Nikon FE
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3 von 5 Sternen aus einem Review
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3 von 5 Sternen
Eine Bewertung
100 % der aktuellen Benutzer würden das Gerät wieder kaufen
Beliebte Reviews
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Eine tolle 35mm SLR-Kamera – gefühlt für die Ewegkeit gebaut
Ich habe die Nikon FE jetzt ein Jahr lang genutzt und ich habe sie lieben gelernt. Nachdem ich anfänglich die Lichtdichtungen erneuern musste, was wirklich kein Hexenwerk ist, hat sie solide abgeliefert.
Produziert wurde die Kamera von 1978 bis 1983 und man kann noch heute, im Jahre 2024, problemlos mit ihr fotografieren. Wahnsinn was Nikon damals abgeliefert hat. Als kürzeste Verschlusszeit hat die Nikon eine 1/1000s, ja für heutige digitale Fotografen hört sich das sicherlich wie ein Witz an. Damals galt dies jedoch als Standard und wenn man in Richtung analoge M-Kameras von Leica schaut, ist das tatsächlich auch heute noch nicht anders. Für die meisten Situationen, gerade in der Landschaftsfotografie, kann das auch tatsächlich vollkommen ausreichend sein. Ansonsten muss man bei Offenblende gegebenenfalls auf einen ND-Filter zurückgreifen oder eben abblenden.
Die längste Belichtungszeit beträgt 8 Sekunden, zudem verfügt die Kamera über eine manuelle 1/90 Sekunden, einem Bulb-Modus und einer Blitzsychronzeit von 1/125 Sekunde. Die manuelle Belichtungszeit ist nur dann wichtig, wenn die Batterien einmal versagen. Wo ich gerade beim Thema Batterien bin. Glücklicherweise sind diese auch heute noch sehr gut erhältlich, denn sie benötigt 2x LR44 / SR44 Knopfzellen. Zur damaligen Zeit gab es von Nikon als Pendant die rein manuelle Nikon FM. Im Gegensatz zur Nikon FM hat die Nikon FE zum Beispiel einen elektronischen Verschluss und die Anzeige für die Belichtungsmessung ist anders gestaltet. Im Sucher hat man auf der linken Seite eine Skala, die einem ganz vorzüglich die aktuelle Belichtungszeit anzeigt.
Wenn man die Belichtungszeit manuell einstellt, dann muss mass man die zwei Nadeln deckungsgleich bringen. Sollte man sich aber im Auto-Modus befinden wird einem dies durch eine grünen Nadel im Sucher signalisiert, während die schwarze Nadel Angaben zur aktuellen Belichtungszeit macht.
>> Ja, ihr habt richtig gehört. <<
Die Gute hat einen Automatikmodus, gerade wenn es mal schnell gehen muss stellt dieser einen echten Mehrwert da.
Weiterhin verfügt die Kamera über einen kleinen Mehrfachbelichtungsschalter. Dieser befindet sich direkt am Filmtransporthebel.
Von vorne betracht, wirkt die Kamera sehr aufgeräumt. Mit der rechten Hand kann man den Kontrollhebel für die Tiefenschärfe betätigen. Ebenso befindet sich direkt daneben der Selbstauslöser. Auf gegenüberliegender Seite befindet sich dann nur noch die Objektiv-Entriegelung und der Blitzkontakt. Etwas muss aber wirklich noch erwähnt werden. Mittig unter dem Nikon-Schriftzug befindet sich das Fenster für die Direktablesung der eingestellten Blende, der Belichtungsmesser-Kupplungshebel und der Entsperrknopf für eben diesen besagten Hebel.
Auf der Unterseite hat man dann unter Anderem die Rückspulentriegelung, das Batteriefach, ein Anschluss für das Stativgewinde und die Steuerkontakt für den Motorantrieb. Damit habe ich allerdings keine Erfahrungen gemacht und möchte somit auch nicht weiter darauf eingehen.
Die Oberseite ist sicherlich der Herzstück aller Äußerlichkeiten. Ich fange einmal auf der linken Seite an. Dort haben erst einmal den Index für die Filmempfindlichkeit, diese reicht von ASA 12 bis 3200 und kann durch Betätigen des Entriegelungsknopfes verändert werden. Ebenfalls befindet sich dort der Entsicherungsknopf um die Rückwand zu öffnen, indem man die die Filmrückspulkurbel nach oben zieht. Weiterhin befindet sich dort der Einstellring für die Belichtungskorrektur, dieser wird einfach leicht nach oben gezogen, wenn man Veränderungen vornehmen möchte.
Auf der rechten Seite haben wir dann das Verschlusszeitenwahlrad, den Auslöseknopf, ein Bildzählwerk und der schon erwähnte Filmtransporthebel mit Mehrfachbelichtungsschalter. Der Zubehörschuh ist nicht TTL-fähig und wird es auch nicht mehr werden ;).
Vorhin habe ich ja schon etwas zum Sucher geschrieben. Fortführend ist noch zu erwähnen, dass er eine Bildfeldabdeckung von 93% hat. Weiter wird im oberen Bereich die aktuelle Blendezahl eingeblendet. Dies wird durch das Fenster unterhalb des Nikon-Schriftzuges ermöglicht.
Komme ich nun noch zur Rückseite der Kamera. Auch hier wird ANALOG noch groß geschrieben. Oben links befindet sich der Batterieprüfer mit zugehöriger Prüflampe. Mittig befindet sich das Sucherokular mit Blitzbereitschaftslampe und darunter gelegen ein Einschub um ein Stück der Filmverpackung zu befestigen. Somit vergisst man auch nicht, welchen Film man geladen hat.
Ja die Nikon FE ist schon ein echtes Schmuckstück womit das Fotografieren wirklich Spaß macht. Objektive gibt es wirklich mehr als genug. Auch hat man die Möglichkeit alte nonAI-Objektive zu verwenden, dies wurde der zweiten Generation genommen. Aber ehrlicherweise sind diese Objektive auch recht kostenintensiv und spielten in meinen Planungen keine Rolle. Aber ich bin ja auch nicht der Standard. Noch zu erwähnen ist die Tatsache, dass man die Mattscheiben wechseln kann. Diese sind auf diversen Plattformen auch noch recht gut erhältlich. Aber auch das spielte für mich auch keine Rolle, ist aber durchaus erwähnenswert.
Alles in allem ein tolles Stück Technik welches gerade jetzt, wo die analoge Fotografie eine gefühlte „Renaissance" erlebt, wieder deutlich gefragter ist. Das spiegelt sich auch in den Gebrauchtmarktpreisen einzelner Stücke wieder.
Die besten Grüße
Christian
Produziert wurde die Kamera von 1978 bis 1983 und man kann noch heute, im Jahre 2024, problemlos mit ihr fotografieren. Wahnsinn was Nikon damals abgeliefert hat. Als kürzeste Verschlusszeit hat die Nikon eine 1/1000s, ja für heutige digitale Fotografen hört sich das sicherlich wie ein Witz an. Damals galt dies jedoch als Standard und wenn man in Richtung analoge M-Kameras von Leica schaut, ist das tatsächlich auch heute noch nicht anders. Für die meisten Situationen, gerade in der Landschaftsfotografie, kann das auch tatsächlich vollkommen ausreichend sein. Ansonsten muss man bei Offenblende gegebenenfalls auf einen ND-Filter zurückgreifen oder eben abblenden.
Die längste Belichtungszeit beträgt 8 Sekunden, zudem verfügt die Kamera über eine manuelle 1/90 Sekunden, einem Bulb-Modus und einer Blitzsychronzeit von 1/125 Sekunde. Die manuelle Belichtungszeit ist nur dann wichtig, wenn die Batterien einmal versagen. Wo ich gerade beim Thema Batterien bin. Glücklicherweise sind diese auch heute noch sehr gut erhältlich, denn sie benötigt 2x LR44 / SR44 Knopfzellen. Zur damaligen Zeit gab es von Nikon als Pendant die rein manuelle Nikon FM. Im Gegensatz zur Nikon FM hat die Nikon FE zum Beispiel einen elektronischen Verschluss und die Anzeige für die Belichtungsmessung ist anders gestaltet. Im Sucher hat man auf der linken Seite eine Skala, die einem ganz vorzüglich die aktuelle Belichtungszeit anzeigt.
Wenn man die Belichtungszeit manuell einstellt, dann muss mass man die zwei Nadeln deckungsgleich bringen. Sollte man sich aber im Auto-Modus befinden wird einem dies durch eine grünen Nadel im Sucher signalisiert, während die schwarze Nadel Angaben zur aktuellen Belichtungszeit macht.
>> Ja, ihr habt richtig gehört. <<
Die Gute hat einen Automatikmodus, gerade wenn es mal schnell gehen muss stellt dieser einen echten Mehrwert da.
Weiterhin verfügt die Kamera über einen kleinen Mehrfachbelichtungsschalter. Dieser befindet sich direkt am Filmtransporthebel.
Von vorne betracht, wirkt die Kamera sehr aufgeräumt. Mit der rechten Hand kann man den Kontrollhebel für die Tiefenschärfe betätigen. Ebenso befindet sich direkt daneben der Selbstauslöser. Auf gegenüberliegender Seite befindet sich dann nur noch die Objektiv-Entriegelung und der Blitzkontakt. Etwas muss aber wirklich noch erwähnt werden. Mittig unter dem Nikon-Schriftzug befindet sich das Fenster für die Direktablesung der eingestellten Blende, der Belichtungsmesser-Kupplungshebel und der Entsperrknopf für eben diesen besagten Hebel.
Auf der Unterseite hat man dann unter Anderem die Rückspulentriegelung, das Batteriefach, ein Anschluss für das Stativgewinde und die Steuerkontakt für den Motorantrieb. Damit habe ich allerdings keine Erfahrungen gemacht und möchte somit auch nicht weiter darauf eingehen.
Die Oberseite ist sicherlich der Herzstück aller Äußerlichkeiten. Ich fange einmal auf der linken Seite an. Dort haben erst einmal den Index für die Filmempfindlichkeit, diese reicht von ASA 12 bis 3200 und kann durch Betätigen des Entriegelungsknopfes verändert werden. Ebenfalls befindet sich dort der Entsicherungsknopf um die Rückwand zu öffnen, indem man die die Filmrückspulkurbel nach oben zieht. Weiterhin befindet sich dort der Einstellring für die Belichtungskorrektur, dieser wird einfach leicht nach oben gezogen, wenn man Veränderungen vornehmen möchte.
Auf der rechten Seite haben wir dann das Verschlusszeitenwahlrad, den Auslöseknopf, ein Bildzählwerk und der schon erwähnte Filmtransporthebel mit Mehrfachbelichtungsschalter. Der Zubehörschuh ist nicht TTL-fähig und wird es auch nicht mehr werden ;).
Vorhin habe ich ja schon etwas zum Sucher geschrieben. Fortführend ist noch zu erwähnen, dass er eine Bildfeldabdeckung von 93% hat. Weiter wird im oberen Bereich die aktuelle Blendezahl eingeblendet. Dies wird durch das Fenster unterhalb des Nikon-Schriftzuges ermöglicht.
Komme ich nun noch zur Rückseite der Kamera. Auch hier wird ANALOG noch groß geschrieben. Oben links befindet sich der Batterieprüfer mit zugehöriger Prüflampe. Mittig befindet sich das Sucherokular mit Blitzbereitschaftslampe und darunter gelegen ein Einschub um ein Stück der Filmverpackung zu befestigen. Somit vergisst man auch nicht, welchen Film man geladen hat.
Ja die Nikon FE ist schon ein echtes Schmuckstück womit das Fotografieren wirklich Spaß macht. Objektive gibt es wirklich mehr als genug. Auch hat man die Möglichkeit alte nonAI-Objektive zu verwenden, dies wurde der zweiten Generation genommen. Aber ehrlicherweise sind diese Objektive auch recht kostenintensiv und spielten in meinen Planungen keine Rolle. Aber ich bin ja auch nicht der Standard. Noch zu erwähnen ist die Tatsache, dass man die Mattscheiben wechseln kann. Diese sind auf diversen Plattformen auch noch recht gut erhältlich. Aber auch das spielte für mich auch keine Rolle, ist aber durchaus erwähnenswert.
Alles in allem ein tolles Stück Technik welches gerade jetzt, wo die analoge Fotografie eine gefühlte „Renaissance" erlebt, wieder deutlich gefragter ist. Das spiegelt sich auch in den Gebrauchtmarktpreisen einzelner Stücke wieder.
Die besten Grüße
Christian
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Ergonomie
Mit großen Objektiven kann sie schon deutlich unhandlich werden.
Preis / Leistung
Aufgrund der zunehmenden Begeisterung für die analoge Fotografie, kann man schon etwas Geld ausgeben. Zwischen 100 bis 200 Euro sollte man schon einplanen, gerade wenn man sie mit einem Objektiv haben möchte.
TwoEyesMindfulness würde das Gerät weiterempfehlen
Noch kein Youtube-Review oder Präsentationsvideo des Herstellers hinterlegt
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Score3 von 5 SternenEine Bewertung100 % der aktuellen Benutzer würden das Gerät wieder kaufenBeliebte Reviews+ 3 weitere BilderEine tolle 35mm SLR-Kamera – gefühlt für die Ewegkeit gebautIch habe die Nikon FE jetzt ein Jahr lang genutzt und ich habe sie lieben gelernt. Nachdem ich anfänglich die Lichtdichtungen erneuern musste, was wirklich kein Hexenwerk ist, hat sie solide abgeliefert.
Produziert wurde die Kamera von 1978 bis 1983 und man kann noch heute, im Jahre 2024, problemlos mit ihr fotografieren. Wahnsinn was Nikon damals abgeliefert hat. Als kürzeste Verschlusszeit hat die Nikon eine 1/1000s, ja für heutige digitale Fotografen hört sich das sicherlich wie ein Witz an. Damals galt dies jedoch als Standard und wenn man in Richtung analoge M-Kameras von Leica schaut, ist das tatsächlich auch heute noch nicht anders. Für die meisten Situationen, gerade in der Landschaftsfotografie, kann das auch tatsächlich vollkommen ausreichend sein. Ansonsten muss man bei Offenblende gegebenenfalls auf einen ND-Filter zurückgreifen oder eben abblenden.
Die längste Belichtungszeit beträgt 8 Sekunden, zudem verfügt die Kamera über eine manuelle 1/90 Sekunden, einem Bulb-Modus und einer Blitzsychronzeit von 1/125 Sekunde. Die manuelle Belichtungszeit ist nur dann wichtig, wenn die Batterien einmal versagen. Wo ich gerade beim Thema Batterien bin. Glücklicherweise sind diese auch heute noch sehr gut erhältlich, denn sie benötigt 2x LR44 / SR44 Knopfzellen. Zur damaligen Zeit gab es von Nikon als Pendant die rein manuelle Nikon FM. Im Gegensatz zur Nikon FM hat die Nikon FE zum Beispiel einen elektronischen Verschluss und die Anzeige für die Belichtungsmessung ist anders gestaltet. Im Sucher hat man auf der linken Seite eine Skala, die einem ganz vorzüglich die aktuelle Belichtungszeit anzeigt.
Wenn man die Belichtungszeit manuell einstellt, dann muss mass man die zwei Nadeln deckungsgleich bringen. Sollte man sich aber im Auto-Modus befinden wird einem dies durch eine grünen Nadel im Sucher signalisiert, während die schwarze Nadel Angaben zur aktuellen Belichtungszeit macht.
>> Ja, ihr habt richtig gehört. <<
Die Gute hat einen Automatikmodus, gerade wenn es mal schnell gehen muss stellt dieser einen echten Mehrwert da.
Weiterhin verfügt die Kamera über einen kleinen Mehrfachbelichtungsschalter. Dieser befindet sich direkt am Filmtransporthebel.
Von vorne betracht, wirkt die Kamera sehr aufgeräumt. Mit der rechten Hand kann man den Kontrollhebel für die Tiefenschärfe betätigen. Ebenso befindet sich direkt daneben der Selbstauslöser. Auf gegenüberliegender Seite befindet sich dann nur noch die Objektiv-Entriegelung und der Blitzkontakt. Etwas muss aber wirklich noch erwähnt werden. Mittig unter dem Nikon-Schriftzug befindet sich das Fenster für die Direktablesung der eingestellten Blende, der Belichtungsmesser-Kupplungshebel und der Entsperrknopf für eben diesen besagten Hebel.
Auf der Unterseite hat man dann unter Anderem die Rückspulentriegelung, das Batteriefach, ein Anschluss für das Stativgewinde und die Steuerkontakt für den Motorantrieb. Damit habe ich allerdings keine Erfahrungen gemacht und möchte somit auch nicht weiter darauf eingehen.
Die Oberseite ist sicherlich der Herzstück aller Äußerlichkeiten. Ich fange einmal auf der linken Seite an. Dort haben erst einmal den Index für die Filmempfindlichkeit, diese reicht von ASA 12 bis 3200 und kann durch Betätigen des Entriegelungsknopfes verändert werden. Ebenfalls befindet sich dort der Entsicherungsknopf um die Rückwand zu öffnen, indem man die die Filmrückspulkurbel nach oben zieht. Weiterhin befindet sich dort der Einstellring für die Belichtungskorrektur, dieser wird einfach leicht nach oben gezogen, wenn man Veränderungen vornehmen möchte.
Auf der rechten Seite haben wir dann das Verschlusszeitenwahlrad, den Auslöseknopf, ein Bildzählwerk und der schon erwähnte Filmtransporthebel mit Mehrfachbelichtungsschalter. Der Zubehörschuh ist nicht TTL-fähig und wird es auch nicht mehr werden ;).
Vorhin habe ich ja schon etwas zum Sucher geschrieben. Fortführend ist noch zu erwähnen, dass er eine Bildfeldabdeckung von 93% hat. Weiter wird im oberen Bereich die aktuelle Blendezahl eingeblendet. Dies wird durch das Fenster unterhalb des Nikon-Schriftzuges ermöglicht.
Komme ich nun noch zur Rückseite der Kamera. Auch hier wird ANALOG noch groß geschrieben. Oben links befindet sich der Batterieprüfer mit zugehöriger Prüflampe. Mittig befindet sich das Sucherokular mit Blitzbereitschaftslampe und darunter gelegen ein Einschub um ein Stück der Filmverpackung zu befestigen. Somit vergisst man auch nicht, welchen Film man geladen hat.
Ja die Nikon FE ist schon ein echtes Schmuckstück womit das Fotografieren wirklich Spaß macht. Objektive gibt es wirklich mehr als genug. Auch hat man die Möglichkeit alte nonAI-Objektive zu verwenden, dies wurde der zweiten Generation genommen. Aber ehrlicherweise sind diese Objektive auch recht kostenintensiv und spielten in meinen Planungen keine Rolle. Aber ich bin ja auch nicht der Standard. Noch zu erwähnen ist die Tatsache, dass man die Mattscheiben wechseln kann. Diese sind auf diversen Plattformen auch noch recht gut erhältlich. Aber auch das spielte für mich auch keine Rolle, ist aber durchaus erwähnenswert.
Alles in allem ein tolles Stück Technik welches gerade jetzt, wo die analoge Fotografie eine gefühlte „Renaissance" erlebt, wieder deutlich gefragter ist. Das spiegelt sich auch in den Gebrauchtmarktpreisen einzelner Stücke wieder.
Die besten Grüße
ChristianReview lesen+ 3 weitere BilderErgonomieMit großen Objektiven kann sie schon deutlich unhandlich werden.Preis / LeistungAufgrund der zunehmenden Begeisterung für die analoge Fotografie, kann man schon etwas Geld ausgeben. Zwischen 100 bis 200 Euro sollte man schon einplanen, gerade wenn man sie mit einem Objektiv haben möchte.TwoEyesMindfulness würde das Gerät weiterempfehlen - Nutzer 6
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