Sony Alpha 1
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4.3 von 5 Sternen aus 19 Reviews
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4.3 von 5 Sternen
19 Bewertungen
95 % der aktuellen Benutzer würden das Gerät wieder kaufen
Beliebte Reviews
Robustes Werkzeug
Was für Schreiner*innen die japanische Dozuki-Säge und für Koch*innen ihr Damaskus-Messer ist, repräsentiert in der Fotografie die Sony A1, die Nikon Z9 und die Canon R3, das Nonplusultra für Vollformat-Fotograf*innen.
Mit einem Preis von 7.200€ (Stand Mitte 2023) sind die Erwartungen an dieses Kamerasystem natürlich hoch, insbesondere da es preislich in direkter Konkurrenz zum Mittelformat, etwa zur Fuji GFX 100s, steht.
Die Fähigkeit, mit 30 Bildern pro Sekunde zu fotografieren, sowie die zahlreichen professionellen Videoformate, der KI-Autofokus und die Bildstabilisierung heben diese Modelle vom oft trägen Mittelformat ab.
Persönlich nutze ich die Sony Alpha 1 hauptsächlich auf Reisen für Natur- und Tierfotografie. Ich habe die Kamera unter extremen Bedingungen getestet: Für vier Tage bei -20 Grad im Dovrefjell-Nationalpark in Norwegen, im ständigen Regen des Amazonas in Ecuador oder bei 95% Luftfeuchtigkeit im Cloud Forest in Uganda.
Das System hat stets einwandfrei funktioniert. Bei hoher Luftfeuchtigkeit beschlägt jedoch der Sucher-Monitor – hier würde ich mir einen größeren Sucher wünschen.
Bei extremer Kälte kondensiert die Atemluft zwischen Kamera und Batteriegriff. Diese Feuchtigkeit gefriert und dehnt sich aus, was dazu führen kann, dass sich der Batteriegriff unter extremer Spannung zur Kamera befindet und beschädigt wird. Mein Batteriegriff hat sichtbares Spiel zur Kamera; die Schraube ist wahrscheinlich durch den Druck verzogen.
Ob dieses Problem durch die Kamera oder den Batteriegriff verursacht wird, ist nebensächlich. Sony sollte hier eine bessere Dichtung einbauen.
Mit der oft kritisierten Abdichtung des Blitzschuhs hatte ich keine Probleme, weder bei Regen noch bei Schnee.
Nun zum unangenehmsten Thema: dem Überhitzungsproblem beim Filmen. Hier muss Sony dringend nachbessern. Die A1 ist in dieser Hinsicht völlig unzuverlässig.
Während einer professionellen Filmproduktion ist mir die Kamera fünfmal ausgefallen (4k 60fps). Das wirkt nicht nur peinlich und unprofessionell gegenüber den Kund*innen, sondern jede Stunde Team Overtime kostet auch viel Geld. Durch Unterbrechungen von 15 bis 20 Minuten geht der gesamte Shooting-Fluss verloren.
Für Gelegenheitsfilmer*innen, Conten für soziale Medien oder Blogs produzieren, reicht die A1 natürlich völlig aus. Wer jedoch professionelle Werbung produzieren möchte, sollte besser auf ein zuverlässiges System wie FX6 oder FX9 setzen.
Unter Wasser kann es im Seafrog-Gehäuse durch Überhitzung dazu kommen, dass das Gehäuse beschlägt und somit unbrauchbar wird. Dies tritt nach etwa 20-30 Minuten unter Wasser auf.
Fazit:
Die Fotofeatures sind hervorragend. Der Autofokus, getestet mit GM-Objektiven, arbeitet äußerst präzise. Selbst bei schlechten Lichtverhältnissen liefert er gute Ergebnisse und kommt auch mit extremem Gegenlicht zurecht.
Der Sensor ist durchweg scharf und bietet in Kombination mit den passenden Objektiven eine herausragende Abbildungsleistung.
Die Möglichkeit filme in 4 und 8k zu drehen gibt viel Spielraum für Kreativität.
Nach diversen Auslösungen, Schnee und Eis, Regen und extremer Hitze sowie dem einen oder anderen Schlag oder Sturz würde ich zudem behaupten, dass die Sony Alpha 1 extrem robust gebaut ist und auch einem schwierigen Umgang standhält.
Ihrem Preis angemessen.
Mit einem Preis von 7.200€ (Stand Mitte 2023) sind die Erwartungen an dieses Kamerasystem natürlich hoch, insbesondere da es preislich in direkter Konkurrenz zum Mittelformat, etwa zur Fuji GFX 100s, steht.
Die Fähigkeit, mit 30 Bildern pro Sekunde zu fotografieren, sowie die zahlreichen professionellen Videoformate, der KI-Autofokus und die Bildstabilisierung heben diese Modelle vom oft trägen Mittelformat ab.
Persönlich nutze ich die Sony Alpha 1 hauptsächlich auf Reisen für Natur- und Tierfotografie. Ich habe die Kamera unter extremen Bedingungen getestet: Für vier Tage bei -20 Grad im Dovrefjell-Nationalpark in Norwegen, im ständigen Regen des Amazonas in Ecuador oder bei 95% Luftfeuchtigkeit im Cloud Forest in Uganda.
Das System hat stets einwandfrei funktioniert. Bei hoher Luftfeuchtigkeit beschlägt jedoch der Sucher-Monitor – hier würde ich mir einen größeren Sucher wünschen.
Bei extremer Kälte kondensiert die Atemluft zwischen Kamera und Batteriegriff. Diese Feuchtigkeit gefriert und dehnt sich aus, was dazu führen kann, dass sich der Batteriegriff unter extremer Spannung zur Kamera befindet und beschädigt wird. Mein Batteriegriff hat sichtbares Spiel zur Kamera; die Schraube ist wahrscheinlich durch den Druck verzogen.
Ob dieses Problem durch die Kamera oder den Batteriegriff verursacht wird, ist nebensächlich. Sony sollte hier eine bessere Dichtung einbauen.
Mit der oft kritisierten Abdichtung des Blitzschuhs hatte ich keine Probleme, weder bei Regen noch bei Schnee.
Nun zum unangenehmsten Thema: dem Überhitzungsproblem beim Filmen. Hier muss Sony dringend nachbessern. Die A1 ist in dieser Hinsicht völlig unzuverlässig.
Während einer professionellen Filmproduktion ist mir die Kamera fünfmal ausgefallen (4k 60fps). Das wirkt nicht nur peinlich und unprofessionell gegenüber den Kund*innen, sondern jede Stunde Team Overtime kostet auch viel Geld. Durch Unterbrechungen von 15 bis 20 Minuten geht der gesamte Shooting-Fluss verloren.
Für Gelegenheitsfilmer*innen, Conten für soziale Medien oder Blogs produzieren, reicht die A1 natürlich völlig aus. Wer jedoch professionelle Werbung produzieren möchte, sollte besser auf ein zuverlässiges System wie FX6 oder FX9 setzen.
Unter Wasser kann es im Seafrog-Gehäuse durch Überhitzung dazu kommen, dass das Gehäuse beschlägt und somit unbrauchbar wird. Dies tritt nach etwa 20-30 Minuten unter Wasser auf.
Fazit:
Die Fotofeatures sind hervorragend. Der Autofokus, getestet mit GM-Objektiven, arbeitet äußerst präzise. Selbst bei schlechten Lichtverhältnissen liefert er gute Ergebnisse und kommt auch mit extremem Gegenlicht zurecht.
Der Sensor ist durchweg scharf und bietet in Kombination mit den passenden Objektiven eine herausragende Abbildungsleistung.
Die Möglichkeit filme in 4 und 8k zu drehen gibt viel Spielraum für Kreativität.
Nach diversen Auslösungen, Schnee und Eis, Regen und extremer Hitze sowie dem einen oder anderen Schlag oder Sturz würde ich zudem behaupten, dass die Sony Alpha 1 extrem robust gebaut ist und auch einem schwierigen Umgang standhält.
Ihrem Preis angemessen.
Review lesen
Bildqualität
Die 50 Megapixel des stacked CMOS-Sensors bieten eine hervorragende Schärfe und Tiefe. Die Farben sind im Gegensatz zu älteren Modellen sehr gut. Dank der schnellen Auslesezeit hatte ich beim Fotografieren nie Probleme mit dem Rolling-Shutter-Effekt, wie z. B. mit der A7 IV.
Autofokus
Der KI-unterstützte Autofokus liefert auch bei schlechtem Licht gute Ergebnisse. Das Fokus-Tracking ist für Wildlife-Fotograf*innen ein absoluter Game-Changer.
Ergonomie
Die Ergonomie ist gut. Sony ist auf kleine Kameras spezialisiert und wird es wahrscheinlich auch bleiben.
Ich habe mich mittlerweile daran gewöhnt. Meistens benutze ich jedoch einen Batteriegriff an der A1.
Ich habe mich mittlerweile daran gewöhnt. Meistens benutze ich jedoch einen Batteriegriff an der A1.
Display & Sucher
Der Sucher ist klar und scharf und zeigt keine Übertragungsverzögerungen. Das Display ist ebenfalls sehr gut und eignet sich zur Fokus und Bildkontrolle.
Video Features
Wie bereits oben beschrieben, sind die Video-Features herausragend.
Preis / Leistung
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist mittelmäßig bis gut. Ich habe hier 3 Sterne aufgrund des Overheating-Problems vergeben sowie wegen der fehlenden Software-Updates, die z. B. Film-Features (FokusMap) aus günstigeren Sony-Modellen (a7 IV) integrieren könnten.
FabioB würde das Gerät weiterempfehlen
Profikamera zu Profipreisen
Plus: – Bildqualität: Auflösung, Tonwertumfang; – techn. Novum: Blitzen mit elektronischem Verschluss oder bis 1/400 mit mech. Verschluss; hohe Serienbildgeschindigkeit
Minus: – Preis; Rauschverhalten bei hoher ISO (ist aber mit PureRaw4 korrigierbar)
Minus: – Preis; Rauschverhalten bei hoher ISO (ist aber mit PureRaw4 korrigierbar)
Review lesen
Bildqualität
Die Bildqualität bzgl. Auflösung und Tonwertumfang ist spitze, das Rauschverhalten könnte besser sein, es sind aber 50 Mio. Pixel, die fordern ihren Tribut. Beste Sony bzgl. des Rauschverhaltens ist die 7R III mit 42 Mio. Pixel. Mit DXO PureRaw4 bekommt man aber alle Rauschprobleme in den Griff.
Autofokus
sehr guter Autofokus, aber die Alpha 9 III zeigt, daß es noch besser geht
Ergonomie
– klein, typisch Sony, aber die Gehäuse werden auf die Ergonomie bezogen immer besser, z.Zt. beste Ergonomie hat die Sony Alpha 9 III;
– verbesserte, sehr gute Ergonomie zusammen mit dem Hochformatgriff
– verbesserte, sehr gute Ergonomie zusammen mit dem Hochformatgriff
Display & Sucher
Top, nichts auszusetzen
Preis / Leistung
eine Kamera, nichts für den kleinen Geldbeutel, aber innovatives Profigerät – z.B. Blitzen mit dem elektronischen Verschluss!
Uwe Frauendorf würde das Gerät weiterempfehlen
Es ist eben die Sony A1…
Eine lange Entscheidung – so viel Geld für eine Kamera? Kommt doch eh bald wieder eine neue, oder? Leica oder Sony? Es war nicht leicht…
Aber die Vielseitigkeit hat letztendlich den Ausschlag für die Sony vor zwei Jahren gegeben – und wurde nicht bereut…
Aber die Vielseitigkeit hat letztendlich den Ausschlag für die Sony vor zwei Jahren gegeben – und wurde nicht bereut…
Review lesen
Bildqualität
Über jeden Zweifel erhaben – auch noch nach zwei Jahren
Autofokus
Treffsicher und schnell – super schnell sogar
Ergonomie
Liegt sehr gut in der Hand – man vermisst keinerlei Einstellungen
Display & Sucher
Das ist der Sucher nachdem ich lange gesucht habe – endlich ein Bild wie zu Spiegelreflexzeiten
Video Features
Nutze ich (noch) nicht so sehr – aber sind ja hinreichend bekannt
Preis / Leistung
Naja, Sony geht auch nach drei Jahren keinen Cent runter – und das obwohl die Sony Alpha 7R V nun einen AI-Chip für Insektenerkennung hat etc. (den die A1 nicht hat) – aber die Qualität ist eben nachwie vor state of the art – derzeit würde ich aber angesichts des Preises wohl ins Zweifeln kommen…
Christian Götz würde das Gerät weiterempfehlen
3 von 19 werden angezeigt
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Reviews 19
Score4.3 von 5 Sternen19 Bewertungen95 % der aktuellen Benutzer würden das Gerät wieder kaufenBeliebte ReviewsRobustes WerkzeugWas für Schreiner*innen die japanische Dozuki-Säge und für Koch*innen ihr Damaskus-Messer ist, repräsentiert in der Fotografie die Sony A1, die Nikon Z9 und die Canon R3, das Nonplusultra für Vollformat-Fotograf*innen.
Mit einem Preis von 7.200€ (Stand Mitte 2023) sind die Erwartungen an dieses Kamerasystem natürlich hoch, insbesondere da es preislich in direkter Konkurrenz zum Mittelformat, etwa zur Fuji GFX 100s, steht.
Die Fähigkeit, mit 30 Bildern pro Sekunde zu fotografieren, sowie die zahlreichen professionellen Videoformate, der KI-Autofokus und die Bildstabilisierung heben diese Modelle vom oft trägen Mittelformat ab.
Persönlich nutze ich die Sony Alpha 1 hauptsächlich auf Reisen für Natur- und Tierfotografie. Ich habe die Kamera unter extremen Bedingungen getestet: Für vier Tage bei -20 Grad im Dovrefjell-Nationalpark in Norwegen, im ständigen Regen des Amazonas in Ecuador oder bei 95% Luftfeuchtigkeit im Cloud Forest in Uganda.
Das System hat stets einwandfrei funktioniert. Bei hoher Luftfeuchtigkeit beschlägt jedoch der Sucher-Monitor – hier würde ich mir einen größeren Sucher wünschen.
Bei extremer Kälte kondensiert die Atemluft zwischen Kamera und Batteriegriff. Diese Feuchtigkeit gefriert und dehnt sich aus, was dazu führen kann, dass sich der Batteriegriff unter extremer Spannung zur Kamera befindet und beschädigt wird. Mein Batteriegriff hat sichtbares Spiel zur Kamera; die Schraube ist wahrscheinlich durch den Druck verzogen.
Ob dieses Problem durch die Kamera oder den Batteriegriff verursacht wird, ist nebensächlich. Sony sollte hier eine bessere Dichtung einbauen.
Mit der oft kritisierten Abdichtung des Blitzschuhs hatte ich keine Probleme, weder bei Regen noch bei Schnee.
Nun zum unangenehmsten Thema: dem Überhitzungsproblem beim Filmen. Hier muss Sony dringend nachbessern. Die A1 ist in dieser Hinsicht völlig unzuverlässig.
Während einer professionellen Filmproduktion ist mir die Kamera fünfmal ausgefallen (4k 60fps). Das wirkt nicht nur peinlich und unprofessionell gegenüber den Kund*innen, sondern jede Stunde Team Overtime kostet auch viel Geld. Durch Unterbrechungen von 15 bis 20 Minuten geht der gesamte Shooting-Fluss verloren.
Für Gelegenheitsfilmer*innen, Conten für soziale Medien oder Blogs produzieren, reicht die A1 natürlich völlig aus. Wer jedoch professionelle Werbung produzieren möchte, sollte besser auf ein zuverlässiges System wie FX6 oder FX9 setzen.
Unter Wasser kann es im Seafrog-Gehäuse durch Überhitzung dazu kommen, dass das Gehäuse beschlägt und somit unbrauchbar wird. Dies tritt nach etwa 20-30 Minuten unter Wasser auf.
Fazit:
Die Fotofeatures sind hervorragend. Der Autofokus, getestet mit GM-Objektiven, arbeitet äußerst präzise. Selbst bei schlechten Lichtverhältnissen liefert er gute Ergebnisse und kommt auch mit extremem Gegenlicht zurecht.
Der Sensor ist durchweg scharf und bietet in Kombination mit den passenden Objektiven eine herausragende Abbildungsleistung.
Die Möglichkeit filme in 4 und 8k zu drehen gibt viel Spielraum für Kreativität.
Nach diversen Auslösungen, Schnee und Eis, Regen und extremer Hitze sowie dem einen oder anderen Schlag oder Sturz würde ich zudem behaupten, dass die Sony Alpha 1 extrem robust gebaut ist und auch einem schwierigen Umgang standhält.
Ihrem Preis angemessen.Review lesenBildqualitätDie 50 Megapixel des stacked CMOS-Sensors bieten eine hervorragende Schärfe und Tiefe. Die Farben sind im Gegensatz zu älteren Modellen sehr gut. Dank der schnellen Auslesezeit hatte ich beim Fotografieren nie Probleme mit dem Rolling-Shutter-Effekt, wie z. B. mit der A7 IV.AutofokusDer KI-unterstützte Autofokus liefert auch bei schlechtem Licht gute Ergebnisse. Das Fokus-Tracking ist für Wildlife-Fotograf*innen ein absoluter Game-Changer.ErgonomieDie Ergonomie ist gut. Sony ist auf kleine Kameras spezialisiert und wird es wahrscheinlich auch bleiben.
Ich habe mich mittlerweile daran gewöhnt. Meistens benutze ich jedoch einen Batteriegriff an der A1.Display & SucherDer Sucher ist klar und scharf und zeigt keine Übertragungsverzögerungen. Das Display ist ebenfalls sehr gut und eignet sich zur Fokus und Bildkontrolle.Video FeaturesWie bereits oben beschrieben, sind die Video-Features herausragend.Preis / LeistungDas Preis-Leistungs-Verhältnis ist mittelmäßig bis gut. Ich habe hier 3 Sterne aufgrund des Overheating-Problems vergeben sowie wegen der fehlenden Software-Updates, die z. B. Film-Features (FokusMap) aus günstigeren Sony-Modellen (a7 IV) integrieren könnten.FabioB würde das Gerät weiterempfehlenProfikamera zu ProfipreisenPlus: – Bildqualität: Auflösung, Tonwertumfang; – techn. Novum: Blitzen mit elektronischem Verschluss oder bis 1/400 mit mech. Verschluss; hohe Serienbildgeschindigkeit
Minus: – Preis; Rauschverhalten bei hoher ISO (ist aber mit PureRaw4 korrigierbar)Review lesenBildqualitätDie Bildqualität bzgl. Auflösung und Tonwertumfang ist spitze, das Rauschverhalten könnte besser sein, es sind aber 50 Mio. Pixel, die fordern ihren Tribut. Beste Sony bzgl. des Rauschverhaltens ist die 7R III mit 42 Mio. Pixel. Mit DXO PureRaw4 bekommt man aber alle Rauschprobleme in den Griff.Autofokussehr guter Autofokus, aber die Alpha 9 III zeigt, daß es noch besser gehtErgonomie– klein, typisch Sony, aber die Gehäuse werden auf die Ergonomie bezogen immer besser, z.Zt. beste Ergonomie hat die Sony Alpha 9 III;
– verbesserte, sehr gute Ergonomie zusammen mit dem HochformatgriffDisplay & SucherTop, nichts auszusetzenPreis / Leistungeine Kamera, nichts für den kleinen Geldbeutel, aber innovatives Profigerät – z.B. Blitzen mit dem elektronischen Verschluss!Uwe Frauendorf würde das Gerät weiterempfehlenEs ist eben die Sony A1…Eine lange Entscheidung – so viel Geld für eine Kamera? Kommt doch eh bald wieder eine neue, oder? Leica oder Sony? Es war nicht leicht…
Aber die Vielseitigkeit hat letztendlich den Ausschlag für die Sony vor zwei Jahren gegeben – und wurde nicht bereut…Review lesenBildqualitätÜber jeden Zweifel erhaben – auch noch nach zwei JahrenAutofokusTreffsicher und schnell – super schnell sogarErgonomieLiegt sehr gut in der Hand – man vermisst keinerlei EinstellungenDisplay & SucherDas ist der Sucher nachdem ich lange gesucht habe – endlich ein Bild wie zu SpiegelreflexzeitenVideo FeaturesNutze ich (noch) nicht so sehr – aber sind ja hinreichend bekanntPreis / LeistungNaja, Sony geht auch nach drei Jahren keinen Cent runter – und das obwohl die Sony Alpha 7R V nun einen AI-Chip für Insektenerkennung hat etc. (den die A1 nicht hat) – aber die Qualität ist eben nachwie vor state of the art – derzeit würde ich aber angesichts des Preises wohl ins Zweifeln kommen…Christian Götz würde das Gerät weiterempfehlen3 von 19 werden angezeigt
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Geräte Informationen
EAN: | 4548736130708 | Sensorgröße: | 36,0 x 24,0 mm | Sensor: | CMOS-Sensor Vollformat | Pixel: | 50,5 Megapixel | Brennweite: | – | Optischer Zoom: | – | Bildgröße: | 8.760 x 4.864 Pixel (16:9) 8.640 x 5.760 Pixel (3:2) 7.680 x 5.760 Pixel (4:3) 5.760 x 5.760 Pixel (1:1) 5.616 x 3.744 Pixel (3:2) 5.616 x 3.160 Pixel (16:9) 4.992 x 3.744 Pixel (4:3) 4.320 x 2.880 Pixel (3:2) 4.320 x 2.432 Pixel (16:9) 3.840 x 2.880 Pixel (4:3) 2.880 x 2.880 Pixel (1:1) | Bildformate: | HEIF, JPG, RAW | Metadaten: | Exif (Version 2.32), DCF-Standard (Version 2.0) | Video-Auflösung: | 7.680 x 4.320 (16:9) 30 p 400, 200 MBit/s 7.680 x 4.320 (16:9) 25 p 400, 200 MBit/s 7.680 x 4.320 (16:9) 24 p 400, 200 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 120 p 280, 200 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 100 p 280, 200 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 60 p 600, 200, 150, 100, 75, 45 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 50 p 500, 200, 150, 100, 75, 45 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 30 p 300, 140, 100, 60 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 25 p 250, 140, 100, 60 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 24 p 240, 100, 60, 50, 30 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 120 p 100, 60 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 100 p 100, 60 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 60 p 222, 50, 25 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 50 p 185, 111, 50, 25 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 30 p 50, 16 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 25 p 93, 50, 16 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 24 p 89, 50 MBit/s | Videoformat: | XAVC S (Codec H.264) XAVC S (Codec H.265) | Audioformat: | AAC 2-Kanal, LPCM | Objektivanschluss: | Sony E | Autofokus: | Phasenvergleich-Autofokus mit 759 Sensoren, Autofokus-Arbeitsbereich von -4 EV bis 20 EV, Kontrast-Autofokus mit 425 Messfeldern | Gesichts- Motiverkennung: | AF-Erkennungsfunktion Gesichtserkennung | Displaygröße: | 3,0″ (7,5 cm) TFT LCD Monitor | Display beweglich: | ja | Sucher: | ja | Touchscreen: | ja | Bildstabilisator: | ja | Bildstabilisator-Typ: | Sensor-Shift (optisch) | Verschlusszeit: | 1/8.000 bis 30 s (Automatik) 1/8.000 bis 30 s (Manuell) 1/32.000 bis 30 s (elektronischer Verschluss) Bulb-Funktion | Belichtungsautomatik: | Vollautomatisch, Programmautomatik (mit Programm-Shift), Blendenautomatik, Zeitautomatik, Manuell | ISO-Empfindlichkeit: | ISO 100 bis ISO 32.000 (Automatik) ISO 50 bis ISO 102.400 (manuell) | Blitz: | kein eingebauter Blitz vorhanden | Blitz-Anschluss: | Blitzschuh: Sony Multi Interface Blitzanschlussbuchse: F-Stecker | Blitzsynchronisation: | 1/400 s | Speicherkartentyp: | SD (UHS I, SDXC, SDHC, UHS II), CFexpress Typ A | Mikrofon: | Stereo | Akku-/Batterie-Typ: | Sony NP-FZ100 (Lithiumionen (Li-Ion), 7,2 V, 2.280 mAh) | Akkubetriebsdauer: | 530 Bilder nach CIPA-Standard | Anschluss: | USB 3.2 SuperSpeedPlus (Typ C), USB 2.0 (Micro-USB), HDMI-Ausgang (Typ A), 3,5 mm-Klinke (Stereo mit Spannungsversorgung), 3,5 mm Klinke (Stereo, 3-polig) | Konnektivität: | NFC, Bluetooth, WLAN Typ: a, b, g, Wi-Fi 4 (n), Wi-Fi 5 (ac) | Betriebstemperatur: | 0 ℃ bis 40 ℃ | Staub- und Wetterfestigkeit: | ja | Abmessungen: | 129 x 97 x 81 mm | Gewicht: | 740 g | Farbton: | Schwarz |
Hier findest du immer die aktuellste Gerät-Firmware. Klicke auf den Link, um mehr zu erfahren und die Firmware herunterzuladen.
ILCE-1 Systemsoftware (Firmware)-Update auf Version 1.32 (Mac)
ILCE-1 Systemsoftware (Firmware)-Update auf Version 1.32 (Windows)
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Technische Daten
EAN: 4548736130708 Sensorgröße: 36,0 x 24,0 mm Sensor: CMOS-Sensor Vollformat Pixel: 50,5 Megapixel Brennweite: – Optischer Zoom: – Bildgröße: 8.760 x 4.864 Pixel (16:9) 8.640 x 5.760 Pixel (3:2) 7.680 x 5.760 Pixel (4:3) 5.760 x 5.760 Pixel (1:1) 5.616 x 3.744 Pixel (3:2) 5.616 x 3.160 Pixel (16:9) 4.992 x 3.744 Pixel (4:3) 4.320 x 2.880 Pixel (3:2) 4.320 x 2.432 Pixel (16:9) 3.840 x 2.880 Pixel (4:3) 2.880 x 2.880 Pixel (1:1) Bildformate: HEIF, JPG, RAW Metadaten: Exif (Version 2.32), DCF-Standard (Version 2.0) Video-Auflösung: 7.680 x 4.320 (16:9) 30 p 400, 200 MBit/s 7.680 x 4.320 (16:9) 25 p 400, 200 MBit/s 7.680 x 4.320 (16:9) 24 p 400, 200 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 120 p 280, 200 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 100 p 280, 200 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 60 p 600, 200, 150, 100, 75, 45 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 50 p 500, 200, 150, 100, 75, 45 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 30 p 300, 140, 100, 60 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 25 p 250, 140, 100, 60 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 24 p 240, 100, 60, 50, 30 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 120 p 100, 60 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 100 p 100, 60 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 60 p 222, 50, 25 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 50 p 185, 111, 50, 25 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 30 p 50, 16 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 25 p 93, 50, 16 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 24 p 89, 50 MBit/s Videoformat: XAVC S (Codec H.264) XAVC S (Codec H.265) Audioformat: AAC 2-Kanal, LPCM Objektivanschluss: Sony E Autofokus: Phasenvergleich-Autofokus mit 759 Sensoren, Autofokus-Arbeitsbereich von -4 EV bis 20 EV, Kontrast-Autofokus mit 425 Messfeldern Gesichts- Motiverkennung: AF-Erkennungsfunktion Gesichtserkennung Displaygröße: 3,0″ (7,5 cm) TFT LCD Monitor Display beweglich: ja Sucher: ja Touchscreen: ja Bildstabilisator: ja Bildstabilisator-Typ: Sensor-Shift (optisch) Verschlusszeit: 1/8.000 bis 30 s (Automatik) 1/8.000 bis 30 s (Manuell) 1/32.000 bis 30 s (elektronischer Verschluss) Bulb-Funktion Belichtungsautomatik: Vollautomatisch, Programmautomatik (mit Programm-Shift), Blendenautomatik, Zeitautomatik, Manuell ISO-Empfindlichkeit: ISO 100 bis ISO 32.000 (Automatik) ISO 50 bis ISO 102.400 (manuell) Blitz: kein eingebauter Blitz vorhanden Blitz-Anschluss: Blitzschuh: Sony Multi Interface Blitzanschlussbuchse: F-Stecker Blitzsynchronisation: 1/400 s Speicherkartentyp: SD (UHS I, SDXC, SDHC, UHS II), CFexpress Typ A Mikrofon: Stereo Akku-/Batterie-Typ: Sony NP-FZ100 (Lithiumionen (Li-Ion), 7,2 V, 2.280 mAh) Akkubetriebsdauer: 530 Bilder nach CIPA-Standard Anschluss: USB 3.2 SuperSpeedPlus (Typ C), USB 2.0 (Micro-USB), HDMI-Ausgang (Typ A), 3,5 mm-Klinke (Stereo mit Spannungsversorgung), 3,5 mm Klinke (Stereo, 3-polig) Konnektivität: NFC, Bluetooth, WLAN Typ: a, b, g, Wi-Fi 4 (n), Wi-Fi 5 (ac) Betriebstemperatur: 0 ℃ bis 40 ℃ Staub- und Wetterfestigkeit: ja Abmessungen: 129 x 97 x 81 mm Gewicht: 740 g Farbton: Schwarz -
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