000€ bedenkt. Da die A1II in den Startlöchern steht, würde ich bei einer erneuten Kaufentscheidung eher zu dieser tendieren, außer der Preis der “alten” A1 stimmt.Review lesenBildqualitätZur Bildqualität kann ich eigenltich nicht viel schreiben, außer dass diese das Beste ist, was ich je hatte. Zwischen der A7RV und der A1 ist es zwar doch recht knapp, die A1 hat nach meinem Gefühl jedoch ein etwas besseres Rauschverhalten und die 11MP weniger fallen bei mir überhaupt nicht ins Gewicht. Auch sollte man den Vorteil des schnellen Sensors nicht unterschätzen, da hier zum einen lautlos und “Blackout-Free” fotografiert werden kann und da bei der Nutzung des reinen elektronischen Verschlusses auch keine Verschlechterung des Bokehs wie bei der Nutzung des “EFCS” stattfindet.AutofokusDer Autofokus zusammen mit dem hohen möglichen Frameraten von bis zu 30 Bilder pro Sekunde ist einfach Klasse. Das Tracking funktioniert wunderbar und auch die Augenerkennung von Vögeln beim Fotografieren ist wirklich sehr gut. Schade ist hier aber, dass die Augenerkennung von Vögeln nicht im Videomodus funktioniert und dies auch nicht per Firmwareaktualisierung nachgeliefert wurde. Einen Abzug gibt es hier von mir jedoch nicht, sondern bei den Video-Features. Die KI-Funktionen der A7RV vermisse ich ehrlicherweise nicht wirklich, da vorallem bei der Vogelfotografie ein Bild ohne das Auge des Vogels meist verworfen werden kann.ErgonomieDer Body der Sony A1 entspricht ungefähr dem meiner alten Sony A7III jedoch gibt es ein zweites Wahlrad an der Oberseite für die Auswahl des Autofokusmodus und der Einstellung der Serienbildgeschwindigkeit, was mir sehr gut gefällt. Einen Abzug bekommt die Sony A1 hier für das nur schwenkenbare Display, hat man einmal mit beispielsweise eine A7RV fotografiert möchte man kein anderes Display mehr.Display & SucherEinen Abzug bekommt die Sony A1 hier für das niedrig Auflösende Display und schade ist auch, dass die Auflösung des Suchers bei einer hohen Bildwiederholfrequenz mit dem Start des Autofokus verringert wird.Video FeaturesDie Video-Features dieser Kamera sind an sich eigentlich auch fast alles was man sich wünschen könnte. Wie bereits beim Atofokus erwähnt ist es jedoch schade, dass die Vogelerkennung bis heute nicht im Videomodus funktioniert. Außerdem würde ich mir noch 4K/120p oversampled wünschen.Preis / LeistungDas Preis-Leistungs-Verhältnis würde ich als ausreichend bezeichnen. Man bekommt extrem viel in einem einzigen Kamera-Body muss dafür jedoch sehr tief in die Tasche greifen. Da muss man sich schon zwei oder drei mal überlegen ob es einem das wert ist.Lukas Haußmann würde das Gerät nicht weiterempfehlen3 von 30 werden angezeigt
- Nutzer 84
- Referenzbilder 10
- Stories 12
-
Videos 3
Forenbeiträge
Geräte Informationen
EAN: | 4548736130708 | Sensorgröße: | 36,0 x 24,0 mm | Sensor: | CMOS-Sensor Vollformat | Pixel: | 50,5 Megapixel | Brennweite: | – | Optischer Zoom: | – | Bildgröße: | 8.760 x 4.864 Pixel (16:9) 8.640 x 5.760 Pixel (3:2) 7.680 x 5.760 Pixel (4:3) 5.760 x 5.760 Pixel (1:1) 5.616 x 3.744 Pixel (3:2) 5.616 x 3.160 Pixel (16:9) 4.992 x 3.744 Pixel (4:3) 4.320 x 2.880 Pixel (3:2) 4.320 x 2.432 Pixel (16:9) 3.840 x 2.880 Pixel (4:3) 2.880 x 2.880 Pixel (1:1) | Bildformate: | HEIF, JPG, RAW | Metadaten: | Exif (Version 2.32), DCF-Standard (Version 2.0) | Video-Auflösung: | 7.680 x 4.320 (16:9) 30 p 400, 200 MBit/s 7.680 x 4.320 (16:9) 25 p 400, 200 MBit/s 7.680 x 4.320 (16:9) 24 p 400, 200 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 120 p 280, 200 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 100 p 280, 200 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 60 p 600, 200, 150, 100, 75, 45 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 50 p 500, 200, 150, 100, 75, 45 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 30 p 300, 140, 100, 60 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 25 p 250, 140, 100, 60 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 24 p 240, 100, 60, 50, 30 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 120 p 100, 60 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 100 p 100, 60 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 60 p 222, 50, 25 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 50 p 185, 111, 50, 25 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 30 p 50, 16 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 25 p 93, 50, 16 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 24 p 89, 50 MBit/s | Videoformat: | XAVC S (Codec H.264) XAVC S (Codec H.265) | Audioformat: | AAC 2-Kanal, LPCM | Objektivanschluss: | Sony E | Autofokus: | Phasenvergleich-Autofokus mit 759 Sensoren, Autofokus-Arbeitsbereich von -4 EV bis 20 EV, Kontrast-Autofokus mit 425 Messfeldern | Gesichts- Motiverkennung: | AF-Erkennungsfunktion Gesichtserkennung | Displaygröße: | 3,0″ (7,5 cm) TFT LCD Monitor | Display beweglich: | ja | Sucher: | ja | Touchscreen: | ja | Bildstabilisator: | ja | Bildstabilisator-Typ: | Sensor-Shift (optisch) | Verschlusszeit: | 1/8.000 bis 30 s (Automatik) 1/8.000 bis 30 s (Manuell) 1/32.000 bis 30 s (elektronischer Verschluss) Bulb-Funktion | Belichtungsautomatik: | Vollautomatisch, Programmautomatik (mit Programm-Shift), Blendenautomatik, Zeitautomatik, Manuell | ISO-Empfindlichkeit: | ISO 100 bis ISO 32.000 (Automatik) ISO 50 bis ISO 102.400 (manuell) | Blitz: | kein eingebauter Blitz vorhanden | Blitz-Anschluss: | Blitzschuh: Sony Multi Interface Blitzanschlussbuchse: F-Stecker | Blitzsynchronisation: | 1/400 s | Speicherkartentyp: | SD (UHS I, SDXC, SDHC, UHS II), CFexpress Typ A | Mikrofon: | Stereo | Akku-/Batterie-Typ: | Sony NP-FZ100 (Lithiumionen (Li-Ion), 7,2 V, 2.280 mAh) | Akkubetriebsdauer: | 530 Bilder nach CIPA-Standard | Anschluss: | USB 3.2 SuperSpeedPlus (Typ C), USB 2.0 (Micro-USB), HDMI-Ausgang (Typ A), 3,5 mm-Klinke (Stereo mit Spannungsversorgung), 3,5 mm Klinke (Stereo, 3-polig) | Konnektivität: | NFC, Bluetooth, WLAN Typ: a, b, g, Wi-Fi 4 (n), Wi-Fi 5 (ac) | Betriebstemperatur: | 0 ℃ bis 40 ℃ | Staub- und Wetterfestigkeit: | ja | Abmessungen: | 129 x 97 x 81 mm | Gewicht: | 740 g | Farbton: | Schwarz |
Hier findest du immer die aktuellste Gerät-Firmware. Klicke auf den Link, um mehr zu erfahren und die Firmware herunterzuladen.
-
Technische Daten
EAN: 4548736130708 Sensorgröße: 36,0 x 24,0 mm Sensor: CMOS-Sensor Vollformat Pixel: 50,5 Megapixel Brennweite: – Optischer Zoom: – Bildgröße: 8.760 x 4.864 Pixel (16:9) 8.640 x 5.760 Pixel (3:2) 7.680 x 5.760 Pixel (4:3) 5.760 x 5.760 Pixel (1:1) 5.616 x 3.744 Pixel (3:2) 5.616 x 3.160 Pixel (16:9) 4.992 x 3.744 Pixel (4:3) 4.320 x 2.880 Pixel (3:2) 4.320 x 2.432 Pixel (16:9) 3.840 x 2.880 Pixel (4:3) 2.880 x 2.880 Pixel (1:1) Bildformate: HEIF, JPG, RAW Metadaten: Exif (Version 2.32), DCF-Standard (Version 2.0) Video-Auflösung: 7.680 x 4.320 (16:9) 30 p 400, 200 MBit/s 7.680 x 4.320 (16:9) 25 p 400, 200 MBit/s 7.680 x 4.320 (16:9) 24 p 400, 200 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 120 p 280, 200 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 100 p 280, 200 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 60 p 600, 200, 150, 100, 75, 45 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 50 p 500, 200, 150, 100, 75, 45 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 30 p 300, 140, 100, 60 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 25 p 250, 140, 100, 60 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 24 p 240, 100, 60, 50, 30 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 120 p 100, 60 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 100 p 100, 60 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 60 p 222, 50, 25 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 50 p 185, 111, 50, 25 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 30 p 50, 16 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 25 p 93, 50, 16 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 24 p 89, 50 MBit/s Videoformat: XAVC S (Codec H.264) XAVC S (Codec H.265) Audioformat: AAC 2-Kanal, LPCM Objektivanschluss: Sony E Autofokus: Phasenvergleich-Autofokus mit 759 Sensoren, Autofokus-Arbeitsbereich von -4 EV bis 20 EV, Kontrast-Autofokus mit 425 Messfeldern Gesichts- Motiverkennung: AF-Erkennungsfunktion Gesichtserkennung Displaygröße: 3,0″ (7,5 cm) TFT LCD Monitor Display beweglich: ja Sucher: ja Touchscreen: ja Bildstabilisator: ja Bildstabilisator-Typ: Sensor-Shift (optisch) Verschlusszeit: 1/8.000 bis 30 s (Automatik) 1/8.000 bis 30 s (Manuell) 1/32.000 bis 30 s (elektronischer Verschluss) Bulb-Funktion Belichtungsautomatik: Vollautomatisch, Programmautomatik (mit Programm-Shift), Blendenautomatik, Zeitautomatik, Manuell ISO-Empfindlichkeit: ISO 100 bis ISO 32.000 (Automatik) ISO 50 bis ISO 102.400 (manuell) Blitz: kein eingebauter Blitz vorhanden Blitz-Anschluss: Blitzschuh: Sony Multi Interface Blitzanschlussbuchse: F-Stecker Blitzsynchronisation: 1/400 s Speicherkartentyp: SD (UHS I, SDXC, SDHC, UHS II), CFexpress Typ A Mikrofon: Stereo Akku-/Batterie-Typ: Sony NP-FZ100 (Lithiumionen (Li-Ion), 7,2 V, 2.280 mAh) Akkubetriebsdauer: 530 Bilder nach CIPA-Standard Anschluss: USB 3.2 SuperSpeedPlus (Typ C), USB 2.0 (Micro-USB), HDMI-Ausgang (Typ A), 3,5 mm-Klinke (Stereo mit Spannungsversorgung), 3,5 mm Klinke (Stereo, 3-polig) Konnektivität: NFC, Bluetooth, WLAN Typ: a, b, g, Wi-Fi 4 (n), Wi-Fi 5 (ac) Betriebstemperatur: 0 ℃ bis 40 ℃ Staub- und Wetterfestigkeit: ja Abmessungen: 129 x 97 x 81 mm Gewicht: 740 g Farbton: Schwarz -
Firmware-Updates
Hier findest du immer die aktuellste Gerät-Firmware. Klicke auf den Link, um mehr zu erfahren und die Firmware herunterzuladen.