Meike 25mm F1.8
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3.8 von 5 Sternen aus einem Review
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100 % der aktuellen Benutzer würden das Gerät wieder kaufen
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Mein Street Favorit an der Sony a6ooo.
Diese No-Name-Festbrennweite hat mein Herz erobert. Umgerechnet bei 37,5 mm Kleinbild an meiner Sony a6000 besitzt das Objektiv nicht nur haptisch einen gewissen Charme. Die Brennweite verkleinert ein wenig den Ausschnitt einer Standard-Street-Aufnahme (35 mm). Es ist nicht das Schärfste, vor allem an den Rändern. Im Zusammenspiel mit Motiv und Hintergrund jedoch mehr als brauchbar. Das Bokehverhalten in den großen Blenden meines Erachtens sehr gut. Außerdem haben die Resultate einen gewissen ästhetischen Look, der mich an die Analogfotografie erinnert – kann aber auch Einbildung sein. Das Objektiv besitzt keinen Autofokus und Blende muss per Hand gedreht werden. Das sehe ich aber nicht als Nachteil an, für mich die beste Übung, auch als Nicht-Anfänger eine aufwärts strebende Lernkurve zu halten – nicht einfach drauflos knipsen, sondern über Technik und Gestaltung nachdenken, noch bevor ich die Haustür verlasse. An meiner Sony a6000 der beste Freund. Standardmäßig auf schwarzweiß eingestellt, da ich hauptsächlich Street fotografiere.
Vorteile sind der Preis, Größe, Ästhetik, Stabilität (Metallgehäuse), große Anfangsblende und der sehr praktische Metall-Objektiv-Deckel nicht zu verachten (magnetisch oder über Vakuum – habe es immer noch nicht so richtig raus, wie er ohne Einrasten so sicher hält).
Einziger Nachteil für mich: Blendenring rastet nicht ein, schnell mal versehentlich verstellt.
Weder noch, also neutral bewertet: Man muss sich mit der manuellen Technik beschäftigen, was einen guten Lerneffekt besitzt, aber auch mal nachteilig sein kann, weil das Objektiv auf der Schnelle nur mit viel Glück und Zufall brauchbare Bilder durchlässt.
Fazit: Für Sport- und Tierfotografie wohl weniger geeignet. Perfekt für Street, Architektur, experimentelle Ablichtungen.
Vorteile sind der Preis, Größe, Ästhetik, Stabilität (Metallgehäuse), große Anfangsblende und der sehr praktische Metall-Objektiv-Deckel nicht zu verachten (magnetisch oder über Vakuum – habe es immer noch nicht so richtig raus, wie er ohne Einrasten so sicher hält).
Einziger Nachteil für mich: Blendenring rastet nicht ein, schnell mal versehentlich verstellt.
Weder noch, also neutral bewertet: Man muss sich mit der manuellen Technik beschäftigen, was einen guten Lerneffekt besitzt, aber auch mal nachteilig sein kann, weil das Objektiv auf der Schnelle nur mit viel Glück und Zufall brauchbare Bilder durchlässt.
Fazit: Für Sport- und Tierfotografie wohl weniger geeignet. Perfekt für Street, Architektur, experimentelle Ablichtungen.
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Bildqualität
Super Qualität getreu einer Festbrennweite. Aber keine High End Linse. Dafür mit Charme.
Schärfe
Das Hauptmotiv meistens sehr scharf, aber an den Rändern könnte man als Landschaftsfotograf enttäuscht werden.
Preis / Leistung
Für den kleineren Geldbeutel auf jeden Fall zu empfehlen, der sich mal an einem manuellen Objektiv versuchen will.
Denis Schwarz würde das Gerät weiterempfehlen
Noch kein Youtube-Review oder Präsentationsvideo des Herstellers hinterlegt
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Score3.8 von 5 SternenEine Bewertung100 % der aktuellen Benutzer würden das Gerät wieder kaufenBeliebte ReviewsMein Street Favorit an der Sony a6ooo.Diese No-Name-Festbrennweite hat mein Herz erobert. Umgerechnet bei 37,5 mm Kleinbild an meiner Sony a6000 besitzt das Objektiv nicht nur haptisch einen gewissen Charme. Die Brennweite verkleinert ein wenig den Ausschnitt einer Standard-Street-Aufnahme (35 mm). Es ist nicht das Schärfste, vor allem an den Rändern. Im Zusammenspiel mit Motiv und Hintergrund jedoch mehr als brauchbar. Das Bokehverhalten in den großen Blenden meines Erachtens sehr gut. Außerdem haben die Resultate einen gewissen ästhetischen Look, der mich an die Analogfotografie erinnert – kann aber auch Einbildung sein. Das Objektiv besitzt keinen Autofokus und Blende muss per Hand gedreht werden. Das sehe ich aber nicht als Nachteil an, für mich die beste Übung, auch als Nicht-Anfänger eine aufwärts strebende Lernkurve zu halten – nicht einfach drauflos knipsen, sondern über Technik und Gestaltung nachdenken, noch bevor ich die Haustür verlasse. An meiner Sony a6000 der beste Freund. Standardmäßig auf schwarzweiß eingestellt, da ich hauptsächlich Street fotografiere.
Vorteile sind der Preis, Größe, Ästhetik, Stabilität (Metallgehäuse), große Anfangsblende und der sehr praktische Metall-Objektiv-Deckel nicht zu verachten (magnetisch oder über Vakuum – habe es immer noch nicht so richtig raus, wie er ohne Einrasten so sicher hält).
Einziger Nachteil für mich: Blendenring rastet nicht ein, schnell mal versehentlich verstellt.
Weder noch, also neutral bewertet: Man muss sich mit der manuellen Technik beschäftigen, was einen guten Lerneffekt besitzt, aber auch mal nachteilig sein kann, weil das Objektiv auf der Schnelle nur mit viel Glück und Zufall brauchbare Bilder durchlässt.
Fazit: Für Sport- und Tierfotografie wohl weniger geeignet. Perfekt für Street, Architektur, experimentelle Ablichtungen.Review lesenBildqualitätSuper Qualität getreu einer Festbrennweite. Aber keine High End Linse. Dafür mit Charme.SchärfeDas Hauptmotiv meistens sehr scharf, aber an den Rändern könnte man als Landschaftsfotograf enttäuscht werden.Preis / LeistungFür den kleineren Geldbeutel auf jeden Fall zu empfehlen, der sich mal an einem manuellen Objektiv versuchen will.Denis Schwarz würde das Gerät weiterempfehlen - Nutzer 2
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