Sony Alpha 1


Die Kamera “to rule them all”. Der Name Alpha 1 ist von Sony bewusst frech und selbstbewusst gewählt – und sie liefern. Der einzige Haken an dieser Kamera ist der Preis. Egal ob Film oder Foto. Action- oder Landschaftsfotografie, die Kamera liefert ab. Nur wenige Fotografen werden sie jedoch ausnutzen. Eine Sony Alpha 7 IV z.B. dürfte für die meisten mehr als ausreichend sein.



Mit einem Preis von 7.200€ (Stand Mitte 2023) sind die Erwartungen an dieses Kamerasystem natürlich hoch, insbesondere da es preislich in direkter Konkurrenz zum Mittelformat, etwa zur Fuji GFX 100s, steht.
Die Fähigkeit, mit 30 Bildern pro Sekunde zu fotografieren, sowie die zahlreichen professionellen Videoformate, der KI-Autofokus und die Bildstabilisierung heben diese Modelle vom oft trägen Mittelformat ab.
Persönlich nutze ich die Sony Alpha 1 hauptsächlich auf Reisen für Natur- und Tierfotografie. Ich habe die Kamera unter extremen Bedingungen getestet: Für vier Tage bei -20 Grad im Dovrefjell-Nationalpark in Norwegen, im ständigen Regen des Amazonas in Ecuador oder bei 95% Luftfeuchtigkeit im Cloud Forest in Uganda.
Das System hat stets einwandfrei funktioniert. Bei hoher Luftfeuchtigkeit beschlägt jedoch der Sucher-Monitor – hier würde ich mir einen größeren Sucher wünschen.
Bei extremer Kälte kondensiert die Atemluft zwischen Kamera und Batteriegriff. Diese Feuchtigkeit gefriert und dehnt sich aus, was dazu führen kann, dass sich der Batteriegriff unter extremer Spannung zur Kamera befindet und beschädigt wird. Mein Batteriegriff hat sichtbares Spiel zur Kamera; die Schraube ist wahrscheinlich durch den Druck verzogen.
Ob dieses Problem durch die Kamera oder den Batteriegriff verursacht wird, ist nebensächlich. Sony sollte hier eine bessere Dichtung einbauen.
Mit der oft kritisierten Abdichtung des Blitzschuhs hatte ich keine Probleme, weder bei Regen noch bei Schnee.
Nun zum unangenehmsten Thema: dem Überhitzungsproblem beim Filmen. Hier muss Sony dringend nachbessern. Die A1 ist in dieser Hinsicht völlig unzuverlässig.
Während einer professionellen Filmproduktion ist mir die Kamera fünfmal ausgefallen (4k 60fps). Das wirkt nicht nur peinlich und unprofessionell gegenüber den Kund*innen, sondern jede Stunde Team Overtime kostet auch viel Geld. Durch Unterbrechungen von 15 bis 20 Minuten geht der gesamte Shooting-Fluss verloren.
Für Gelegenheitsfilmer*innen, Conten für soziale Medien oder Blogs produzieren, reicht die A1 natürlich völlig aus. Wer jedoch professionelle Werbung produzieren möchte, sollte besser auf ein zuverlässiges System wie FX6 oder FX9 setzen.
Unter Wasser kann es im Seafrog-Gehäuse durch Überhitzung dazu kommen, dass das Gehäuse beschlägt und somit unbrauchbar wird. Dies tritt nach etwa 20-30 Minuten unter Wasser auf.
Fazit:
Die Fotofeatures sind hervorragend. Der Autofokus, getestet mit GM-Objektiven, arbeitet äußerst präzise. Selbst bei schlechten Lichtverhältnissen liefert er gute Ergebnisse und kommt auch mit extremem Gegenlicht zurecht.
Der Sensor ist durchweg scharf und bietet in Kombination mit den passenden Objektiven eine herausragende Abbildungsleistung.
Die Möglichkeit filme in 4 und 8k zu drehen gibt viel Spielraum für Kreativität.
Nach diversen Auslösungen, Schnee und Eis, Regen und extremer Hitze sowie dem einen oder anderen Schlag oder Sturz würde ich zudem behaupten, dass die Sony Alpha 1 extrem robust gebaut ist und auch einem schwierigen Umgang standhält.
Ihrem Preis angemessen.



Ich habe mich mittlerweile daran gewöhnt. Meistens benutze ich jedoch einen Batteriegriff an der A1.
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EAN: | 4548736130708 | Sensorgröße: | 36,0 x 24,0 mm | Sensor: | CMOS-Sensor Vollformat | Pixel: | 50,5 Megapixel | Brennweite: | – | Optischer Zoom: | – | Bildgröße: | 8.760 x 4.864 Pixel (16:9) 8.640 x 5.760 Pixel (3:2) 7.680 x 5.760 Pixel (4:3) 5.760 x 5.760 Pixel (1:1) 5.616 x 3.744 Pixel (3:2) 5.616 x 3.160 Pixel (16:9) 4.992 x 3.744 Pixel (4:3) 4.320 x 2.880 Pixel (3:2) 4.320 x 2.432 Pixel (16:9) 3.840 x 2.880 Pixel (4:3) 2.880 x 2.880 Pixel (1:1) | Bildformate: | HEIF, JPG, RAW | Metadaten: | Exif (Version 2.32), DCF-Standard (Version 2.0) | Video-Auflösung: | 7.680 x 4.320 (16:9) 30 p 400, 200 MBit/s 7.680 x 4.320 (16:9) 25 p 400, 200 MBit/s 7.680 x 4.320 (16:9) 24 p 400, 200 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 120 p 280, 200 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 100 p 280, 200 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 60 p 600, 200, 150, 100, 75, 45 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 50 p 500, 200, 150, 100, 75, 45 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 30 p 300, 140, 100, 60 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 25 p 250, 140, 100, 60 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 24 p 240, 100, 60, 50, 30 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 120 p 100, 60 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 100 p 100, 60 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 60 p 222, 50, 25 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 50 p 185, 111, 50, 25 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 30 p 50, 16 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 25 p 93, 50, 16 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 24 p 89, 50 MBit/s | Videoformat: | XAVC S (Codec H.264) XAVC S (Codec H.265) | Audioformat: | AAC 2-Kanal, LPCM | Objektivanschluss: | Sony E | Autofokus: | Phasenvergleich-Autofokus mit 759 Sensoren, Autofokus-Arbeitsbereich von -4 EV bis 20 EV, Kontrast-Autofokus mit 425 Messfeldern | Gesichts- Motiverkennung: | AF-Erkennungsfunktion Gesichtserkennung | Displaygröße: | 3,0″ (7,5 cm) TFT LCD Monitor | Display beweglich: | ja | Sucher: | ja | Touchscreen: | ja | Bildstabilisator: | ja | Bildstabilisator-Typ: | Sensor-Shift (optisch) | Verschlusszeit: | 1/8.000 bis 30 s (Automatik) 1/8.000 bis 30 s (Manuell) 1/32.000 bis 30 s (elektronischer Verschluss) Bulb-Funktion | Belichtungsautomatik: | Vollautomatisch, Programmautomatik (mit Programm-Shift), Blendenautomatik, Zeitautomatik, Manuell | ISO-Empfindlichkeit: | ISO 100 bis ISO 32.000 (Automatik) ISO 50 bis ISO 102.400 (manuell) | Blitz: | kein eingebauter Blitz vorhanden | Blitz-Anschluss: | Blitzschuh: Sony Multi Interface Blitzanschlussbuchse: F-Stecker | Blitzsynchronisation: | 1/400 s | Speicherkartentyp: | SD (UHS I, SDXC, SDHC, UHS II), CFexpress Typ A | Mikrofon: | Stereo | Akku-/Batterie-Typ: | Sony NP-FZ100 (Lithiumionen (Li-Ion), 7,2 V, 2.280 mAh) | Akkubetriebsdauer: | 530 Bilder nach CIPA-Standard | Anschluss: | USB 3.2 SuperSpeedPlus (Typ C), USB 2.0 (Micro-USB), HDMI-Ausgang (Typ A), 3,5 mm-Klinke (Stereo mit Spannungsversorgung), 3,5 mm Klinke (Stereo, 3-polig) | Konnektivität: | NFC, Bluetooth, WLAN Typ: a, b, g, Wi-Fi 4 (n), Wi-Fi 5 (ac) | Betriebstemperatur: | 0 ℃ bis 40 ℃ | Staub- und Wetterfestigkeit: | ja | Abmessungen: | 129 x 97 x 81 mm | Gewicht: | 740 g | Farbton: | Schwarz |
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ILCE-1 Systemsoftware (Firmware)-Update auf Version 1.20 (Mac)
ILCE-1 Systemsoftware (Firmware)-Update auf Version 1.20 (Windows)
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4.3 von 5 Sternen11 Bewertungen100 % der aktuellen Benutzer würden das Gerät wieder kaufenBeliebte ReviewsRobustes WerkzeugWas für Schreiner*innen die japanische Dozuki-Säge und für Koch*innen ihr Damaskus-Messer ist, repräsentiert in der Fotografie die Sony A1, die Nikon Z9 und die Canon R3, das Nonplusultra für Vollformat-Fotograf*innen.
Mit einem Preis von 7.200€ (Stand Mitte 2023) sind die Erwartungen an dieses Kamerasystem natürlich hoch, insbesondere da es preislich in direkter Konkurrenz zum Mittelformat, etwa zur Fuji GFX 100s, steht.
Die Fähigkeit, mit 30 Bildern pro Sekunde zu fotografieren, sowie die zahlreichen professionellen Videoformate, der KI-Autofokus und die Bildstabilisierung heben diese Modelle vom oft trägen Mittelformat ab.
Persönlich nutze ich die Sony Alpha 1 hauptsächlich auf Reisen für Natur- und Tierfotografie. Ich habe die Kamera unter extremen Bedingungen getestet: Für vier Tage bei -20 Grad im Dovrefjell-Nationalpark in Norwegen, im ständigen Regen des Amazonas in Ecuador oder bei 95% Luftfeuchtigkeit im Cloud Forest in Uganda.
Das System hat stets einwandfrei funktioniert. Bei hoher Luftfeuchtigkeit beschlägt jedoch der Sucher-Monitor – hier würde ich mir einen größeren Sucher wünschen.
Bei extremer Kälte kondensiert die Atemluft zwischen Kamera und Batteriegriff. Diese Feuchtigkeit gefriert und dehnt sich aus, was dazu führen kann, dass sich der Batteriegriff unter extremer Spannung zur Kamera befindet und beschädigt wird. Mein Batteriegriff hat sichtbares Spiel zur Kamera; die Schraube ist wahrscheinlich durch den Druck verzogen.
Ob dieses Problem durch die Kamera oder den Batteriegriff verursacht wird, ist nebensächlich. Sony sollte hier eine bessere Dichtung einbauen.
Mit der oft kritisierten Abdichtung des Blitzschuhs hatte ich keine Probleme, weder bei Regen noch bei Schnee.
Nun zum unangenehmsten Thema: dem Überhitzungsproblem beim Filmen. Hier muss Sony dringend nachbessern. Die A1 ist in dieser Hinsicht völlig unzuverlässig.
Während einer professionellen Filmproduktion ist mir die Kamera fünfmal ausgefallen (4k 60fps). Das wirkt nicht nur peinlich und unprofessionell gegenüber den Kund*innen, sondern jede Stunde Team Overtime kostet auch viel Geld. Durch Unterbrechungen von 15 bis 20 Minuten geht der gesamte Shooting-Fluss verloren.
Für Gelegenheitsfilmer*innen, Conten für soziale Medien oder Blogs produzieren, reicht die A1 natürlich völlig aus. Wer jedoch professionelle Werbung produzieren möchte, sollte besser auf ein zuverlässiges System wie FX6 oder FX9 setzen.
Unter Wasser kann es im Seafrog-Gehäuse durch Überhitzung dazu kommen, dass das Gehäuse beschlägt und somit unbrauchbar wird. Dies tritt nach etwa 20-30 Minuten unter Wasser auf.
Fazit:
Die Fotofeatures sind hervorragend. Der Autofokus, getestet mit GM-Objektiven, arbeitet äußerst präzise. Selbst bei schlechten Lichtverhältnissen liefert er gute Ergebnisse und kommt auch mit extremem Gegenlicht zurecht.
Der Sensor ist durchweg scharf und bietet in Kombination mit den passenden Objektiven eine herausragende Abbildungsleistung.
Die Möglichkeit filme in 4 und 8k zu drehen gibt viel Spielraum für Kreativität.
Nach diversen Auslösungen, Schnee und Eis, Regen und extremer Hitze sowie dem einen oder anderen Schlag oder Sturz würde ich zudem behaupten, dass die Sony Alpha 1 extrem robust gebaut ist und auch einem schwierigen Umgang standhält.
Ihrem Preis angemessen.Review lesenBildqualitätDie 50 Megapixel des stacked CMOS-Sensors bieten eine hervorragende Schärfe und Tiefe. Die Farben sind im Gegensatz zu älteren Modellen sehr gut. Dank der schnellen Auslesezeit hatte ich beim Fotografieren nie Probleme mit dem Rolling-Shutter-Effekt, wie z. B. mit der A7 IV.AutofokusDer KI-unterstützte Autofokus liefert auch bei schlechtem Licht gute Ergebnisse. Das Fokus-Tracking ist für Wildlife-Fotograf*innen ein absoluter Game-Changer.ErgonomieDie Ergonomie ist gut. Sony ist auf kleine Kameras spezialisiert und wird es wahrscheinlich auch bleiben.
Ich habe mich mittlerweile daran gewöhnt. Meistens benutze ich jedoch einen Batteriegriff an der A1.Display & SucherDer Sucher ist klar und scharf und zeigt keine Übertragungsverzögerungen. Das Display ist ebenfalls sehr gut und eignet sich zur Fokus und Bildkontrolle.Video FeaturesWie bereits oben beschrieben, sind die Video-Features herausragend.Preis / LeistungDas Preis-Leistungs-Verhältnis ist mittelmäßig bis gut. Ich habe hier 3 Sterne aufgrund des Overheating-Problems vergeben sowie wegen der fehlenden Software-Updates, die z. B. Film-Features (FokusMap) aus günstigeren Sony-Modellen (a7 IV) integrieren könnten.FabioB würde das Gerät weiterempfehlenTolle Kamera, ein Wunder dass alles Funktionen in diese Bauform passenSuper Gesamtpaket mit dem gewissen Aufpreis für alles. Dennoch ein wunder dass es alles in die Bauform passt. Am meisten beeindruckt mich der Sucher und das nicht vorhanden sein des Rollingshutters, damit kann man gut Tiere fotografieren ohne dass diese durch den Verschluss aufgescheucht werden. Auch die Megapixel bieten guten Spielraum um nachträglich zuzuschneiden.Review lesenBildqualitätGibt keinerlei BeanstandungenAutofokusAugenerkennung ist spitze wenn ein Subjekt isoliert maximal 3-5m entfernt ist, auf größere Entfernungen kann auch die A1 nicht zaubern. Alles weitere handelt der AF mit links.ErgonomieObwohl der Griff etwas tiefer ist, fühlt es sich etwas unangenehm an nach langen Sessions. Auf würde ich für Mittelgroße und Große Hände einen L-Winkel oder der gleichen Empfehlen, damit der Kleine Finger auch etwas zu Greifen hat.Display & SucherSucher Spitze, als würde man durch ein Fenster schauen, Display ist ein schlechter Witz für den Preis der Kamera.Preis / LeistungDie creme de la creme kostet eben auch “etwas” Aufpreis.m.led93 würde das Gerät weiterempfehlenMehr geht nicht!Klein und so leistungsstarkReview lesenBildqualitätHerausragendAutofokusSo schnell und so treffsicherErgonomieKlein genug und groß genug! Genügend frei belegbare KnöpfeDisplay & SucherDisplay der übliche Sony Flop (benutze ich sowieso nie) aber der Sucher ist der Wahnsinn!Preis / LeistungJa der Preis!? Es hat mich nicht vom Kauf abgehalten und ich würde es wieder tun! Ich hab einfach zu viel Freude damit!!!Thomas Oelke würde das Gerät weiterempfehlen3 von 11 werden angezeigt
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Technische Daten
EAN: 4548736130708 Sensorgröße: 36,0 x 24,0 mm Sensor: CMOS-Sensor Vollformat Pixel: 50,5 Megapixel Brennweite: – Optischer Zoom: – Bildgröße: 8.760 x 4.864 Pixel (16:9) 8.640 x 5.760 Pixel (3:2) 7.680 x 5.760 Pixel (4:3) 5.760 x 5.760 Pixel (1:1) 5.616 x 3.744 Pixel (3:2) 5.616 x 3.160 Pixel (16:9) 4.992 x 3.744 Pixel (4:3) 4.320 x 2.880 Pixel (3:2) 4.320 x 2.432 Pixel (16:9) 3.840 x 2.880 Pixel (4:3) 2.880 x 2.880 Pixel (1:1) Bildformate: HEIF, JPG, RAW Metadaten: Exif (Version 2.32), DCF-Standard (Version 2.0) Video-Auflösung: 7.680 x 4.320 (16:9) 30 p 400, 200 MBit/s 7.680 x 4.320 (16:9) 25 p 400, 200 MBit/s 7.680 x 4.320 (16:9) 24 p 400, 200 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 120 p 280, 200 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 100 p 280, 200 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 60 p 600, 200, 150, 100, 75, 45 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 50 p 500, 200, 150, 100, 75, 45 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 30 p 300, 140, 100, 60 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 25 p 250, 140, 100, 60 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 24 p 240, 100, 60, 50, 30 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 120 p 100, 60 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 100 p 100, 60 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 60 p 222, 50, 25 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 50 p 185, 111, 50, 25 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 30 p 50, 16 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 25 p 93, 50, 16 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 24 p 89, 50 MBit/s Videoformat: XAVC S (Codec H.264) XAVC S (Codec H.265) Audioformat: AAC 2-Kanal, LPCM Objektivanschluss: Sony E Autofokus: Phasenvergleich-Autofokus mit 759 Sensoren, Autofokus-Arbeitsbereich von -4 EV bis 20 EV, Kontrast-Autofokus mit 425 Messfeldern Gesichts- Motiverkennung: AF-Erkennungsfunktion Gesichtserkennung Displaygröße: 3,0″ (7,5 cm) TFT LCD Monitor Display beweglich: ja Sucher: ja Touchscreen: ja Bildstabilisator: ja Bildstabilisator-Typ: Sensor-Shift (optisch) Verschlusszeit: 1/8.000 bis 30 s (Automatik) 1/8.000 bis 30 s (Manuell) 1/32.000 bis 30 s (elektronischer Verschluss) Bulb-Funktion Belichtungsautomatik: Vollautomatisch, Programmautomatik (mit Programm-Shift), Blendenautomatik, Zeitautomatik, Manuell ISO-Empfindlichkeit: ISO 100 bis ISO 32.000 (Automatik) ISO 50 bis ISO 102.400 (manuell) Blitz: kein eingebauter Blitz vorhanden Blitz-Anschluss: Blitzschuh: Sony Multi Interface Blitzanschlussbuchse: F-Stecker Blitzsynchronisation: 1/400 s Speicherkartentyp: SD (UHS I, SDXC, SDHC, UHS II), CFexpress Typ A Mikrofon: Stereo Akku-/Batterie-Typ: Sony NP-FZ100 (Lithiumionen (Li-Ion), 7,2 V, 2.280 mAh) Akkubetriebsdauer: 530 Bilder nach CIPA-Standard Anschluss: USB 3.2 SuperSpeedPlus (Typ C), USB 2.0 (Micro-USB), HDMI-Ausgang (Typ A), 3,5 mm-Klinke (Stereo mit Spannungsversorgung), 3,5 mm Klinke (Stereo, 3-polig) Konnektivität: NFC, Bluetooth, WLAN Typ: a, b, g, Wi-Fi 4 (n), Wi-Fi 5 (ac) Betriebstemperatur: 0 ℃ bis 40 ℃ Staub- und Wetterfestigkeit: ja Abmessungen: 129 x 97 x 81 mm Gewicht: 740 g Farbton: Schwarz -
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