Sigma 18-35mm F/1.8 DC HSM | Art – Canon EF
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Neue Aufgaben an der R7 (nach Firmware Update)
Das Sigma 18-35mm Art war einst hochgelobt für seine scharfen und ausgezeichneten Fotos an APS-C DSLRs. Doch mangels Stabilisators verstaubte das Objektiv im Schrank.
Doch die R7 hat doch mit IBIS einen Body-Stabilisator im Gepäck und so kam mir die Idee das Objektiv auf eine nächtliche Foto-Tour einzupacken. Lichtstärke 1.8 erlaubt auch spät abends noch eine Belichtungszeit von 1/60 unter ISO 6400. Doch es kam, wie es kommen musste, der AF schien nicht zu funktionieren und „pumpte“ vor sich hin.
Ein Fotohändler in München gab mir dann den entscheidenden Tipp: Die Firmware könnte das Problem sein. Immerhin lag das Objektiv doch schon eine Zeit lang im Schrank.
Das Firmware-Update kann man entweder von Sigma aufspielen lassen oder für ein paar Euro mittel „Sigma TAP-Adapter“ per USB am Rechner zuhause selbst einspielen. Das Ganze ist einfach. Erst das Tool „SIGMA Optimization Pro“ herunterladen. Das Objektiv mit dem EF-Bajonett anbringen. Die Applikation starten und dann auf Aufforderung das USB-Kabel (erst nach Aufforderung) anschließen. Danach sollte die neueste Firmware automatisch auf dem Objektiv aufgebracht werden.
Version „Ver.2.03 2020.07.21“ wurde also aufbracht. Laut Sigma löst die Firmware nur ein Problem mit der EOS 90D, aber auch an der R7 wirkt das Update wunder. Der AF läuft plötzlich ohne Probleme und der Kamera-Interne IBIS ist aktiv (Achtung an der Kamera muss der AF-Schalter an der Vorderseite auf AF stehen).
Das Gewicht mal außen vorgelassen eignet sich das Objektiv jetzt auch an der R7 als Lichtstarkes APS-C Toolkit.
Beispielbilder wurden mit DXO-Photolab 7 und den Objektiv-Korrekturen erstellt.
Doch die R7 hat doch mit IBIS einen Body-Stabilisator im Gepäck und so kam mir die Idee das Objektiv auf eine nächtliche Foto-Tour einzupacken. Lichtstärke 1.8 erlaubt auch spät abends noch eine Belichtungszeit von 1/60 unter ISO 6400. Doch es kam, wie es kommen musste, der AF schien nicht zu funktionieren und „pumpte“ vor sich hin.
Ein Fotohändler in München gab mir dann den entscheidenden Tipp: Die Firmware könnte das Problem sein. Immerhin lag das Objektiv doch schon eine Zeit lang im Schrank.
Das Firmware-Update kann man entweder von Sigma aufspielen lassen oder für ein paar Euro mittel „Sigma TAP-Adapter“ per USB am Rechner zuhause selbst einspielen. Das Ganze ist einfach. Erst das Tool „SIGMA Optimization Pro“ herunterladen. Das Objektiv mit dem EF-Bajonett anbringen. Die Applikation starten und dann auf Aufforderung das USB-Kabel (erst nach Aufforderung) anschließen. Danach sollte die neueste Firmware automatisch auf dem Objektiv aufgebracht werden.
Version „Ver.2.03 2020.07.21“ wurde also aufbracht. Laut Sigma löst die Firmware nur ein Problem mit der EOS 90D, aber auch an der R7 wirkt das Update wunder. Der AF läuft plötzlich ohne Probleme und der Kamera-Interne IBIS ist aktiv (Achtung an der Kamera muss der AF-Schalter an der Vorderseite auf AF stehen).
Das Gewicht mal außen vorgelassen eignet sich das Objektiv jetzt auch an der R7 als Lichtstarkes APS-C Toolkit.
Beispielbilder wurden mit DXO-Photolab 7 und den Objektiv-Korrekturen erstellt.
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Bildqualität
Trotz des neuen 32 Mega-Pixel Sensor an der R7 eine anschauliche Qualität.
Schärfe
Nach dem Firmware-Update sieht jetzt auch der AF richtig.
Autofokus
Nach dem Firmware-Update sieht jetzt auch der AF richtig. Nicht so schnell wie bei RF-Linsen aber trotzdem flott und Zielsicher. Augen-Autofokus funktioniert nur ab Blende 2.8 zuverlässig wie ich meine.
Stabilisierung
Man merkt den Unterschied zur 70D ohne IBIS aber kein Vergleich zu RF-Linsen!
Ergonomie
Einfach viel zu Schwer!
Preis / Leistung
Im Gegensatz zu RF-Linsen mit ähnlichen Qualitäten an APS-C Kameras derzeit unschlagbar.
Michael Walser würde das Gerät weiterempfehlen
Jahrelang mein Immerdrauf
Das Sigma 18-35mm Art war jahrelang mein Immerdrauf auf der Canon 80D. Das Objektiv war super scharf, lichtstark und handlich.
Meine Anfänge bei der Milchstraßenfotografie wurden damit gemacht, das Objektiv war in Island bei den Polarlichtern und in normalen Urlauben immer dabei.
Nach meinem Wechsel auf Vollformat habe ich diesem Objektiv lange nachgetrauert.
Meine Anfänge bei der Milchstraßenfotografie wurden damit gemacht, das Objektiv war in Island bei den Polarlichtern und in normalen Urlauben immer dabei.
Nach meinem Wechsel auf Vollformat habe ich diesem Objektiv lange nachgetrauert.
Review lesen
Bildqualität
Sehr gut, an den 24 Megapixeln der Canon 80D immer top. Viele Bilder in 60 x 40 ausgedruckt und nie Probleme gehabt.
Schärfe
Mein Objektiv war ohne Anpassung direkt perfekt.
Autofokus
An der verwendeten Canon 80D immer top.
Stabilisierung
Nicht vorhanden, hatte mich bei der Brennweite nicht gestört.
Ergonomie
Kleiner Abzug ist die fehlende Wetterfestigkeit, aber Zoom-Ring und AF/MF Knopf waren immer zuverlässig. Mitgelieferter Köcher für die Lagerung perfekt.
Preis / Leistung
Habe es damals günstig eingekauft und konnte es nach 8 Jahren Nutzung für den gleichen Preis verkaufen.
Philipp Steder würde das Gerät weiterempfehlen
Ein scharfes Teil
Das Objektiv ist in der Brennweitenklasse nicht das Leichteste, aber das sollte kein Problem sein. Glas und Metall sind nun mal schwerer als Kunststoff. Ich verwende das Teil für Fotos und zum filmen, auch an C Canons.
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Bildqualität
Sehr gut, verzeichnet kaum, bei Offenblende erstklasdiges Bokeh.
Schärfe
Die Schärfe ist erstklassig!
Ergonomie
Super Haptik, die Drehringe laufen satt aber nicht zu schwergängig.
Preis / Leistung
Das Sigma ist jeden Cent wert!
Alois Thauerböck würde das Gerät weiterempfehlen
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Score4.6 von 5 Sternen14 Bewertungen100 % der aktuellen Benutzer würden das Gerät wieder kaufenBeliebte ReviewsNeue Aufgaben an der R7 (nach Firmware Update)Das Sigma 18-35mm Art war einst hochgelobt für seine scharfen und ausgezeichneten Fotos an APS-C DSLRs. Doch mangels Stabilisators verstaubte das Objektiv im Schrank.
Doch die R7 hat doch mit IBIS einen Body-Stabilisator im Gepäck und so kam mir die Idee das Objektiv auf eine nächtliche Foto-Tour einzupacken. Lichtstärke 1.8 erlaubt auch spät abends noch eine Belichtungszeit von 1/60 unter ISO 6400. Doch es kam, wie es kommen musste, der AF schien nicht zu funktionieren und „pumpte“ vor sich hin.
Ein Fotohändler in München gab mir dann den entscheidenden Tipp: Die Firmware könnte das Problem sein. Immerhin lag das Objektiv doch schon eine Zeit lang im Schrank.
Das Firmware-Update kann man entweder von Sigma aufspielen lassen oder für ein paar Euro mittel „Sigma TAP-Adapter“ per USB am Rechner zuhause selbst einspielen. Das Ganze ist einfach. Erst das Tool „SIGMA Optimization Pro“ herunterladen. Das Objektiv mit dem EF-Bajonett anbringen. Die Applikation starten und dann auf Aufforderung das USB-Kabel (erst nach Aufforderung) anschließen. Danach sollte die neueste Firmware automatisch auf dem Objektiv aufgebracht werden.
Version „Ver.2.03 2020.07.21“ wurde also aufbracht. Laut Sigma löst die Firmware nur ein Problem mit der EOS 90D, aber auch an der R7 wirkt das Update wunder. Der AF läuft plötzlich ohne Probleme und der Kamera-Interne IBIS ist aktiv (Achtung an der Kamera muss der AF-Schalter an der Vorderseite auf AF stehen).
Das Gewicht mal außen vorgelassen eignet sich das Objektiv jetzt auch an der R7 als Lichtstarkes APS-C Toolkit.
Beispielbilder wurden mit DXO-Photolab 7 und den Objektiv-Korrekturen erstellt.Review lesenBildqualitätTrotz des neuen 32 Mega-Pixel Sensor an der R7 eine anschauliche Qualität.SchärfeNach dem Firmware-Update sieht jetzt auch der AF richtig.AutofokusNach dem Firmware-Update sieht jetzt auch der AF richtig. Nicht so schnell wie bei RF-Linsen aber trotzdem flott und Zielsicher. Augen-Autofokus funktioniert nur ab Blende 2.8 zuverlässig wie ich meine.StabilisierungMan merkt den Unterschied zur 70D ohne IBIS aber kein Vergleich zu RF-Linsen!ErgonomieEinfach viel zu Schwer!Preis / LeistungIm Gegensatz zu RF-Linsen mit ähnlichen Qualitäten an APS-C Kameras derzeit unschlagbar.Michael Walser würde das Gerät weiterempfehlenJahrelang mein ImmerdraufDas Sigma 18-35mm Art war jahrelang mein Immerdrauf auf der Canon 80D. Das Objektiv war super scharf, lichtstark und handlich.
Meine Anfänge bei der Milchstraßenfotografie wurden damit gemacht, das Objektiv war in Island bei den Polarlichtern und in normalen Urlauben immer dabei.
Nach meinem Wechsel auf Vollformat habe ich diesem Objektiv lange nachgetrauert.Review lesenBildqualitätSehr gut, an den 24 Megapixeln der Canon 80D immer top. Viele Bilder in 60 x 40 ausgedruckt und nie Probleme gehabt.SchärfeMein Objektiv war ohne Anpassung direkt perfekt.AutofokusAn der verwendeten Canon 80D immer top.StabilisierungNicht vorhanden, hatte mich bei der Brennweite nicht gestört.ErgonomieKleiner Abzug ist die fehlende Wetterfestigkeit, aber Zoom-Ring und AF/MF Knopf waren immer zuverlässig. Mitgelieferter Köcher für die Lagerung perfekt.Preis / LeistungHabe es damals günstig eingekauft und konnte es nach 8 Jahren Nutzung für den gleichen Preis verkaufen.Philipp Steder würde das Gerät weiterempfehlenEin scharfes TeilDas Objektiv ist in der Brennweitenklasse nicht das Leichteste, aber das sollte kein Problem sein. Glas und Metall sind nun mal schwerer als Kunststoff. Ich verwende das Teil für Fotos und zum filmen, auch an C Canons.Review lesenBildqualitätSehr gut, verzeichnet kaum, bei Offenblende erstklasdiges Bokeh.SchärfeDie Schärfe ist erstklassig!ErgonomieSuper Haptik, die Drehringe laufen satt aber nicht zu schwergängig.Preis / LeistungDas Sigma ist jeden Cent wert!Alois Thauerböck würde das Gerät weiterempfehlen3 von 14 werden angezeigt
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Geräte Informationen
EAN: | 0085126210540 | Brennweite: | 18-35 mm | Linsen/ Gruppen: | 17 Linsen in 12 Gruppen | Größter Abbildungsmaßstab: | 1:4,3 | Maximale Blende: | 1,8 | Minimale Blende: | 16 | Blendenlamellen: | 9 | Nahgrenze: | 28 cm | Filtergewinde: | 72 mm | Abmessungen: | 78 mm x 121 mm | Gewicht: | 810 g | Objektivanschluss: | Canon EF-Mount | Bildstabilisator: | nein | Autofokus: | Fokusmotor im Objektiv (Ultraschallmotor) | Farbton: | Schwarz |
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Technische Daten
EAN: 0085126210540 Brennweite: 18-35 mm Linsen/ Gruppen: 17 Linsen in 12 Gruppen Größter Abbildungsmaßstab: 1:4,3 Maximale Blende: 1,8 Minimale Blende: 16 Blendenlamellen: 9 Nahgrenze: 28 cm Filtergewinde: 72 mm Abmessungen: 78 mm x 121 mm Gewicht: 810 g Objektivanschluss: Canon EF-Mount Bildstabilisator: nein Autofokus: Fokusmotor im Objektiv (Ultraschallmotor) Farbton: Schwarz -
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