Leica SL3
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ein quantensprung
Ich hatte die SL2-S von Leica im Einsatz. Toll, um mit nicht mehr ganz so guten Augen die fantastischen M-Objektive auch bei ungünstigen Verhältnissen zum scharfen Fokussieren zu bringen. Aber mit 24 Megapixeln nicht mehr so ganz zeitgemäß. Als ich dann vor wenigen Wochen die SL3 zum ersten Mal in der Hand hatte, war ich erstaunt, wie “snappy” sie sich anfühlte. Es war noch ein Vorserienexemplar, so dass bis zum Verkaufsstart noch Zeit für die Optimierung gewesen sein müsste. Als ich dann meine eigene SL3 im Einsatz hatte, war ich wirklich baff, wie relativ gut der Autofokus geworden ist. Bitte erwartet hier nicht die Treffsicherheit und Geschwindigkeit von Sony Cams. Und erwartet bei wenig Licht noch weniger. Aber wir reden über einen Unterschied, der jetzt durchaus noch Anlass zur Hoffnung gibt, das zukünftige Firmware – Updates noch näher herankommen. Und die Ergebnisse jetzt schon drastisch besser sind als vom Vorgänger. Der Sensor macht einen fantastischen Bildlook. Sowohl an M-Objektiven (getestet APO Summicron 35 Asph., Summilux 50 Asph., Noctilux 50) als auch mit den SL Objektiven (24-70, 35 APO Summicron Asph) gibt es Bilder mit unglaublicher Schärfe und genau dem Look, den wir uns Alle von einer LEICA erhoffen. Der Akku wird schneller als erwartet leer, hier ist mindestens ein Ersatzakku Pflicht, das Ladegerät ist nicht mehr im Lieferumfang. Dafür gibt es jetzt ein Doppelladegerät. Die Kamera liegt angenehm in der Hand, ist gegenüber dem Vorgänger einen Hauch kleiner und leichter geworden. Ist aber immer noch ein Brocken und ich finde persönlich nicht, das sie besser in der Hand liegt als Sony A1/A7. Das hängt vermutlich von der Handgröße ab. Ich genieße die Kompaktheit der SONY Modelle, für mich wäre z.B. eine Canon R5 auch keine Option. Es fühlt sich Alles sehr wertig an. Ich persönlich mag den neuen Ein/Aus-Taster nicht. Er zeigt durch verschiedene Stati jetzt Modi wie “Laden”, “Ein” und “Aus” an. Ich fand den Drehschalter vorher aber klarer in der “blinden” Handhabung und optisch wertiger. Die Klappe für SD- und CF-Karte ist solide und wertig ausgeführt, die anderen Anschlüsse verbergen sich hinter Gummiblenden, die ich für eine Kamera in der Preisklasse, die sich durchaus ja auch über das Argument “Design” verkauft, etwas schwach finde. Aber aller Mäkelei zum Trotz bin ich so begeistert von der SL3, das ich nicht nur meine Q2 und Q3 verkauft habe. Sondern auch meine M11 gar nicht mehr angefasst habe. Sie ist zwar klar kompakter. Aber die manuelle Fokussierung mit dem exzellenten EVF der SL3 macht das Fotografieren mit den M Objektiven einfach viel angenehmer und sorgt auch für eine bessere Ausbeute. Also zusammenfassend: Die SL3 ist für mich die erste spiegellose Kamera von Leica, die wirklich auch als Workhorse verwendet werden kann. Für Aufgaben, wo es um Geschwindigkeit geht, würde ich aber immer noch SONY vorziehen. Aber: der Unterschied ist deutlich geschrumpft und die LEICA Objektive sind mit ihrem besonderen Look und der teilweise unfassbar tollen Schärfe einfach ein Traum an der SL3.
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Bildqualität
fantastischer Sensor, der in der SL3 gefühlt einen noch besseren Job macht als in der M11
Autofokus
viel besser als SL2 (S). aber nicht so gut wie SONY´s AI AF
Ergonomie
wirklich gut, fasst sich angenehm an. etwas zu schwer und ich habe immer das Gefühl, sie wirklich fest halten zu müssen
Display & Sucher
top Sucher, sehr gutes Display. wird nur geschlagen von Fuji GFX 100 und Sony A7RV / A1
Preis / Leistung
naja, Schnäppchen ist sie klar nicht. aber sie bildet jetzt ein Anwendungsspektrum ab, wie es die Vorgängermodelle klar nicht konnten. Dafür ist der Preis auch deutlich nach oben geschnellt. am Ende ist es eine eher emotionale als eine rationale Entscheidung, ob man eben auch Freude daran hat, eine so schöne Kamera bei sich zu haben
Arnd von Wedemeyer würde das Gerät weiterempfehlen
Noch kein Youtube-Review oder Präsentationsvideo des Herstellers hinterlegt
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Reviews 1
Score3.7 von 5 SternenEine Bewertung100 % der aktuellen Benutzer würden das Gerät wieder kaufenBeliebte Reviewsein quantensprungIch hatte die SL2-S von Leica im Einsatz. Toll, um mit nicht mehr ganz so guten Augen die fantastischen M-Objektive auch bei ungünstigen Verhältnissen zum scharfen Fokussieren zu bringen. Aber mit 24 Megapixeln nicht mehr so ganz zeitgemäß. Als ich dann vor wenigen Wochen die SL3 zum ersten Mal in der Hand hatte, war ich erstaunt, wie “snappy” sie sich anfühlte. Es war noch ein Vorserienexemplar, so dass bis zum Verkaufsstart noch Zeit für die Optimierung gewesen sein müsste. Als ich dann meine eigene SL3 im Einsatz hatte, war ich wirklich baff, wie relativ gut der Autofokus geworden ist. Bitte erwartet hier nicht die Treffsicherheit und Geschwindigkeit von Sony Cams. Und erwartet bei wenig Licht noch weniger. Aber wir reden über einen Unterschied, der jetzt durchaus noch Anlass zur Hoffnung gibt, das zukünftige Firmware – Updates noch näher herankommen. Und die Ergebnisse jetzt schon drastisch besser sind als vom Vorgänger. Der Sensor macht einen fantastischen Bildlook. Sowohl an M-Objektiven (getestet APO Summicron 35 Asph., Summilux 50 Asph., Noctilux 50) als auch mit den SL Objektiven (24-70, 35 APO Summicron Asph) gibt es Bilder mit unglaublicher Schärfe und genau dem Look, den wir uns Alle von einer LEICA erhoffen. Der Akku wird schneller als erwartet leer, hier ist mindestens ein Ersatzakku Pflicht, das Ladegerät ist nicht mehr im Lieferumfang. Dafür gibt es jetzt ein Doppelladegerät. Die Kamera liegt angenehm in der Hand, ist gegenüber dem Vorgänger einen Hauch kleiner und leichter geworden. Ist aber immer noch ein Brocken und ich finde persönlich nicht, das sie besser in der Hand liegt als Sony A1/A7. Das hängt vermutlich von der Handgröße ab. Ich genieße die Kompaktheit der SONY Modelle, für mich wäre z.B. eine Canon R5 auch keine Option. Es fühlt sich Alles sehr wertig an. Ich persönlich mag den neuen Ein/Aus-Taster nicht. Er zeigt durch verschiedene Stati jetzt Modi wie “Laden”, “Ein” und “Aus” an. Ich fand den Drehschalter vorher aber klarer in der “blinden” Handhabung und optisch wertiger. Die Klappe für SD- und CF-Karte ist solide und wertig ausgeführt, die anderen Anschlüsse verbergen sich hinter Gummiblenden, die ich für eine Kamera in der Preisklasse, die sich durchaus ja auch über das Argument “Design” verkauft, etwas schwach finde. Aber aller Mäkelei zum Trotz bin ich so begeistert von der SL3, das ich nicht nur meine Q2 und Q3 verkauft habe. Sondern auch meine M11 gar nicht mehr angefasst habe. Sie ist zwar klar kompakter. Aber die manuelle Fokussierung mit dem exzellenten EVF der SL3 macht das Fotografieren mit den M Objektiven einfach viel angenehmer und sorgt auch für eine bessere Ausbeute. Also zusammenfassend: Die SL3 ist für mich die erste spiegellose Kamera von Leica, die wirklich auch als Workhorse verwendet werden kann. Für Aufgaben, wo es um Geschwindigkeit geht, würde ich aber immer noch SONY vorziehen. Aber: der Unterschied ist deutlich geschrumpft und die LEICA Objektive sind mit ihrem besonderen Look und der teilweise unfassbar tollen Schärfe einfach ein Traum an der SL3.Review lesenBildqualitätfantastischer Sensor, der in der SL3 gefühlt einen noch besseren Job macht als in der M11Autofokusviel besser als SL2 (S). aber nicht so gut wie SONY´s AI AFErgonomiewirklich gut, fasst sich angenehm an. etwas zu schwer und ich habe immer das Gefühl, sie wirklich fest halten zu müssenDisplay & Suchertop Sucher, sehr gutes Display. wird nur geschlagen von Fuji GFX 100 und Sony A7RV / A1Preis / Leistungnaja, Schnäppchen ist sie klar nicht. aber sie bildet jetzt ein Anwendungsspektrum ab, wie es die Vorgängermodelle klar nicht konnten. Dafür ist der Preis auch deutlich nach oben geschnellt. am Ende ist es eine eher emotionale als eine rationale Entscheidung, ob man eben auch Freude daran hat, eine so schöne Kamera bei sich zu habenArnd von Wedemeyer würde das Gerät weiterempfehlen
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Geräte Informationen
EAN: | 4022243106079 | Sensorgröße: | 36,0 x 24,0 mm | Sensor: | CMOS-Sensor Kleinbild | Pixel: | 60,3 Megapixel | Brennweite: | – | Optischer Zoom: | – | Bildgröße: | 9.520 x 6.336 (3:2) 7.392 x 4.928 (3:2) 5.280 x 3.504 (3:2) | Bildformate: | DNG, JPG | Metadaten: | Exif (Version 2.31), DCF-Standard | Video-Auflösung: | 8.192 x 4.320 (17:9) 30p, 300 MBit/s unbegrenzt 8.192 x 4.320 (17:9) 25p, 300 MBit/s unbegrenzt 8.192 x 4.320 (17:9) 24p, 300 MBit/s unbegrenzt 4.096 x 2.160 (17:9) 60p, 150-600 MBit/s unbegrenzt 4.096 x 2.160 (17:9) 50p, 150-600 MBit/s unbegrenzt 4.096 x 2.160 (17:9) 30p, 400-600 MBit/s unbegrenzt 4.096 x 2.160 (17:9) 25p, 400-600 MBit/s unbegrenzt 4.096 x 2.160 (17:9) 24p, 400-600 MBit/s unbegrenzt 3.840 x 2.160 (16:9) 60p, 100-150 MBit/s unbegrenzt 3.840 x 2.160 (16:9) 50p, 100-150 MBit/s unbegrenzt 3.840 x 2.160 (16:9) 30p, 100-400 MBit/s unbegrenzt 3.840 x 2.160 (16:9) 25p, 100-400 MBit/s unbegrenzt 3.840 x 2.160 (16:9) 24p, 100-400 MBit/s unbegrenzt 1.920 x 1.080 (16:9) 120p, 100-400 MBit/s unbegrenzt 1.920 x 1.080 (16:9) 100p, 400 MBit/s unbegrenzt 1.920 x 1.080 (16:9) 60p, 28-454 MBit/s unbegrenzt 1.920 x 1.080 (16:9) 50p, 28-378 MBit/s unbegrenzt 1.920 x 1.080 (16:9) 30p, 20-227 MBit/s unbegrenzt 1.920 x 1.080 (16:9) 25p, 20-200 MBit/s unbegrenzt 1.920 x 1.080 (16:9) 24p, 24-200 MBit/s unbegrenzt | Videoformat: | MP4 (Codec H.264) MOV (Codec H.264) MP4 (Codec H.265) MOV (Codec Apple ProRes 422) | Audioformat: | AAC 2-Kanal, LPCM | Objektivanschluss: | L-Mount | Autofokus: | Phasenvergleich-Autofokus mit 315 Sensoren, Kontrast-Autofokus | Gesichts- Motiverkennung: | Gesichtserkennung, Tiererkennung | Displaygröße: | 3,2″ TFT LCD Monitor | Display beweglich: | ja | Sucher: | ja | Sucherauflösung: | 5.760.000 Bildpunkte | Joystick: | ja | Touchscreen: | ja | Bildschirmauflösung: | 2.332.800 Bildpunkte | Bildstabilisator: | ja | Bildstabilisator-Typ: | Sensor-Shift (optisch) | Verschlusszeit: | 1/8.000s | Bilder pro Sekunde: | 15,0 Bilder/s | Belichtungsautomatik: | Programmautomatik, Blendenautomatik, Zeitautomatik, Manuell | ISO-Empfindlichkeit: | ISO 100 bis ISO 100.000 (Automatik) ISO 50 bis ISO 100.000 (manuell) | Blitz: | nein | Blitz-Anschluss: | Blitzschuh: Leica (M- und X-Serie), Standard-Mittenkontakt Blitzanschlussbuchse: F-Stecker | Blitzsynchronisation: | 1/200 s | Speicherkartentyp: | SD (UHS I, SDXC, SDHC, UHS II), CFexpress Typ B | Mikrofon: | Stereo | Akku-/Batterie-Typ: | Leica BP-SCL6 (Lithiumionen (Li-Ion) | Akkubetriebsdauer: | 260 Bilder nach CIPA-Standard | Anschluss: | USB 3.1 SuperSpeedPlus (Typ C), AV-Ausgang: HDMI-Ausgang (Typ A) Audioeingang: ja (3,5 mm Klinke (Stereo, 3-polig)) Audioausgang: ja (3,5 mm Stereomikrofon-Klinke) | Konnektivität: | Bluetooth, WLAN Typ: b, g, Wi-Fi 4 (n) | Betriebstemperatur: | -10 ℃ bis 40 ℃ | Staub- und Wetterfestigkeit: | ja | Abmessungen: | 141 x 108 x 85 mm | Gewicht: | 769 g | Farbton: | Schwarz |
Für dieses Gerät gibt es aktuell keine Firmware. Sobald eine Firmware verfügbar ist, findest du hier den Link, um mehr zu erfahren und die Firmware herunterzuladen.
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Technische Daten
EAN: 4022243106079 Sensorgröße: 36,0 x 24,0 mm Sensor: CMOS-Sensor Kleinbild Pixel: 60,3 Megapixel Brennweite: – Optischer Zoom: – Bildgröße: 9.520 x 6.336 (3:2) 7.392 x 4.928 (3:2) 5.280 x 3.504 (3:2) Bildformate: DNG, JPG Metadaten: Exif (Version 2.31), DCF-Standard Video-Auflösung: 8.192 x 4.320 (17:9) 30p, 300 MBit/s unbegrenzt 8.192 x 4.320 (17:9) 25p, 300 MBit/s unbegrenzt 8.192 x 4.320 (17:9) 24p, 300 MBit/s unbegrenzt 4.096 x 2.160 (17:9) 60p, 150-600 MBit/s unbegrenzt 4.096 x 2.160 (17:9) 50p, 150-600 MBit/s unbegrenzt 4.096 x 2.160 (17:9) 30p, 400-600 MBit/s unbegrenzt 4.096 x 2.160 (17:9) 25p, 400-600 MBit/s unbegrenzt 4.096 x 2.160 (17:9) 24p, 400-600 MBit/s unbegrenzt 3.840 x 2.160 (16:9) 60p, 100-150 MBit/s unbegrenzt 3.840 x 2.160 (16:9) 50p, 100-150 MBit/s unbegrenzt 3.840 x 2.160 (16:9) 30p, 100-400 MBit/s unbegrenzt 3.840 x 2.160 (16:9) 25p, 100-400 MBit/s unbegrenzt 3.840 x 2.160 (16:9) 24p, 100-400 MBit/s unbegrenzt 1.920 x 1.080 (16:9) 120p, 100-400 MBit/s unbegrenzt 1.920 x 1.080 (16:9) 100p, 400 MBit/s unbegrenzt 1.920 x 1.080 (16:9) 60p, 28-454 MBit/s unbegrenzt 1.920 x 1.080 (16:9) 50p, 28-378 MBit/s unbegrenzt 1.920 x 1.080 (16:9) 30p, 20-227 MBit/s unbegrenzt 1.920 x 1.080 (16:9) 25p, 20-200 MBit/s unbegrenzt 1.920 x 1.080 (16:9) 24p, 24-200 MBit/s unbegrenzt Videoformat: MP4 (Codec H.264) MOV (Codec H.264) MP4 (Codec H.265) MOV (Codec Apple ProRes 422) Audioformat: AAC 2-Kanal, LPCM Objektivanschluss: L-Mount Autofokus: Phasenvergleich-Autofokus mit 315 Sensoren, Kontrast-Autofokus Gesichts- Motiverkennung: Gesichtserkennung, Tiererkennung Displaygröße: 3,2″ TFT LCD Monitor Display beweglich: ja Sucher: ja Sucherauflösung: 5.760.000 Bildpunkte Joystick: ja Touchscreen: ja Bildschirmauflösung: 2.332.800 Bildpunkte Bildstabilisator: ja Bildstabilisator-Typ: Sensor-Shift (optisch) Verschlusszeit: 1/8.000s Bilder pro Sekunde: 15,0 Bilder/s Belichtungsautomatik: Programmautomatik, Blendenautomatik, Zeitautomatik, Manuell ISO-Empfindlichkeit: ISO 100 bis ISO 100.000 (Automatik) ISO 50 bis ISO 100.000 (manuell) Blitz: nein Blitz-Anschluss: Blitzschuh: Leica (M- und X-Serie), Standard-Mittenkontakt Blitzanschlussbuchse: F-Stecker Blitzsynchronisation: 1/200 s Speicherkartentyp: SD (UHS I, SDXC, SDHC, UHS II), CFexpress Typ B Mikrofon: Stereo Akku-/Batterie-Typ: Leica BP-SCL6 (Lithiumionen (Li-Ion) Akkubetriebsdauer: 260 Bilder nach CIPA-Standard Anschluss: USB 3.1 SuperSpeedPlus (Typ C), AV-Ausgang: HDMI-Ausgang (Typ A) Audioeingang: ja (3,5 mm Klinke (Stereo, 3-polig)) Audioausgang: ja (3,5 mm Stereomikrofon-Klinke) Konnektivität: Bluetooth, WLAN Typ: b, g, Wi-Fi 4 (n) Betriebstemperatur: -10 ℃ bis 40 ℃ Staub- und Wetterfestigkeit: ja Abmessungen: 141 x 108 x 85 mm Gewicht: 769 g Farbton: Schwarz -
Firmware-Updates
Für dieses Gerät gibt es aktuell keine Firmware. Sobald eine Firmware verfügbar ist, findest du hier den Link, um mehr zu erfahren und die Firmware herunterzuladen.