Nikon D3300
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3.8 von 5 Sternen aus 2 Reviews
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3.8 von 5 Sternen
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50 % der aktuellen Benutzer würden das Gerät wieder kaufen
Beliebte Reviews
Gute Kamera
Gute alte Kamera
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Bildqualität
Gut
Autofokus
Gut
Ergonomie
Gut
Display & Sucher
Gut
Video Features
Gut
Preis / Leistung
Gut
Jakob Vöhringer würde das Gerät weiterempfehlen
+ 3 weitere Bilder
Mehr braucht man eigentlich nicht…
Tja, die D3300 von Nikon war 2014 eine durchaus beliebte Einstiegskamera, die den Einstieg in die Fotowelt einfacher machen sollte. Gerade der sogenannte Guide-Modus sollte Fotoneulingen Hilfestellungen zu den wichtigsten “Stellpunkten” (Blende, ISO, Belichtungszeit usw.) bieten. Persönlich hatte ich mich damals aber für die D3300 entschieden, weil sie mit einer enormen Bildqualität (Stichwort “fehlender Tiefpassfilter”) daherkam und ich einfach nur eine einfache, preisgünstige DSLR zum Fotografieren haben wollte.
Heute – fast 10 Jahre später – ist die D3300 immer noch im Einsatz und hat mir während des Jahrzehntes tausende von tollen Fotos geliefert, die nicht nur mich, sondern auch Freunde, Bekannte, Verwandte, Familie und sogar Preisjurys überzeugt haben. Die D3300 macht mir persönlich, gerade aufgrund ihrer geringen Größe und ihrer “Einfachheit” immer noch eine Menge Spaß, sodass ich aktuell nicht das das Bedürfnis habe, sie durch eine DSLM zu ersetzen.
Die wichtigsten Pro-Argumente für die D3300 sind:
– lange Akkulaufzeit (fast 800 Fotos pro Akkuladung)
– lässt sich gut mit einer Hand bedienen
– liegt gut in der (relativ großen) Hand
– geringe Größe
– geringes Gewicht
– Verzicht auf “Spezialfunktionen”
Natürlich kann man die D3300 heute nicht mehr als Neuware erwerben. Wenn man aber eine kleine, handliche DSLR haben möchte, die die eigene Kreativität mit einer tollen Bildqualität untermalt, dann ist diese Kamera auch heutzutage immer noch ein kleiner Geheimtipp.
Heute – fast 10 Jahre später – ist die D3300 immer noch im Einsatz und hat mir während des Jahrzehntes tausende von tollen Fotos geliefert, die nicht nur mich, sondern auch Freunde, Bekannte, Verwandte, Familie und sogar Preisjurys überzeugt haben. Die D3300 macht mir persönlich, gerade aufgrund ihrer geringen Größe und ihrer “Einfachheit” immer noch eine Menge Spaß, sodass ich aktuell nicht das das Bedürfnis habe, sie durch eine DSLM zu ersetzen.
Die wichtigsten Pro-Argumente für die D3300 sind:
– lange Akkulaufzeit (fast 800 Fotos pro Akkuladung)
– lässt sich gut mit einer Hand bedienen
– liegt gut in der (relativ großen) Hand
– geringe Größe
– geringes Gewicht
– Verzicht auf “Spezialfunktionen”
Natürlich kann man die D3300 heute nicht mehr als Neuware erwerben. Wenn man aber eine kleine, handliche DSLR haben möchte, die die eigene Kreativität mit einer tollen Bildqualität untermalt, dann ist diese Kamera auch heutzutage immer noch ein kleiner Geheimtipp.
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Bildqualität
Die D3300 spielt ihre große Stärke ganz klar bei der Bildqualität aus: Der 24-MP-Sensor kommt ohne Tiefpassfilter daher und bietet grundsätzlich ein wirklich tolles Potenzial für qualitativ hochwertige Fotos. Insbesondere die Bildschärfe und der hohe Dynamikumfang sind meiner Meinung nach hervorzuheben (gerade in Bezug dazu, dass die Kamera eigentlich ein Einstiegsmodell ist) und auch zehn Jahre nach dem Marktstart immer noch mehr als ausreichend, wenn man kreativ unterwegs sein möchte.
Autofokus
In Sachen Autofokus performt die D3300 natürlich nicht auf dem höchsten Level: Bei elf Autofokuspunkten – wovon lediglich einer als Kreuzsensor fungiert – ist die Treffsicherheit und Fokussierschnelligkeit nur durchschnittlich. Dies schränkt aber im Bereich von Landschafts-, Architektur-, Street- und Porträtaufnahmen absolut nicht ein.
Ergonomie
Durch ihre geringe Größe und das niedrige Gewicht (ca. 460 g) ist die D3300 mit einer Hand gut zu halten und auch zu bedienen. Alle Knöpfe bieten einen guten Druckpunkt und sind nikontypisch gut angeordnet bzw. belegt. Da die Kamera als Einstiegsmodell sowieso nicht allzu viele spezielle Funktionen hat, ist die Bedienung ansich auch nicht sonderlich kompliziert. Die wichtigsten Funktionen (Belichtung, ISO, Blende) lassen sich mit dem Drehrad einstellen. Das Menü ist übersichtlich gestaltet und durchaus intuitiv bedienbar, sodass man eigentlich keine Bedienungsanleitung dafür benötigt. Ich persönlich könnte gut und gerne auf einige Einsteigerfunktionen verzichten, die für meine Anforderungen nicht benötigt werden: Dazu zählen die zahlreichen Programmmodi (also alles abseits von M-, A-, P- und S-Modus) auf dem Programmwählrad.
Das Gehäuse ist zwar nicht aus Metall, kommt aber für ein Kunststoffgehäuse immer noch recht wertig daher.
Das Gehäuse ist zwar nicht aus Metall, kommt aber für ein Kunststoffgehäuse immer noch recht wertig daher.
Display & Sucher
Das Display der D3300 ist scharf und kontrastreich und bietet meiner Meinung nach eine gute Qualität, sodass man den ersten Qualitätscheck der gemachten Fotos vollziehen kann. In praller Sonne reicht die Helligkeit aber nicht aus, sodass man dann (z. B. mit der Hand) abschatten muss. Der Sucher ist ausreichend, deckt aber leider nicht 100 % des Bildes ab, das auf dem Sensor landet.
Video Features
Für damalige Verhältnisse war die D3300 als Einsteigerkamera mit bis zu 1080p und einer Bildrate von bis zu 60 bzw. 50 FPS durchaus beeindruckend. Außerdem bietet die Kamera einen Mikrofoneingang, sodass man ein externes Mikrofon anschließen und dieses z. B. auf dem Blitzschuh montieren kann. Wenn man auf einen sonderlich guten Autofokus verzichten kann und manuell fokussiert – so wie man es eigentlich beim Filmen sowieso machen sollte – dann war dieses Setup durchaus solide. Die Bildqualität ist grundsätzlich in Ordnung, reißt aber natürlich aufgrund fehlender 4K-Funktion heutzutage keine Bäume mehr aus. Für heutige Verhältnisse ist aber sicherlich allein die Tatsache, dass die Kamera beim Umschalten auf den Filmmodus den Spiegel umklappt und dabei eine durchaus nervige Wartezeit entsteht, nicht mehr zeitgemäß.
Preis / Leistung
Damals lag die D3300 mit Kit-Objektiv bei etwa 450 EUR und war als Einsteigerkamera zum Marktstart preislich durchaus etwas höher angesiedelt. Für das, was sie gerade in Sachen Bildqualität abliefert, ist der Preis aber mehr als gerechtfertigt. Auf dem Gebrauchtmarkt liegt das Modell zwischen 150 und 250 EUR.
Christoph Gröger würde das Gerät nicht weiterempfehlen
Noch kein Youtube-Review oder Präsentationsvideo des Herstellers hinterlegt
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Reviews 2
Score3.8 von 5 Sternen2 Bewertungen50 % der aktuellen Benutzer würden das Gerät wieder kaufenBeliebte ReviewsGute KameraGute alte KameraReview lesenBildqualitätGutAutofokusGutErgonomieGutDisplay & SucherGutVideo FeaturesGutPreis / LeistungGutJakob Vöhringer würde das Gerät weiterempfehlen+ 3 weitere BilderMehr braucht man eigentlich nicht…Tja, die D3300 von Nikon war 2014 eine durchaus beliebte Einstiegskamera, die den Einstieg in die Fotowelt einfacher machen sollte. Gerade der sogenannte Guide-Modus sollte Fotoneulingen Hilfestellungen zu den wichtigsten “Stellpunkten” (Blende, ISO, Belichtungszeit usw.) bieten. Persönlich hatte ich mich damals aber für die D3300 entschieden, weil sie mit einer enormen Bildqualität (Stichwort “fehlender Tiefpassfilter”) daherkam und ich einfach nur eine einfache, preisgünstige DSLR zum Fotografieren haben wollte.
Heute – fast 10 Jahre später – ist die D3300 immer noch im Einsatz und hat mir während des Jahrzehntes tausende von tollen Fotos geliefert, die nicht nur mich, sondern auch Freunde, Bekannte, Verwandte, Familie und sogar Preisjurys überzeugt haben. Die D3300 macht mir persönlich, gerade aufgrund ihrer geringen Größe und ihrer “Einfachheit” immer noch eine Menge Spaß, sodass ich aktuell nicht das das Bedürfnis habe, sie durch eine DSLM zu ersetzen.
Die wichtigsten Pro-Argumente für die D3300 sind:
– lange Akkulaufzeit (fast 800 Fotos pro Akkuladung)
– lässt sich gut mit einer Hand bedienen
– liegt gut in der (relativ großen) Hand
– geringe Größe
– geringes Gewicht
– Verzicht auf “Spezialfunktionen”
Natürlich kann man die D3300 heute nicht mehr als Neuware erwerben. Wenn man aber eine kleine, handliche DSLR haben möchte, die die eigene Kreativität mit einer tollen Bildqualität untermalt, dann ist diese Kamera auch heutzutage immer noch ein kleiner Geheimtipp.Review lesen+ 3 weitere BilderBildqualitätDie D3300 spielt ihre große Stärke ganz klar bei der Bildqualität aus: Der 24-MP-Sensor kommt ohne Tiefpassfilter daher und bietet grundsätzlich ein wirklich tolles Potenzial für qualitativ hochwertige Fotos. Insbesondere die Bildschärfe und der hohe Dynamikumfang sind meiner Meinung nach hervorzuheben (gerade in Bezug dazu, dass die Kamera eigentlich ein Einstiegsmodell ist) und auch zehn Jahre nach dem Marktstart immer noch mehr als ausreichend, wenn man kreativ unterwegs sein möchte.AutofokusIn Sachen Autofokus performt die D3300 natürlich nicht auf dem höchsten Level: Bei elf Autofokuspunkten – wovon lediglich einer als Kreuzsensor fungiert – ist die Treffsicherheit und Fokussierschnelligkeit nur durchschnittlich. Dies schränkt aber im Bereich von Landschafts-, Architektur-, Street- und Porträtaufnahmen absolut nicht ein.ErgonomieDurch ihre geringe Größe und das niedrige Gewicht (ca. 460 g) ist die D3300 mit einer Hand gut zu halten und auch zu bedienen. Alle Knöpfe bieten einen guten Druckpunkt und sind nikontypisch gut angeordnet bzw. belegt. Da die Kamera als Einstiegsmodell sowieso nicht allzu viele spezielle Funktionen hat, ist die Bedienung ansich auch nicht sonderlich kompliziert. Die wichtigsten Funktionen (Belichtung, ISO, Blende) lassen sich mit dem Drehrad einstellen. Das Menü ist übersichtlich gestaltet und durchaus intuitiv bedienbar, sodass man eigentlich keine Bedienungsanleitung dafür benötigt. Ich persönlich könnte gut und gerne auf einige Einsteigerfunktionen verzichten, die für meine Anforderungen nicht benötigt werden: Dazu zählen die zahlreichen Programmmodi (also alles abseits von M-, A-, P- und S-Modus) auf dem Programmwählrad.
Das Gehäuse ist zwar nicht aus Metall, kommt aber für ein Kunststoffgehäuse immer noch recht wertig daher.Display & SucherDas Display der D3300 ist scharf und kontrastreich und bietet meiner Meinung nach eine gute Qualität, sodass man den ersten Qualitätscheck der gemachten Fotos vollziehen kann. In praller Sonne reicht die Helligkeit aber nicht aus, sodass man dann (z. B. mit der Hand) abschatten muss. Der Sucher ist ausreichend, deckt aber leider nicht 100 % des Bildes ab, das auf dem Sensor landet.Video FeaturesFür damalige Verhältnisse war die D3300 als Einsteigerkamera mit bis zu 1080p und einer Bildrate von bis zu 60 bzw. 50 FPS durchaus beeindruckend. Außerdem bietet die Kamera einen Mikrofoneingang, sodass man ein externes Mikrofon anschließen und dieses z. B. auf dem Blitzschuh montieren kann. Wenn man auf einen sonderlich guten Autofokus verzichten kann und manuell fokussiert – so wie man es eigentlich beim Filmen sowieso machen sollte – dann war dieses Setup durchaus solide. Die Bildqualität ist grundsätzlich in Ordnung, reißt aber natürlich aufgrund fehlender 4K-Funktion heutzutage keine Bäume mehr aus. Für heutige Verhältnisse ist aber sicherlich allein die Tatsache, dass die Kamera beim Umschalten auf den Filmmodus den Spiegel umklappt und dabei eine durchaus nervige Wartezeit entsteht, nicht mehr zeitgemäß.Preis / LeistungDamals lag die D3300 mit Kit-Objektiv bei etwa 450 EUR und war als Einsteigerkamera zum Marktstart preislich durchaus etwas höher angesiedelt. Für das, was sie gerade in Sachen Bildqualität abliefert, ist der Preis aber mehr als gerechtfertigt. Auf dem Gebrauchtmarkt liegt das Modell zwischen 150 und 250 EUR.Christoph Gröger würde das Gerät nicht weiterempfehlen - Nutzer 6
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Geräte Informationen
EAN: | 0018208936618 | Sensorgröße: | 23,6 x 15,8 mm | Sensor: | CMOS-Sensor | Pixel: | 24,2 Megapixel | Brennweite: | – | Optischer Zoom: | – | Bildgröße: | 6.000 x 4.000 (3:2) 4.496 x 3.000 (3:2) 4.240 x 2.832 (3:2) 2.992 x 2.000 (3:2) | Bildformate: | JPG, RAW | Metadaten: | Exif (Version 2.3), DCF-Standard | Video-Auflösung: | 1.920 x 1.080 (16:9) 60p 1.920 x 1.080 (16:9) 50p 1.920 x 1.080 (16:9) 30p 1.920 x 1.080 (16:9) 25p 1.920 x 1.080 (16:9) 24p 1.280 x 720 (16:9) 60p 1.280 x 720 (16:9) 60p 1.280 x 720 (16:9) 50p 1.280 x 720 (16:9) 30p 640 x 424 (3:2) 60p | Videoformat: | MOV | Audioformat: | PCM | Objektivanschluss: | Nikon F | Autofokus: | Hybrid-AF (Phasen- und Kontrasterkennung) | Gesichts- Motiverkennung: | AF-Erkennungsfunktion Gesichtserkennung | Displaygröße: | 3,0″ TFT LCD Monitor | Display beweglich: | – | Sucher: | ja | Sucherauflösung: | – | Joystick: | – | Touchscreen: | – | Bildschirmauflösung: | 921.000 Bildpunkte | Bildstabilisator: | nein | Bildstabilisator-Typ: | – | Verschlusszeit: | 1/4.000s | Bilder pro Sekunde: | 5,0 Bilder/s bei höchster Auflösung | Belichtungsautomatik: | Vollautomatisch, Programmautomatik, Blendenautomatik, Zeitautomatik, Manuell | ISO-Empfindlichkeit: | ISO 100 bis ISO 1.600 (Automatik) ISO 100 bis ISO 12.800 (manuell) | Blitz: | eingebauter Blitz (aufklappbar) | Blitz-Anschluss: | Nikon, Standard-Mittenkontakt | Blitzsynchronisation: | 1/200 s | Speicherkartentyp: | SD (SDHC, SDXC) | Mikrofon: | Stereo | Akku-/Batterie-Typ: | Nikon EN-EL14a (Lithiumionen (Li-Ion) | Akkubetriebsdauer: | 700 Bilder nach CIPA-Standard | Anschluss: | USB 2.0 High Speed | Konnektivität: | Bluetooth-Spezifikation 4.2, Bluetooth: 2402 bis 2480 MHz, Bluetooth Low Energy: 2402 bis 2480 MHz, Bluetooth: –1,0 dBm, Bluetooth Low Energy: –2,5 dBm, Offenes System, WPA2-PSK, Wi-fi 2412 bis 2462 MHz (Kanal 11), IEEE 802.11b/g/n | Betriebstemperatur: | 0 ℃ bis 40 ℃ | Staub- und Wetterfestigkeit: | ja | Abmessungen: | 124 x 98 x 76 mm | Gewicht: | 460 g | Farbton: | Schwarz |
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Technische Daten
EAN: 0018208936618 Sensorgröße: 23,6 x 15,8 mm Sensor: CMOS-Sensor Pixel: 24,2 Megapixel Brennweite: – Optischer Zoom: – Bildgröße: 6.000 x 4.000 (3:2) 4.496 x 3.000 (3:2) 4.240 x 2.832 (3:2) 2.992 x 2.000 (3:2) Bildformate: JPG, RAW Metadaten: Exif (Version 2.3), DCF-Standard Video-Auflösung: 1.920 x 1.080 (16:9) 60p 1.920 x 1.080 (16:9) 50p 1.920 x 1.080 (16:9) 30p 1.920 x 1.080 (16:9) 25p 1.920 x 1.080 (16:9) 24p 1.280 x 720 (16:9) 60p 1.280 x 720 (16:9) 60p 1.280 x 720 (16:9) 50p 1.280 x 720 (16:9) 30p 640 x 424 (3:2) 60p Videoformat: MOV Audioformat: PCM Objektivanschluss: Nikon F Autofokus: Hybrid-AF (Phasen- und Kontrasterkennung) Gesichts- Motiverkennung: AF-Erkennungsfunktion Gesichtserkennung Displaygröße: 3,0″ TFT LCD Monitor Display beweglich: – Sucher: ja Sucherauflösung: – Joystick: – Touchscreen: – Bildschirmauflösung: 921.000 Bildpunkte Bildstabilisator: nein Bildstabilisator-Typ: – Verschlusszeit: 1/4.000s Bilder pro Sekunde: 5,0 Bilder/s bei höchster Auflösung Belichtungsautomatik: Vollautomatisch, Programmautomatik, Blendenautomatik, Zeitautomatik, Manuell ISO-Empfindlichkeit: ISO 100 bis ISO 1.600 (Automatik) ISO 100 bis ISO 12.800 (manuell) Blitz: eingebauter Blitz (aufklappbar) Blitz-Anschluss: Nikon, Standard-Mittenkontakt Blitzsynchronisation: 1/200 s Speicherkartentyp: SD (SDHC, SDXC) Mikrofon: Stereo Akku-/Batterie-Typ: Nikon EN-EL14a (Lithiumionen (Li-Ion) Akkubetriebsdauer: 700 Bilder nach CIPA-Standard Anschluss: USB 2.0 High Speed Konnektivität: Bluetooth-Spezifikation 4.2, Bluetooth: 2402 bis 2480 MHz, Bluetooth Low Energy: 2402 bis 2480 MHz, Bluetooth: –1,0 dBm, Bluetooth Low Energy: –2,5 dBm, Offenes System, WPA2-PSK, Wi-fi 2412 bis 2462 MHz (Kanal 11), IEEE 802.11b/g/n Betriebstemperatur: 0 ℃ bis 40 ℃ Staub- und Wetterfestigkeit: ja Abmessungen: 124 x 98 x 76 mm Gewicht: 460 g Farbton: Schwarz -
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