Olympus OM-D E-M5 Mark III
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3.8 von 5 Sternen aus 4 Reviews
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Beliebte Reviews
Mit dem Funktionsumfang, der Ergonomie und dem geringen Gewicht ist die Kamera bestens als, Outdoor-, Reise-, Street-Kamera geeignet.
Das geringe Gewicht und die kompakte Größe bei gleichzeitig vielen integrierten Funktionen (Live-Composite, Focus-Stacking, Pro-Capture, High-Res-Aufnahmen über Pixelshift usw.) und hervorragenden Bedienungsmöglichkeiten sind top. Darüber hinaus ist die Kamera Staub- und Spritwasser-geschützt.
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Bildqualität
Die Kamera verfügt über einen 20 Megapixel Sensor, welcher auch high resolution Aufnahmen mit 50 Megapixel per Pixelshift erstellen kann. Systembedingt sind mit den entsprechenden Optiken Bilder mit sehr hoher tiefenschärfe möglich. Auch wenn der Mitbewerb nachgezogen hat, der Bildstabilisator (IBIS) gehört immer noch zu den besten was es am Markt gibt und wird nur durch die höherwertigen Modelle von OM System und Panasonic geschlagen. Aufnahmen aus der Hand von nahezu einer Sekunde sind möglich, bei Tageslicht sind auch HDR-Bilder aus der Hand kein Problem, dabei werden in der Kamera die HDR’s automatisch erstellt und wenn man in RAW fotografiert ein normal belichtetes RAW zusätzlich gespeichert. Erwähnenswert ist auch der Live-Composit Modus, wodurch tolle Nachtaufnahmen von Feuerwerken, Star-Trails usw. entstehen (warumt mach das bislang eigentlich kein anderer Hersteller?).
Autofokus
Der Hybrid-Autofokus geht völlig in Ordnung, fast immer treffsicher, mit entsprechenden Objektive sehr schnell und enthält auch Augen-Autofokus sowie eine Tracking-Funktion. Das mag für den einen oder anderen nicht mehr ganz aktuell sein, aber ist aus meiner Sicht immer noch sehr gut. Wer meint das er die allerneuesten Computational algorithmen benötigt sollte zu etwas anderen greifen.
Ergonomie
Die Kamera liegt gut in der Hand und ist mit einem Pancake Objektiv super kompakt und kann auch dann mit auf die Reise, wenn nur sehr wenig Platz ist. Den optionalen Handgriff ist für die größeren und schwereren Objektiven zu empfehlen. Die Tasten sind gut zu erreichen, individuell konfigurierbar und lassen eine blinde und superflüssige Bedienung zu. Der Fokuspunkt, kann entweder über das Menükreuz oder den Touchscreen gewählt werden. Die Kamera gehört eher zu den Leichtgewichten.
Display & Sucher
Mit 3 Zoll ausreichend großes Klapp-Schwenk-Display, das über eine Touchfunktion verfügt. Die Auflösung des Displays ist mit 1 Mio. Bildpunkten in Ordnung. Der Sucher ist ausreichend groß, die Auflösung mit 2,4 Mio. Bildpunkten völlig ausreichend.
Video Features
Die Videofunktionen bis 4k 30p sind vorhanden, kann jedoch bei weitem nicht mit aktuellen Hybrid-Kameras mithalten.
Preis / Leistung
Wer ein kompakte Kamera (system) benötigt und kein absolutes Low-Light Monster benötigt ist mit der Olympus EM-5 Mark III eine für ihre geringe Größe und geringes Gewicht gute beraten, wobei ich beim Neukauf aktuell den Nachfolger OM5 nehmen würde. Aufgrund ihrer Eigenschaften eignet sie sich gut für die Street und Reisefotografie, da die Kamera sehr kompakt und leicht ist. Hierzu passt auch das Spritzwasser-geschützte Gehäuse der Kamera. Positiv hervorzuheben sind die zusätzlich in der Kamera integrierte Funktionen wie Pro-Capture, HDR, Live-Composite, Focus-Bracketing, Stacking und weitere Modi, Art-Filter, sowie die High-Res-Funktion mit Pixelshift.
Joe würde das Gerät weiterempfehlen
Schade, Olympus!
…es war schön mit Dir! Wenn es diesen Wechsel nicht gegeben hätte, dann weiß ich nicht, ob ich heute wieder bei Fuji wär’…
Hier ein Erfahrungsbericht (aus dem Jahr 2020!) über die
Olympus OM-D EM 5 III
Im Testzeitraum für vier Wochen waren das Highend-Kit aus dem Hause Olympus (12-40/2.8) und eine relativ lichtstarke Festbrennweite aus dem gleichen Haus (25/1.8) dabei (und dann war sie für zwei Jahre mein ständiger Begleiter!).
Warum ausgerechnet eine Olympus, darf man sich ja schon fragen…nun ja, ich fand die Teile schon immer sehr ansprechend. Und wusste überhaupt gar nicht, warum ich bisher einen Bogen um sie gemacht hatte (dachte ich, siehe unten…*g…). Und MFT? Im Jahr 2019 konnte ich schon einmal die Panasonic G9 und die damals nigelnagelneue G91 testen – schon da war ich von den MicroFourThirds sehr angetan, konnte viele der bestehenden Vorurteile nicht bestätigen.
Dann also Olympus, die von vielen Fotografinnen und Fotografen langersehnte dritte Generation der EM 5, nun mit dem aktuellen Sensor (20MP), dazu ein moderner Prozessor in dem haptisch sehr gefälligen Gehäuse. Die Oly-Enthusiasten waren von dem zwar sehr angefressen, weil in der dritten Generation zum ersten Male großflächig Kunststoff verarbeitet worden ist – das ist, soviel sei verraten, mehr ein Problem des Wissens denn des Spürens. Denn haptisch fühlt sich die Kleine immer noch 1a an, hat dabei ein fantastisches Gewicht, das man in der Hand auch merkt (und hat damit nicht das Problem z.B der Panasonics, die mir immer für ihre Größe zu leicht vorkommen – mal abgesehen von der S1…:D…). Auch die Tasten und Bedienräder würde ich in ihrer Wertigkeit vor denen anderer Kameras ansiedeln (allen voran den MFT-Kameras von Panasonic, aber auch die Sony kommen da meines Erachtens nicht mit). Die Oly’s sind einfach kleine Handschmeichler und machen schlicht Freude. Mit der 5 III hat Olympus auch wieder allen Kritikern die Munition genommen, die sie ihnen mit der 1X in die Hand gegeben hat. Sie ist klein. Sie ist leicht. Man nimmt sie gerne in die Hand. Und wenn man sie in der Hand hat, dann kommt man kurze Zeit später darauf, warum man sie gleich wieder weglegen möchte…
Im Ernst: Ich hatte sie in der Hand, Akku geladen (der bei der 5 III geschrumpft ist – wenn man mit ihr unterwegs ist, als einziger Kamera, dann sollte man wenigstens zwei Ersatzakkus dabei haben, wenn man nicht auf einmal ohne Saft dastehen will, das ist sehr ernüchternd – das habe ich zuletzt mit der Alpha 6000 so erlebt. An sich nix Schlimmes – aber man muss einfach wissen, dass nach 300-350 Bildern mit einem Akku Schicht im Schacht ist), hab‘ sie angemacht…und…kennt Ihr diese Vorfreude aufs Konfigurieren einer Kamera? Mir macht das immer Spaß – wenn’s denn keine Oly ist. Das kann man sich schier nicht vorstellen, wenn man es nicht mal selbst ausprobiert hat. Das Menü der Sony ist eine aufgeräumte Postkarte dagegen, das der Fujis ein überschaubarer Haiku. HALLELUJAH! Wer auch immer dafür verantwortlich zeichnet, der sollte sich bis an sein Lebensende von klarer Suppe mit Stäbchen ernähren müssen. Wie man noch 2020 so ein absolutes Unding in so großartigen Kameras programmieren kann, das ist mir absolut unverständlich. Man bekommt den Eindruck, dass da ein Aufsichtsrat der Kamerasparte gesessen haben muss, der eine ganz klare Vorgabe bekommen hat: „Wir müssen in einer Sparte Verluste schreiben – wenn die medizinische Optik schon boomt, dann müssen wir eben mit den Kameras dafür sorgen. Auch wenn die Hardware fertig ist. Also, versaut das Ding. Das darf nicht nutzbar sein.“ (Nachtrag 2024: Was dann ja letztlich hervorragend geklappt hat. Dank OM Systems ist Olympus Geschichte. Schade!)
Wenn man allerdings erst einmal über diese Hürde der Erstkonfiguration geklettert ist, mit Fluchen, Suchen und Belegen, dann ist es gar nicht mehr so schlimm – zumindest muss man sich das immer mal wieder sagen…grins…an der Kamera selbst hat mich relativ wenig gestört. Wenig meint: Kein Joystick zum Verschieben des Fokuspunktes mit Kamera am Auge. Und dass der Ein-/Ausschalter links ist, das ist jetzt nix Großes, aber auch sehr gewöhnungsbedürftig. Wenn man dann jedoch erst einmal am Fotografieren ist, dann will man am liebsten gar nicht mehr damit aufhören. Ich habe hier
https://500px.com/narrenlicht/galleries/-testing-olympus-om-d-e-5-iii
mal meine kleine Testgalerie zu der Cam verlinkt. Ich denke, die Bilder können sich sehen lassen… …absolutes Highlight für mich neben den erstklassigen Optiken (das 12-40/2.8 ist Hammer, schon offenblendig sehr scharf bis in die Ecken, siehe die Bilder im Aachener Dom) ist der Bildstabilisator, der Bilder bis zu 2sec aus der Hand ermöglicht. Aus der Hand. Nicht aufgestützt, angelehnt oder so. A-u-s d-e-r H-a-n-d. F-r-e-i g-e-h-a-l-t-e-n. Unglaublich – aber wahr. Und gut. Die Bildqualität der Fotos spricht für sich – ich bin hochzufrieden damit und finde, wie an anderer Stelle schon geschrieben, nur zwei Einschränkungen bei dem System der MFT-Allianz:
1. Die größere Tiefenschärfe bei gleicher Lichtstärke
2. Das schneller ISO-Rauschen – über 1.600 wird’s sichtbar, da lächeln andere doch leicht darüber.
Das Erstere wird von vielen überhaupt gar nicht wahrgenommen – und von denen, die es wahrnehmen, nehmen das bestimmt noch mal 50% als Vorteil wahr (bei Makroaufnahmen z.B.). Und das zweite „Problem“ wird nur in Spezialfällen, wie etwa Wildlife in Dämmerung bzw. Indoor-Sportaufnahmen schneller Sportarten, deutlich. Ansonsten macht man mit dem System 99% aller Bilder genau so wie mit jedem anderen System. Die Objektivauswahl ist dank der Panasonic/Leica und den herausragenden Olympus-Gläsern fantastisch. Freilich sollte man sich von einem Gedanken lösen: Das MFT-System ist durchaus klein und leichter als ein adäquates System in Vollformat. Will man jedoch die wirklich guten Gläser, wird nicht nur Rucksack bedeutend leichter, sondern auch der Geldbeutel. Qualität hat eben hier wie da seinen Preis.
Ich habe die OM-D EM 5 III nach den vierzehn Tagen jedenfalls nur sehr ungerne wieder abgegeben (um sie mir nach kurzer Zeit dann doch zu kaufen, schnell gefolgt von der OM-D EM 1 III). Neben dem existenten Höllenmenü vermag sie halt auch mit vielen feinen, kleinen Details zu überzeugen: Die Vorauslösung für Schnelles, die Live-Entwicklung von Langzeitaufnahmen auf dem Display, die Möglichkeit des Pixel-Shifts, dazu (was viele andere auch haben, deswegen muss man sich keine Olympus kaufen) das voll flexible Display. Ich hab‘ sie geradezu im Ohr, die Stimmen, die sagen „Brauch‘ ich nicht, noch nie gebraucht, völliger Unsinn.“ – sorry, alle, die so sprechen, haben es noch nie benutzt. Es ist ein absoluter Mehrwert und ermöglicht gehaltene Aufnahmen aus den unmöglichsten Perspektiven und Winkeln. Wer das nicht glauben will, darf gerne weiter limitiert leben. Und immer schön stehen bleiben, nicht die Perspektive wechseln…auch ein einfaches Klappdipslay a la Fuji, Nikon, u.a. (bisher, die X-T4 erhält jetzt auch ein voll flexibles Display. Warum nur…) kommt da nicht ran…
Ob ich ernsthaft überlegt habe (siehe oben …*g…)? Ja – durchaus. Nicht, weil die Z6 eine schlechte Kamera wäre, überhaupt nicht. Aktuell (nochmal: Stand 2020!) ist die Objektivauswahl jedoch noch sehr beschränkt, auch wenn da vieles besser geworden ist. Nur wäre es aktuell hanebüchen, noch einmal komplett zu wechseln. Wenn ich das wollte, würde ich gerade für die Extreme (ultraweit wie das lange Ende) unglaublich viel Geld verbrennen. Ein Ersatz für das 150-600C von Sigma bei MFT? Sicher möglich, das Oly 300/4 ist ein fantastisches Objektiv. Kostet nur das Dreifache des Sigmas. Ähnlich sieht es am anderen Ende aus, wollte ich das IRIX 15/2.4 ersetzen, würde es auch teuer werden – und schlecht ist die Zechse ja nun wahrlich nicht. Auch wenn mir gerade im Bereich des AF beim langen Glas die Bissigkeit fehlt, mir der Kurztest der D850 Anfang des Jahres gezeigt hat, dass da eben noch nicht alles so gut ist wie an einer DSLR. Vielleicht bekommt das Sigma ja einfach ‘nen ganz anderen Hinterbau – es wird schon wieder getestet. Und es lässt sich gut an, so viel sei verraten…
Oben ein paar Bilder mit der OMD EM 5 III sowie im direkten Vergleich mit der Zechse, die Optiken entsprechen sich ziemlich, hier das 12-40/2.8, da das 24-70/4. Auch wenn die Z6 die L-Schiene dran hat, man sieht, dass wir hier hier schon über zwei verschiedene Gewichtsklassen reden. Aber nur Gewichtsklassen, nicht Preisklassen. Wenn man an die neue 1 III denkt, wird’s überdeutlich, da kann man auch bei MFT vieeeel Geld ausgeben. Die Zechse mit dem Sigma? 2.600,-€. Die 1 III mit dem 300/4? 4.000,-€ (selbst mit der 5 III 3.400,-€). Das muss man auch erst einmal wollen. Und können…
Soweit erst einmal hier. Vielleicht hat ja der ein oder die andere Spaß am Lesen…
(…wie immer die Anmerkung: Das Ganze geschieht nur zu meinem Vergnügen und stellt meine persönliche Meinung dar. Ich hab’ da nichts davon, außer den Spaß. Ich erhebe nicht den Anspruch, einen Testbericht verfasst zu haben – wozu auch, es gibt schon drölfzich andere…)
Hier ein Erfahrungsbericht (aus dem Jahr 2020!) über die
Olympus OM-D EM 5 III
Im Testzeitraum für vier Wochen waren das Highend-Kit aus dem Hause Olympus (12-40/2.8) und eine relativ lichtstarke Festbrennweite aus dem gleichen Haus (25/1.8) dabei (und dann war sie für zwei Jahre mein ständiger Begleiter!).
Warum ausgerechnet eine Olympus, darf man sich ja schon fragen…nun ja, ich fand die Teile schon immer sehr ansprechend. Und wusste überhaupt gar nicht, warum ich bisher einen Bogen um sie gemacht hatte (dachte ich, siehe unten…*g…). Und MFT? Im Jahr 2019 konnte ich schon einmal die Panasonic G9 und die damals nigelnagelneue G91 testen – schon da war ich von den MicroFourThirds sehr angetan, konnte viele der bestehenden Vorurteile nicht bestätigen.
Dann also Olympus, die von vielen Fotografinnen und Fotografen langersehnte dritte Generation der EM 5, nun mit dem aktuellen Sensor (20MP), dazu ein moderner Prozessor in dem haptisch sehr gefälligen Gehäuse. Die Oly-Enthusiasten waren von dem zwar sehr angefressen, weil in der dritten Generation zum ersten Male großflächig Kunststoff verarbeitet worden ist – das ist, soviel sei verraten, mehr ein Problem des Wissens denn des Spürens. Denn haptisch fühlt sich die Kleine immer noch 1a an, hat dabei ein fantastisches Gewicht, das man in der Hand auch merkt (und hat damit nicht das Problem z.B der Panasonics, die mir immer für ihre Größe zu leicht vorkommen – mal abgesehen von der S1…:D…). Auch die Tasten und Bedienräder würde ich in ihrer Wertigkeit vor denen anderer Kameras ansiedeln (allen voran den MFT-Kameras von Panasonic, aber auch die Sony kommen da meines Erachtens nicht mit). Die Oly’s sind einfach kleine Handschmeichler und machen schlicht Freude. Mit der 5 III hat Olympus auch wieder allen Kritikern die Munition genommen, die sie ihnen mit der 1X in die Hand gegeben hat. Sie ist klein. Sie ist leicht. Man nimmt sie gerne in die Hand. Und wenn man sie in der Hand hat, dann kommt man kurze Zeit später darauf, warum man sie gleich wieder weglegen möchte…
Im Ernst: Ich hatte sie in der Hand, Akku geladen (der bei der 5 III geschrumpft ist – wenn man mit ihr unterwegs ist, als einziger Kamera, dann sollte man wenigstens zwei Ersatzakkus dabei haben, wenn man nicht auf einmal ohne Saft dastehen will, das ist sehr ernüchternd – das habe ich zuletzt mit der Alpha 6000 so erlebt. An sich nix Schlimmes – aber man muss einfach wissen, dass nach 300-350 Bildern mit einem Akku Schicht im Schacht ist), hab‘ sie angemacht…und…kennt Ihr diese Vorfreude aufs Konfigurieren einer Kamera? Mir macht das immer Spaß – wenn’s denn keine Oly ist. Das kann man sich schier nicht vorstellen, wenn man es nicht mal selbst ausprobiert hat. Das Menü der Sony ist eine aufgeräumte Postkarte dagegen, das der Fujis ein überschaubarer Haiku. HALLELUJAH! Wer auch immer dafür verantwortlich zeichnet, der sollte sich bis an sein Lebensende von klarer Suppe mit Stäbchen ernähren müssen. Wie man noch 2020 so ein absolutes Unding in so großartigen Kameras programmieren kann, das ist mir absolut unverständlich. Man bekommt den Eindruck, dass da ein Aufsichtsrat der Kamerasparte gesessen haben muss, der eine ganz klare Vorgabe bekommen hat: „Wir müssen in einer Sparte Verluste schreiben – wenn die medizinische Optik schon boomt, dann müssen wir eben mit den Kameras dafür sorgen. Auch wenn die Hardware fertig ist. Also, versaut das Ding. Das darf nicht nutzbar sein.“ (Nachtrag 2024: Was dann ja letztlich hervorragend geklappt hat. Dank OM Systems ist Olympus Geschichte. Schade!)
Wenn man allerdings erst einmal über diese Hürde der Erstkonfiguration geklettert ist, mit Fluchen, Suchen und Belegen, dann ist es gar nicht mehr so schlimm – zumindest muss man sich das immer mal wieder sagen…grins…an der Kamera selbst hat mich relativ wenig gestört. Wenig meint: Kein Joystick zum Verschieben des Fokuspunktes mit Kamera am Auge. Und dass der Ein-/Ausschalter links ist, das ist jetzt nix Großes, aber auch sehr gewöhnungsbedürftig. Wenn man dann jedoch erst einmal am Fotografieren ist, dann will man am liebsten gar nicht mehr damit aufhören. Ich habe hier
https://500px.com/narrenlicht/galleries/-testing-olympus-om-d-e-5-iii
mal meine kleine Testgalerie zu der Cam verlinkt. Ich denke, die Bilder können sich sehen lassen… …absolutes Highlight für mich neben den erstklassigen Optiken (das 12-40/2.8 ist Hammer, schon offenblendig sehr scharf bis in die Ecken, siehe die Bilder im Aachener Dom) ist der Bildstabilisator, der Bilder bis zu 2sec aus der Hand ermöglicht. Aus der Hand. Nicht aufgestützt, angelehnt oder so. A-u-s d-e-r H-a-n-d. F-r-e-i g-e-h-a-l-t-e-n. Unglaublich – aber wahr. Und gut. Die Bildqualität der Fotos spricht für sich – ich bin hochzufrieden damit und finde, wie an anderer Stelle schon geschrieben, nur zwei Einschränkungen bei dem System der MFT-Allianz:
1. Die größere Tiefenschärfe bei gleicher Lichtstärke
2. Das schneller ISO-Rauschen – über 1.600 wird’s sichtbar, da lächeln andere doch leicht darüber.
Das Erstere wird von vielen überhaupt gar nicht wahrgenommen – und von denen, die es wahrnehmen, nehmen das bestimmt noch mal 50% als Vorteil wahr (bei Makroaufnahmen z.B.). Und das zweite „Problem“ wird nur in Spezialfällen, wie etwa Wildlife in Dämmerung bzw. Indoor-Sportaufnahmen schneller Sportarten, deutlich. Ansonsten macht man mit dem System 99% aller Bilder genau so wie mit jedem anderen System. Die Objektivauswahl ist dank der Panasonic/Leica und den herausragenden Olympus-Gläsern fantastisch. Freilich sollte man sich von einem Gedanken lösen: Das MFT-System ist durchaus klein und leichter als ein adäquates System in Vollformat. Will man jedoch die wirklich guten Gläser, wird nicht nur Rucksack bedeutend leichter, sondern auch der Geldbeutel. Qualität hat eben hier wie da seinen Preis.
Ich habe die OM-D EM 5 III nach den vierzehn Tagen jedenfalls nur sehr ungerne wieder abgegeben (um sie mir nach kurzer Zeit dann doch zu kaufen, schnell gefolgt von der OM-D EM 1 III). Neben dem existenten Höllenmenü vermag sie halt auch mit vielen feinen, kleinen Details zu überzeugen: Die Vorauslösung für Schnelles, die Live-Entwicklung von Langzeitaufnahmen auf dem Display, die Möglichkeit des Pixel-Shifts, dazu (was viele andere auch haben, deswegen muss man sich keine Olympus kaufen) das voll flexible Display. Ich hab‘ sie geradezu im Ohr, die Stimmen, die sagen „Brauch‘ ich nicht, noch nie gebraucht, völliger Unsinn.“ – sorry, alle, die so sprechen, haben es noch nie benutzt. Es ist ein absoluter Mehrwert und ermöglicht gehaltene Aufnahmen aus den unmöglichsten Perspektiven und Winkeln. Wer das nicht glauben will, darf gerne weiter limitiert leben. Und immer schön stehen bleiben, nicht die Perspektive wechseln…auch ein einfaches Klappdipslay a la Fuji, Nikon, u.a. (bisher, die X-T4 erhält jetzt auch ein voll flexibles Display. Warum nur…) kommt da nicht ran…
Ob ich ernsthaft überlegt habe (siehe oben …*g…)? Ja – durchaus. Nicht, weil die Z6 eine schlechte Kamera wäre, überhaupt nicht. Aktuell (nochmal: Stand 2020!) ist die Objektivauswahl jedoch noch sehr beschränkt, auch wenn da vieles besser geworden ist. Nur wäre es aktuell hanebüchen, noch einmal komplett zu wechseln. Wenn ich das wollte, würde ich gerade für die Extreme (ultraweit wie das lange Ende) unglaublich viel Geld verbrennen. Ein Ersatz für das 150-600C von Sigma bei MFT? Sicher möglich, das Oly 300/4 ist ein fantastisches Objektiv. Kostet nur das Dreifache des Sigmas. Ähnlich sieht es am anderen Ende aus, wollte ich das IRIX 15/2.4 ersetzen, würde es auch teuer werden – und schlecht ist die Zechse ja nun wahrlich nicht. Auch wenn mir gerade im Bereich des AF beim langen Glas die Bissigkeit fehlt, mir der Kurztest der D850 Anfang des Jahres gezeigt hat, dass da eben noch nicht alles so gut ist wie an einer DSLR. Vielleicht bekommt das Sigma ja einfach ‘nen ganz anderen Hinterbau – es wird schon wieder getestet. Und es lässt sich gut an, so viel sei verraten…
Oben ein paar Bilder mit der OMD EM 5 III sowie im direkten Vergleich mit der Zechse, die Optiken entsprechen sich ziemlich, hier das 12-40/2.8, da das 24-70/4. Auch wenn die Z6 die L-Schiene dran hat, man sieht, dass wir hier hier schon über zwei verschiedene Gewichtsklassen reden. Aber nur Gewichtsklassen, nicht Preisklassen. Wenn man an die neue 1 III denkt, wird’s überdeutlich, da kann man auch bei MFT vieeeel Geld ausgeben. Die Zechse mit dem Sigma? 2.600,-€. Die 1 III mit dem 300/4? 4.000,-€ (selbst mit der 5 III 3.400,-€). Das muss man auch erst einmal wollen. Und können…
Soweit erst einmal hier. Vielleicht hat ja der ein oder die andere Spaß am Lesen…
(…wie immer die Anmerkung: Das Ganze geschieht nur zu meinem Vergnügen und stellt meine persönliche Meinung dar. Ich hab’ da nichts davon, außer den Spaß. Ich erhebe nicht den Anspruch, einen Testbericht verfasst zu haben – wozu auch, es gibt schon drölfzich andere…)
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Bildqualität
MFT – da weiß man, was man bekommt. Und was nicht!
Autofokus
Völlig unterschätzt in meinen Augen!
Ergonomie
Die 5 III hat nicht den größten Body – dessen sollte man sich bewusst sein, wenn man nicht gerade kleine Hände hat. Aber: Ein kleiner Handschmeichler – trotz Kunststoff. Wenn ich noch im System wäre, hätte ich noch eine. Oder wieder.
Display & Sucher
Völlig in Ordnung.
Preis / Leistung
Ich denke, die Kamera wird man sich 2024 nur noch kaufen, wenn man im System eh schon aufgestellt ist und einen guten Preis für ein gut erhaltenes Exemplar bekommt. Zu schießen sind sie für unter 700,-€ in sehr gutem Zustand. Schade, Olympus – es waren schöne Jahre mit Dir. Aber der Wechsel zu OM Systems und die ungewisse Zukunft haben ihr Übriges getan, um einem den Wechsel zu erleichtern.
Narrenlicht würde das Gerät weiterempfehlen
Mit ihrem Funktionsumfang und geringem Gewicht ist die Kamera als Outdoor-Reise-Kamera sehr gut geeignet.
Positiv hervorzuheben sind das geringe Gewicht und die kompakte Größe bei gleichzeitig vielen integrierten Funktionen (Live-Composite, Focus-Stacking, Pre-Capture, High-Res-Aufnahmen über Pixelshift etc.) Darüber hinaus ist die Kamera Staub- und Spritwasser-geschützt.
Bildqualität und insbesondere Autofokus entsprechen demgegenüber nicht mehr dem heutigen Standard, insbesondere im Vergleich zu neueren Modellen im APS-C und Vollformatbereich.
Bildqualität und insbesondere Autofokus entsprechen demgegenüber nicht mehr dem heutigen Standard, insbesondere im Vergleich zu neueren Modellen im APS-C und Vollformatbereich.
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Bildqualität
Die Kamera verfügt über einen 20 Megapixel Sensor. Dies liegt etwas unterhalb des heutigen Standards, allerdings lassen sich hochaufgelöste Aufnahmen mit 50 Megapixel per Pixelshift erstellen (Stativ erforderlich!). Wahrnehmbares ISO-Rauschen ist ab ISO 1600 bis ISO 2000 festzustellen. Sehr gut funktioniert der Bildstabilisator, der auch Aufnahmen aus der Hand von nahezu einer Sekunde möglich macht. Der Stabilisatior kompensiert somit auch bei starren Motiven das gegenüber anderen Kameramodellen früher einsetzende ISO-Rauschen der Kamera.
Autofokus
Hybrid-Autofokus, der insgesamt gut funktioniert und auch einen Augen-Autofokus sowie eine Tracking-Funktion besitzt. Die Kamera besitzt keine bei neueren Modellen vorhandene Objekterkennung. Auch die Augen-Autofokus-Funktion funktioniert bei neueren Kameras zuverlässiger.
Ergonomie
Die Kamera liegt gut in der Hand. Optional kann ein zusätzlicher Griff erworben werden, der gerade bei größeren Objektiven vorteilhaft ist. Die Tasten sind überwiegend gut zu erreichen, lediglich die Tasten an der linken Kameraschulter sind gewöhnungsbedürftig (Serienbildmodi, Displaymodi). Ein Joystick zum Setzen des Fokuspunktes fehlt. Mit einem Gewicht von 414 Gramm ist die Oly relativ leicht.
Display & Sucher
Mit 3 Zoll ausreichend großes Klapp-Schwenk-Display, das auch über eine Tochfunktion zum Setzen des Fokuspunktes verfügt. Die Auflösung des Displays ist mit 1 Mio. Bildpunkten in Ordnung. Der Sucher ist ausreichend groß, die Auflösung mit 2,4 Mio. Bildpunkten mittelmäßig.
Preis / Leistung
Wer keinen herausragenden Dynamikumfang benötigt und nicht auf hohe Bildqualität bei erhöhten ISO-Werten angewiesen ist, findet mit der Olympus EM-5 Mark III eine für ihre geringe Größe und geringes Gewicht gute Kamera. Aufgrund ihrer Eigenschaften eignet sie sich gut für Reisen, bei denen man gerne auf ein hohes Gewicht von Kamera und Objektiven verzichtet. Hierzu passt auch das Spritzwasser-geschützte Gehäuse der Kamera. Positiv hervorzuheben sind die zusätzlich in der Kamera integrierte Funktionen wie Live-Composite, Focus-Bracketing und Stacking, Art-Filter, Pre-Capture, sowie die High-Res-Funktion mit Pixelshift.
Christoph Lexis würde das Gerät weiterempfehlen
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Reviews 4
Score3.8 von 5 Sternen4 Bewertungen100 % der aktuellen Benutzer würden das Gerät wieder kaufenBeliebte ReviewsMit dem Funktionsumfang, der Ergonomie und dem geringen Gewicht ist die Kamera bestens als, Outdoor-, Reise-, Street-Kamera geeignet.Das geringe Gewicht und die kompakte Größe bei gleichzeitig vielen integrierten Funktionen (Live-Composite, Focus-Stacking, Pro-Capture, High-Res-Aufnahmen über Pixelshift usw.) und hervorragenden Bedienungsmöglichkeiten sind top. Darüber hinaus ist die Kamera Staub- und Spritwasser-geschützt.Review lesenBildqualitätDie Kamera verfügt über einen 20 Megapixel Sensor, welcher auch high resolution Aufnahmen mit 50 Megapixel per Pixelshift erstellen kann. Systembedingt sind mit den entsprechenden Optiken Bilder mit sehr hoher tiefenschärfe möglich. Auch wenn der Mitbewerb nachgezogen hat, der Bildstabilisator (IBIS) gehört immer noch zu den besten was es am Markt gibt und wird nur durch die höherwertigen Modelle von OM System und Panasonic geschlagen. Aufnahmen aus der Hand von nahezu einer Sekunde sind möglich, bei Tageslicht sind auch HDR-Bilder aus der Hand kein Problem, dabei werden in der Kamera die HDR’s automatisch erstellt und wenn man in RAW fotografiert ein normal belichtetes RAW zusätzlich gespeichert. Erwähnenswert ist auch der Live-Composit Modus, wodurch tolle Nachtaufnahmen von Feuerwerken, Star-Trails usw. entstehen (warumt mach das bislang eigentlich kein anderer Hersteller?).AutofokusDer Hybrid-Autofokus geht völlig in Ordnung, fast immer treffsicher, mit entsprechenden Objektive sehr schnell und enthält auch Augen-Autofokus sowie eine Tracking-Funktion. Das mag für den einen oder anderen nicht mehr ganz aktuell sein, aber ist aus meiner Sicht immer noch sehr gut. Wer meint das er die allerneuesten Computational algorithmen benötigt sollte zu etwas anderen greifen.ErgonomieDie Kamera liegt gut in der Hand und ist mit einem Pancake Objektiv super kompakt und kann auch dann mit auf die Reise, wenn nur sehr wenig Platz ist. Den optionalen Handgriff ist für die größeren und schwereren Objektiven zu empfehlen. Die Tasten sind gut zu erreichen, individuell konfigurierbar und lassen eine blinde und superflüssige Bedienung zu. Der Fokuspunkt, kann entweder über das Menükreuz oder den Touchscreen gewählt werden. Die Kamera gehört eher zu den Leichtgewichten.Display & SucherMit 3 Zoll ausreichend großes Klapp-Schwenk-Display, das über eine Touchfunktion verfügt. Die Auflösung des Displays ist mit 1 Mio. Bildpunkten in Ordnung. Der Sucher ist ausreichend groß, die Auflösung mit 2,4 Mio. Bildpunkten völlig ausreichend.Video FeaturesDie Videofunktionen bis 4k 30p sind vorhanden, kann jedoch bei weitem nicht mit aktuellen Hybrid-Kameras mithalten.Preis / LeistungWer ein kompakte Kamera (system) benötigt und kein absolutes Low-Light Monster benötigt ist mit der Olympus EM-5 Mark III eine für ihre geringe Größe und geringes Gewicht gute beraten, wobei ich beim Neukauf aktuell den Nachfolger OM5 nehmen würde. Aufgrund ihrer Eigenschaften eignet sie sich gut für die Street und Reisefotografie, da die Kamera sehr kompakt und leicht ist. Hierzu passt auch das Spritzwasser-geschützte Gehäuse der Kamera. Positiv hervorzuheben sind die zusätzlich in der Kamera integrierte Funktionen wie Pro-Capture, HDR, Live-Composite, Focus-Bracketing, Stacking und weitere Modi, Art-Filter, sowie die High-Res-Funktion mit Pixelshift.Joe würde das Gerät weiterempfehlenSchade, Olympus!…es war schön mit Dir! Wenn es diesen Wechsel nicht gegeben hätte, dann weiß ich nicht, ob ich heute wieder bei Fuji wär’…
Hier ein Erfahrungsbericht (aus dem Jahr 2020!) über die
Olympus OM-D EM 5 III
Im Testzeitraum für vier Wochen waren das Highend-Kit aus dem Hause Olympus (12-40/2.8) und eine relativ lichtstarke Festbrennweite aus dem gleichen Haus (25/1.8) dabei (und dann war sie für zwei Jahre mein ständiger Begleiter!).
Warum ausgerechnet eine Olympus, darf man sich ja schon fragen…nun ja, ich fand die Teile schon immer sehr ansprechend. Und wusste überhaupt gar nicht, warum ich bisher einen Bogen um sie gemacht hatte (dachte ich, siehe unten…*g…). Und MFT? Im Jahr 2019 konnte ich schon einmal die Panasonic G9 und die damals nigelnagelneue G91 testen – schon da war ich von den MicroFourThirds sehr angetan, konnte viele der bestehenden Vorurteile nicht bestätigen.
Dann also Olympus, die von vielen Fotografinnen und Fotografen langersehnte dritte Generation der EM 5, nun mit dem aktuellen Sensor (20MP), dazu ein moderner Prozessor in dem haptisch sehr gefälligen Gehäuse. Die Oly-Enthusiasten waren von dem zwar sehr angefressen, weil in der dritten Generation zum ersten Male großflächig Kunststoff verarbeitet worden ist – das ist, soviel sei verraten, mehr ein Problem des Wissens denn des Spürens. Denn haptisch fühlt sich die Kleine immer noch 1a an, hat dabei ein fantastisches Gewicht, das man in der Hand auch merkt (und hat damit nicht das Problem z.B der Panasonics, die mir immer für ihre Größe zu leicht vorkommen – mal abgesehen von der S1…:D…). Auch die Tasten und Bedienräder würde ich in ihrer Wertigkeit vor denen anderer Kameras ansiedeln (allen voran den MFT-Kameras von Panasonic, aber auch die Sony kommen da meines Erachtens nicht mit). Die Oly’s sind einfach kleine Handschmeichler und machen schlicht Freude. Mit der 5 III hat Olympus auch wieder allen Kritikern die Munition genommen, die sie ihnen mit der 1X in die Hand gegeben hat. Sie ist klein. Sie ist leicht. Man nimmt sie gerne in die Hand. Und wenn man sie in der Hand hat, dann kommt man kurze Zeit später darauf, warum man sie gleich wieder weglegen möchte…
Im Ernst: Ich hatte sie in der Hand, Akku geladen (der bei der 5 III geschrumpft ist – wenn man mit ihr unterwegs ist, als einziger Kamera, dann sollte man wenigstens zwei Ersatzakkus dabei haben, wenn man nicht auf einmal ohne Saft dastehen will, das ist sehr ernüchternd – das habe ich zuletzt mit der Alpha 6000 so erlebt. An sich nix Schlimmes – aber man muss einfach wissen, dass nach 300-350 Bildern mit einem Akku Schicht im Schacht ist), hab‘ sie angemacht…und…kennt Ihr diese Vorfreude aufs Konfigurieren einer Kamera? Mir macht das immer Spaß – wenn’s denn keine Oly ist. Das kann man sich schier nicht vorstellen, wenn man es nicht mal selbst ausprobiert hat. Das Menü der Sony ist eine aufgeräumte Postkarte dagegen, das der Fujis ein überschaubarer Haiku. HALLELUJAH! Wer auch immer dafür verantwortlich zeichnet, der sollte sich bis an sein Lebensende von klarer Suppe mit Stäbchen ernähren müssen. Wie man noch 2020 so ein absolutes Unding in so großartigen Kameras programmieren kann, das ist mir absolut unverständlich. Man bekommt den Eindruck, dass da ein Aufsichtsrat der Kamerasparte gesessen haben muss, der eine ganz klare Vorgabe bekommen hat: „Wir müssen in einer Sparte Verluste schreiben – wenn die medizinische Optik schon boomt, dann müssen wir eben mit den Kameras dafür sorgen. Auch wenn die Hardware fertig ist. Also, versaut das Ding. Das darf nicht nutzbar sein.“ (Nachtrag 2024: Was dann ja letztlich hervorragend geklappt hat. Dank OM Systems ist Olympus Geschichte. Schade!)
Wenn man allerdings erst einmal über diese Hürde der Erstkonfiguration geklettert ist, mit Fluchen, Suchen und Belegen, dann ist es gar nicht mehr so schlimm – zumindest muss man sich das immer mal wieder sagen…grins…an der Kamera selbst hat mich relativ wenig gestört. Wenig meint: Kein Joystick zum Verschieben des Fokuspunktes mit Kamera am Auge. Und dass der Ein-/Ausschalter links ist, das ist jetzt nix Großes, aber auch sehr gewöhnungsbedürftig. Wenn man dann jedoch erst einmal am Fotografieren ist, dann will man am liebsten gar nicht mehr damit aufhören. Ich habe hier
https://500px.com/narrenlicht/galleries/-testing-olympus-om-d-e-5-iii
mal meine kleine Testgalerie zu der Cam verlinkt. Ich denke, die Bilder können sich sehen lassen… …absolutes Highlight für mich neben den erstklassigen Optiken (das 12-40/2.8 ist Hammer, schon offenblendig sehr scharf bis in die Ecken, siehe die Bilder im Aachener Dom) ist der Bildstabilisator, der Bilder bis zu 2sec aus der Hand ermöglicht. Aus der Hand. Nicht aufgestützt, angelehnt oder so. A-u-s d-e-r H-a-n-d. F-r-e-i g-e-h-a-l-t-e-n. Unglaublich – aber wahr. Und gut. Die Bildqualität der Fotos spricht für sich – ich bin hochzufrieden damit und finde, wie an anderer Stelle schon geschrieben, nur zwei Einschränkungen bei dem System der MFT-Allianz:
1. Die größere Tiefenschärfe bei gleicher Lichtstärke
2. Das schneller ISO-Rauschen – über 1.600 wird’s sichtbar, da lächeln andere doch leicht darüber.
Das Erstere wird von vielen überhaupt gar nicht wahrgenommen – und von denen, die es wahrnehmen, nehmen das bestimmt noch mal 50% als Vorteil wahr (bei Makroaufnahmen z.B.). Und das zweite „Problem“ wird nur in Spezialfällen, wie etwa Wildlife in Dämmerung bzw. Indoor-Sportaufnahmen schneller Sportarten, deutlich. Ansonsten macht man mit dem System 99% aller Bilder genau so wie mit jedem anderen System. Die Objektivauswahl ist dank der Panasonic/Leica und den herausragenden Olympus-Gläsern fantastisch. Freilich sollte man sich von einem Gedanken lösen: Das MFT-System ist durchaus klein und leichter als ein adäquates System in Vollformat. Will man jedoch die wirklich guten Gläser, wird nicht nur Rucksack bedeutend leichter, sondern auch der Geldbeutel. Qualität hat eben hier wie da seinen Preis.
Ich habe die OM-D EM 5 III nach den vierzehn Tagen jedenfalls nur sehr ungerne wieder abgegeben (um sie mir nach kurzer Zeit dann doch zu kaufen, schnell gefolgt von der OM-D EM 1 III). Neben dem existenten Höllenmenü vermag sie halt auch mit vielen feinen, kleinen Details zu überzeugen: Die Vorauslösung für Schnelles, die Live-Entwicklung von Langzeitaufnahmen auf dem Display, die Möglichkeit des Pixel-Shifts, dazu (was viele andere auch haben, deswegen muss man sich keine Olympus kaufen) das voll flexible Display. Ich hab‘ sie geradezu im Ohr, die Stimmen, die sagen „Brauch‘ ich nicht, noch nie gebraucht, völliger Unsinn.“ – sorry, alle, die so sprechen, haben es noch nie benutzt. Es ist ein absoluter Mehrwert und ermöglicht gehaltene Aufnahmen aus den unmöglichsten Perspektiven und Winkeln. Wer das nicht glauben will, darf gerne weiter limitiert leben. Und immer schön stehen bleiben, nicht die Perspektive wechseln…auch ein einfaches Klappdipslay a la Fuji, Nikon, u.a. (bisher, die X-T4 erhält jetzt auch ein voll flexibles Display. Warum nur…) kommt da nicht ran…
Ob ich ernsthaft überlegt habe (siehe oben …*g…)? Ja – durchaus. Nicht, weil die Z6 eine schlechte Kamera wäre, überhaupt nicht. Aktuell (nochmal: Stand 2020!) ist die Objektivauswahl jedoch noch sehr beschränkt, auch wenn da vieles besser geworden ist. Nur wäre es aktuell hanebüchen, noch einmal komplett zu wechseln. Wenn ich das wollte, würde ich gerade für die Extreme (ultraweit wie das lange Ende) unglaublich viel Geld verbrennen. Ein Ersatz für das 150-600C von Sigma bei MFT? Sicher möglich, das Oly 300/4 ist ein fantastisches Objektiv. Kostet nur das Dreifache des Sigmas. Ähnlich sieht es am anderen Ende aus, wollte ich das IRIX 15/2.4 ersetzen, würde es auch teuer werden – und schlecht ist die Zechse ja nun wahrlich nicht. Auch wenn mir gerade im Bereich des AF beim langen Glas die Bissigkeit fehlt, mir der Kurztest der D850 Anfang des Jahres gezeigt hat, dass da eben noch nicht alles so gut ist wie an einer DSLR. Vielleicht bekommt das Sigma ja einfach ‘nen ganz anderen Hinterbau – es wird schon wieder getestet. Und es lässt sich gut an, so viel sei verraten…
Oben ein paar Bilder mit der OMD EM 5 III sowie im direkten Vergleich mit der Zechse, die Optiken entsprechen sich ziemlich, hier das 12-40/2.8, da das 24-70/4. Auch wenn die Z6 die L-Schiene dran hat, man sieht, dass wir hier hier schon über zwei verschiedene Gewichtsklassen reden. Aber nur Gewichtsklassen, nicht Preisklassen. Wenn man an die neue 1 III denkt, wird’s überdeutlich, da kann man auch bei MFT vieeeel Geld ausgeben. Die Zechse mit dem Sigma? 2.600,-€. Die 1 III mit dem 300/4? 4.000,-€ (selbst mit der 5 III 3.400,-€). Das muss man auch erst einmal wollen. Und können…
Soweit erst einmal hier. Vielleicht hat ja der ein oder die andere Spaß am Lesen…
(…wie immer die Anmerkung: Das Ganze geschieht nur zu meinem Vergnügen und stellt meine persönliche Meinung dar. Ich hab’ da nichts davon, außer den Spaß. Ich erhebe nicht den Anspruch, einen Testbericht verfasst zu haben – wozu auch, es gibt schon drölfzich andere…)Review lesenBildqualitätMFT – da weiß man, was man bekommt. Und was nicht!AutofokusVöllig unterschätzt in meinen Augen!ErgonomieDie 5 III hat nicht den größten Body – dessen sollte man sich bewusst sein, wenn man nicht gerade kleine Hände hat. Aber: Ein kleiner Handschmeichler – trotz Kunststoff. Wenn ich noch im System wäre, hätte ich noch eine. Oder wieder.Display & SucherVöllig in Ordnung.Preis / LeistungIch denke, die Kamera wird man sich 2024 nur noch kaufen, wenn man im System eh schon aufgestellt ist und einen guten Preis für ein gut erhaltenes Exemplar bekommt. Zu schießen sind sie für unter 700,-€ in sehr gutem Zustand. Schade, Olympus – es waren schöne Jahre mit Dir. Aber der Wechsel zu OM Systems und die ungewisse Zukunft haben ihr Übriges getan, um einem den Wechsel zu erleichtern.Narrenlicht würde das Gerät weiterempfehlenMit ihrem Funktionsumfang und geringem Gewicht ist die Kamera als Outdoor-Reise-Kamera sehr gut geeignet.Positiv hervorzuheben sind das geringe Gewicht und die kompakte Größe bei gleichzeitig vielen integrierten Funktionen (Live-Composite, Focus-Stacking, Pre-Capture, High-Res-Aufnahmen über Pixelshift etc.) Darüber hinaus ist die Kamera Staub- und Spritwasser-geschützt.
Bildqualität und insbesondere Autofokus entsprechen demgegenüber nicht mehr dem heutigen Standard, insbesondere im Vergleich zu neueren Modellen im APS-C und Vollformatbereich.Review lesenBildqualitätDie Kamera verfügt über einen 20 Megapixel Sensor. Dies liegt etwas unterhalb des heutigen Standards, allerdings lassen sich hochaufgelöste Aufnahmen mit 50 Megapixel per Pixelshift erstellen (Stativ erforderlich!). Wahrnehmbares ISO-Rauschen ist ab ISO 1600 bis ISO 2000 festzustellen. Sehr gut funktioniert der Bildstabilisator, der auch Aufnahmen aus der Hand von nahezu einer Sekunde möglich macht. Der Stabilisatior kompensiert somit auch bei starren Motiven das gegenüber anderen Kameramodellen früher einsetzende ISO-Rauschen der Kamera.AutofokusHybrid-Autofokus, der insgesamt gut funktioniert und auch einen Augen-Autofokus sowie eine Tracking-Funktion besitzt. Die Kamera besitzt keine bei neueren Modellen vorhandene Objekterkennung. Auch die Augen-Autofokus-Funktion funktioniert bei neueren Kameras zuverlässiger.ErgonomieDie Kamera liegt gut in der Hand. Optional kann ein zusätzlicher Griff erworben werden, der gerade bei größeren Objektiven vorteilhaft ist. Die Tasten sind überwiegend gut zu erreichen, lediglich die Tasten an der linken Kameraschulter sind gewöhnungsbedürftig (Serienbildmodi, Displaymodi). Ein Joystick zum Setzen des Fokuspunktes fehlt. Mit einem Gewicht von 414 Gramm ist die Oly relativ leicht.Display & SucherMit 3 Zoll ausreichend großes Klapp-Schwenk-Display, das auch über eine Tochfunktion zum Setzen des Fokuspunktes verfügt. Die Auflösung des Displays ist mit 1 Mio. Bildpunkten in Ordnung. Der Sucher ist ausreichend groß, die Auflösung mit 2,4 Mio. Bildpunkten mittelmäßig.Preis / LeistungWer keinen herausragenden Dynamikumfang benötigt und nicht auf hohe Bildqualität bei erhöhten ISO-Werten angewiesen ist, findet mit der Olympus EM-5 Mark III eine für ihre geringe Größe und geringes Gewicht gute Kamera. Aufgrund ihrer Eigenschaften eignet sie sich gut für Reisen, bei denen man gerne auf ein hohes Gewicht von Kamera und Objektiven verzichtet. Hierzu passt auch das Spritzwasser-geschützte Gehäuse der Kamera. Positiv hervorzuheben sind die zusätzlich in der Kamera integrierte Funktionen wie Live-Composite, Focus-Bracketing und Stacking, Art-Filter, Pre-Capture, sowie die High-Res-Funktion mit Pixelshift.Christoph Lexis würde das Gerät weiterempfehlen3 von 4 werden angezeigt
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Geräte Informationen
EAN: | 4545350051310 | Sensorgröße: | 17,3 x 13,0 mm | Sensor: | CMOS-Sensor Four Thirds | Pixel: | 17,2 Megapixel | Brennweite: | – | Optischer Zoom: | – | Bildgröße: | 4.608 x 3.456 Pixel (4:3) 4.608 x 3.072 Pixel (3:2) 4.608 x 2.592 Pixel (16:9) 3.456 x 3.456 Pixel (1:1) 3.216 x 2.144 Pixel (3:2) 3.200 x 2.400 Pixel (4:3) 3.200 x 1.800 Pixel (16:9) 2.400 x 2.400 Pixel (1:1) 1.296 x 864 Pixel (3:2) 1.280 x 960 Pixel (4:3) 1.280 x 720 Pixel (16:9) 960 x 960 Pixel (1:1) | Bildformate: | JPG, RAW | Metadaten: | Exif (Version 2.2; mpo (3d)), DCF-Standard | Video-Auflösung: | 3,840 x 2,160 (16:9) 30 p 102 MBit/s 3,840 x 2,160 (16:9) 25 p 102 MBit/s 3,840 x 2,160 (16:9) 24 p 102 MBit/s 1,920 x 1,080 (16:9) 60 p 1,920 x 1,080 (16:9) 50 p 1,920 x 1,080 (16:9) 30 p 1,920 x 1,080 (16:9) 25 p 1,920 x 1,080 (16:9) 24 p 1,280 x 720 (16:9) 120 p 1,280 x 720 (16:9) 30 p 1,280 x 720 (16:9) 25 p 1,280 x 720 (16:9) 24 p 640 x 480 (4:3) 30 p | Videoformat: | MOV (Codec H.264) | Audioformat: | LPCM | Objektivanschluss: | Micro Four Thirds | Autofokus: | Kontrast-Autofokus mit 121 Messfeldern | Gesichts- Motiverkennung: | AF-Erkennungsfunktion Gesichtserkennung | Displaygröße: | 3,0″ (7,6 cm) TFT LCD Monitor | Display beweglich: | ja | Sucher: | ja | Touchscreen: | ja | Bildstabilisator: | ja | Bildstabilisator-Typ: | elektronischer Bildstabilisator und Sensor-Shift (optisch) | Verschlusszeit: | 1/16,000 bis 60 s (Automatik) 1/4,000 bis 60 s (Manuell) 1/16,000 bis 30 s (elektronischer Verschluss) Bulb mit maximal 1,800 s Belichtungszeit | Belichtungsautomatik: | Vollautomatisch, Programmautomatik (mit Programm-Shift), Blendenautomatik, Zeitautomatik, Manuell | ISO-Empfindlichkeit: | ISO 100 bis ISO 25,600 (Automatik) ISO 100 bis ISO 25,600 (manuell) | Blitz: | eingebauter Blitz (aufklappbar) | Blitz-Anschluss: | Olympus/Panasonic (auch Leica-Kompaktkamera), Standard-Mittenkontakt | Blitzsynchronisation: | 1/250 s | Speicherkartentyp: | SD (SDHC, SDXC, UHS I, UHS II) | Mikrofon: | Stereo | Akku-/Batterie-Typ: | Olympus BLS-50 | Akkubetriebsdauer: | 320 Bilder nach CIPA-Standard | Anschluss: | USB 2.0 Full Speed (Micro-USB); HDMI-Ausgang Micro (Typ D) | Konnektivität: | Bluetooth, WLAN | Betriebstemperatur: | -10 °C bis 40 °C | Staub- und Wetterfestigkeit: | ja | Abmessungen: | 122 x 84 x 50 mm | Gewicht: | 412 g | Farbton: | Schwarz, Silber |
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Technische Daten
EAN: 4545350051310 Sensorgröße: 17,3 x 13,0 mm Sensor: CMOS-Sensor Four Thirds Pixel: 17,2 Megapixel Brennweite: – Optischer Zoom: – Bildgröße: 4.608 x 3.456 Pixel (4:3) 4.608 x 3.072 Pixel (3:2) 4.608 x 2.592 Pixel (16:9) 3.456 x 3.456 Pixel (1:1) 3.216 x 2.144 Pixel (3:2) 3.200 x 2.400 Pixel (4:3) 3.200 x 1.800 Pixel (16:9) 2.400 x 2.400 Pixel (1:1) 1.296 x 864 Pixel (3:2) 1.280 x 960 Pixel (4:3) 1.280 x 720 Pixel (16:9) 960 x 960 Pixel (1:1) Bildformate: JPG, RAW Metadaten: Exif (Version 2.2; mpo (3d)), DCF-Standard Video-Auflösung: 3,840 x 2,160 (16:9) 30 p 102 MBit/s 3,840 x 2,160 (16:9) 25 p 102 MBit/s 3,840 x 2,160 (16:9) 24 p 102 MBit/s 1,920 x 1,080 (16:9) 60 p 1,920 x 1,080 (16:9) 50 p 1,920 x 1,080 (16:9) 30 p 1,920 x 1,080 (16:9) 25 p 1,920 x 1,080 (16:9) 24 p 1,280 x 720 (16:9) 120 p 1,280 x 720 (16:9) 30 p 1,280 x 720 (16:9) 25 p 1,280 x 720 (16:9) 24 p 640 x 480 (4:3) 30 p Videoformat: MOV (Codec H.264) Audioformat: LPCM Objektivanschluss: Micro Four Thirds Autofokus: Kontrast-Autofokus mit 121 Messfeldern Gesichts- Motiverkennung: AF-Erkennungsfunktion Gesichtserkennung Displaygröße: 3,0″ (7,6 cm) TFT LCD Monitor Display beweglich: ja Sucher: ja Touchscreen: ja Bildstabilisator: ja Bildstabilisator-Typ: elektronischer Bildstabilisator und Sensor-Shift (optisch) Verschlusszeit: 1/16,000 bis 60 s (Automatik) 1/4,000 bis 60 s (Manuell) 1/16,000 bis 30 s (elektronischer Verschluss) Bulb mit maximal 1,800 s Belichtungszeit Belichtungsautomatik: Vollautomatisch, Programmautomatik (mit Programm-Shift), Blendenautomatik, Zeitautomatik, Manuell ISO-Empfindlichkeit: ISO 100 bis ISO 25,600 (Automatik) ISO 100 bis ISO 25,600 (manuell) Blitz: eingebauter Blitz (aufklappbar) Blitz-Anschluss: Olympus/Panasonic (auch Leica-Kompaktkamera), Standard-Mittenkontakt Blitzsynchronisation: 1/250 s Speicherkartentyp: SD (SDHC, SDXC, UHS I, UHS II) Mikrofon: Stereo Akku-/Batterie-Typ: Olympus BLS-50 Akkubetriebsdauer: 320 Bilder nach CIPA-Standard Anschluss: USB 2.0 Full Speed (Micro-USB); HDMI-Ausgang Micro (Typ D) Konnektivität: Bluetooth, WLAN Betriebstemperatur: -10 °C bis 40 °C Staub- und Wetterfestigkeit: ja Abmessungen: 122 x 84 x 50 mm Gewicht: 412 g Farbton: Schwarz, Silber -
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