Fujifilm X100V
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4 von 5 Sternen aus 26 Reviews
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4 von 5 Sternen
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88 % der aktuellen Benutzer würden das Gerät wieder kaufen
Beliebte Reviews




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Eine Kamera für alle, die keine Lust auf Linseneintopf haben.
Zur X100V kann ich eigentlich nur eins sagen: Sie ist definitiv nichts für jeden, aber diejenigen, die sie kaufen, entscheiden sich bewusst dazu. Sie ist eben eine von diesen Kameras, die man nicht TROTZ ihrer Abstriche kauft, sondern gerade genau WEGEN ihnen.
– Weil man eine Kamera will, die ohne zu nerven in jede Handtasche passt, ohne aber auf Qualität zu verzichten.
– Weil man für Lightroom keine Lust oder Zeit hat, stattdessen aber die vielseitigen Filmsimulationen als Alternative nutzt, die bei anderen Kamerasystemen bislang fehlen.
– Weil man bei einer Wanderung durch Berge und Täler keine Lust hat, haufenweise Equipment herumzutragen, weil man sich vor jeder Fotoreise doch wieder entschieden hat, auf Nummer sicher zu gehen und Kiloweise Linsen mitnimmt.
Die X100V ist eine Kamera für diejenigen, die schon fotografieren können, aber “das Bild vor lauter Linsen nicht sehen”. Seitdem ich diese Kamera habe, nehme ich sie überall mit hin und fotografiere vor allem viel spontaner und freier als zuvor.
– Weil man eine Kamera will, die ohne zu nerven in jede Handtasche passt, ohne aber auf Qualität zu verzichten.
– Weil man für Lightroom keine Lust oder Zeit hat, stattdessen aber die vielseitigen Filmsimulationen als Alternative nutzt, die bei anderen Kamerasystemen bislang fehlen.
– Weil man bei einer Wanderung durch Berge und Täler keine Lust hat, haufenweise Equipment herumzutragen, weil man sich vor jeder Fotoreise doch wieder entschieden hat, auf Nummer sicher zu gehen und Kiloweise Linsen mitnimmt.
Die X100V ist eine Kamera für diejenigen, die schon fotografieren können, aber “das Bild vor lauter Linsen nicht sehen”. Seitdem ich diese Kamera habe, nehme ich sie überall mit hin und fotografiere vor allem viel spontaner und freier als zuvor.
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Bildqualität
Die Bildqualität ist exzellent und kann vom Niveau her auf jeden Fall mit dem Vollformat mithalten.
Autofokus
Der Autofokus ist, wie von Fuji-Kameras gewohnt, miserabel.
Ergonomie
Die Kamera liegt etwas kastig in der Hand und manchmal ist sie etwas nervig zu bedienen. Vor allem der Blenden-Einstellring ist so klein, dass man mit sogenannten Wurstfingern eher Frust als Freude empfindet. Für zarte Prinzessinenhände sollte das aber kein Problem sein.
Display & Sucher
Weder am Hybrid-Sucher, noch am Display würde ich etwas aussetzen. Der Sucher ist, wie erwähnt, ein Hybrid-Sucher mit überraschenden Funktionen. Übrigens ist die X100V, nicht wie einige behaupten, eine Rangefinder(Messsucher)-Kamera sondern eine Viewfinder(Sichtsucher)-Kamera.
Preis / Leistung
Das Preis/Leistungsverhältnis lässt sich natürlich streiten. 1400€ für eine APS-C Kamera ohne wechselbare Linsen (abgesehen von den Lens-Convertern) ist zwar schon ein großer Preis, dafür muss man aber nun mal sagen, dass Fuji so ziemlich die einzige Marke ist, bei der sich das APS-C Format tatsächlich noch lohnt.
kevinwiesel würde das Gerät weiterempfehlen



Schönes Gehäuse, aber der Funke springt bei mir nicht über
Ich habe die X100V einige Monate im Einsatz gehabt. Anfangs war ich vor allem vom hochwertigen Gehäuse und der Kompaktheit angetan. Ich habe meine alte EOS 80d inkl. 35mm 1.4l Objektiv verkauft und wollte die Fuji als kompakten Ersatz haben. Durch die Verwendung der Filmsimulationen habe ich mir eine Steigerung der Effizienz im Workflow erhofft. Bis dato habe ich alles in RAW fotografiert, aufs MacBook gezogen und anschließend in Lightroom bearbeitet. Ein Prozess der mir wenig Spaß gemacht hat und vor allem Zeitintensiv war.
Ich habe also einige Filmsimulationen in der Kamera eingestellt, seitdem vorwiegend in JPEG fotografiert und die Bilder per SD-Adapter aufs iPhone gezogen, mit dem Ziel einfach mal wieder “nur” fotografieren zu können. Die Zeitersparnis ist im Vergleich zu früher auf jeden Fall da. Die Beispielbilder sind übrigens alle unbearbeitet, und lediglich in S/W gewandelt.
Im Vergleich zu meinen Canon & Nikon Kameras aus der Vergangenheit, werde ich beim Fotografieren nicht “eins” mit der Kamera. Auf dem Display fällt es mir schwer zu beurteilen wie das Bild am Ende aussieht, das war sonst bei keiner meiner Kameras so. Auch die Geschwindigkeit beim Fotografieren ist mir zu langsam. Nachdem man ein Foto gemacht hat, speichert die Kamera dieses für 1-2 Sekunden.
Nach einem Tagesausflug nach Maastricht und der Sichtung der Ergebnisse dachte ich mir, dass ich gut 70% der Bilder (Streetphotography) auch mit dem Handy gemacht haben könnte. Daher überlege ich Sie wieder zu verkaufef und werde mir für die 5D wieder ein 35mm 1.4er Objektiv zulegen.
Fazit: Die Kamera ist nicht umsonst so beliebt und auch wenn das hier jetzt eher negativ klingt sind sehr viele Nutzer:innen mit Ihr sehr zufrieden. Für mich persönlich ist sie allerdings nichts, auch wenn ich das vorher dachte.
Ich habe also einige Filmsimulationen in der Kamera eingestellt, seitdem vorwiegend in JPEG fotografiert und die Bilder per SD-Adapter aufs iPhone gezogen, mit dem Ziel einfach mal wieder “nur” fotografieren zu können. Die Zeitersparnis ist im Vergleich zu früher auf jeden Fall da. Die Beispielbilder sind übrigens alle unbearbeitet, und lediglich in S/W gewandelt.
Im Vergleich zu meinen Canon & Nikon Kameras aus der Vergangenheit, werde ich beim Fotografieren nicht “eins” mit der Kamera. Auf dem Display fällt es mir schwer zu beurteilen wie das Bild am Ende aussieht, das war sonst bei keiner meiner Kameras so. Auch die Geschwindigkeit beim Fotografieren ist mir zu langsam. Nachdem man ein Foto gemacht hat, speichert die Kamera dieses für 1-2 Sekunden.
Nach einem Tagesausflug nach Maastricht und der Sichtung der Ergebnisse dachte ich mir, dass ich gut 70% der Bilder (Streetphotography) auch mit dem Handy gemacht haben könnte. Daher überlege ich Sie wieder zu verkaufef und werde mir für die 5D wieder ein 35mm 1.4er Objektiv zulegen.
Fazit: Die Kamera ist nicht umsonst so beliebt und auch wenn das hier jetzt eher negativ klingt sind sehr viele Nutzer:innen mit Ihr sehr zufrieden. Für mich persönlich ist sie allerdings nichts, auch wenn ich das vorher dachte.
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Bildqualität
Die Bildergebnisse sind zwar gut, allerdings denke ich mir bei sehr vielen Bildern, dass ich das jetzt auch sehr ähnlich mit dem Handy machen könnte. Der Look eines 1.4er oder 1.8er Objektivs fehlt mir einfach sehr oft.
Autofokus
Der Autofokus braucht in dunkleren Verhältnissen ab und an ein paar Versuche bis er Fokussiert. Am Tag ist er aber zuverlässig und schnell. Der Fokusmotor des Objektivs ist im Vergleich zum XF 23 mm 1:2,0 R WR ein hörbares Stück lauter.
Ergonomie
Klein und handlich, daher ideal für unterwegs. Im Vergleich zu größeren Systemkameras mit geformtem Griff allerdings wenig ergonomisch. Die manuellen Drehrädchen und Knöpfe sehen zwar sehr gut aus, allerdings sind mir die Druckpunkte der Tasten und die Drehwiederstände der Rädchen zu unterschiedlich. Im direkten Vergleich mit der X-Pro3 hat sich diese beispielsweise deutlich konstanter und angenehmer angefühlt. Natürlich ist das eine Frage der persönlichen Präferenz und ich weiß auch, dass das viele Leute im Alltag nicht stört. Solltest du die Kamera aber wegen Ihrer Haptik kaufen wollen, dann schau dir unbedingt die X-Pro3 an!
Display & Sucher
Wenn man einen Vollformatsucher gewöhnt ist und Brille trägt, dann ist der Sucher sehr klein. Auch der digitale Sucher wirkt im Vergleich zu ähnlich teuren Systemkameras anderer Hersteller recht langsam und pixelig. Im Alltag habe ich 90% über das Display fotografiert. Der Klappmechanismus des Hauptdisplays ist nicht nur praktisch, sondern integriert sich auch sehr schön im Gehäuse.
Christoph Neumann würde das Gerät nicht weiterempfehlen






+ 3 weitere Bilder
Wie Du zum Regisseur Deiner eigenen Bilder wirst – die Fujifilm X100 Serie, eine inspirierende Kamera
Neben der wunderbaren Haptik eines echten Fotoapparats hat die Fuji X100er Serie eine Reihe echter Key Features, für mich sind das der Leaf-Shutter sowie der eingebaute ND Filter. Mit dem ND Filter haben wir die Möglichkeit, spontan die Belichtungszeit so zu verlängern, dass wir mitten am Tag Bewegungssunschärfe durch längere Belichtungszeiten (Bild 1 u. 6) oder Entfernungsunschärfe (also Bokeh – Bild 2) durch Offenblende erzielen. Der Ringverschluss (Leaf Shutter) erlaubt zudem Blitzsynchronisation über alle Belichtungszeiten (Bild 1 u. 6). Beides kombiniert kann man im Grunde ein ganzes Film- der Fotostudio in diesem kleinen Apparat in der Hand halten. Das Bokeh empfinde ich schön (Bild 3), abgeblendet ist die kleine Fuji auch voll für Landschaft geeignet. Zahlreiche weitere Goodies wie der Hybridsucher (elektronisch für genaue Komposition, optisch für Street) sind mit an Bord. Wenn ich alle meine Fotos durchblättere, fällt mir auf, dass mit Abstand die meisten guten, interessanten Fotos mit der X100 entstanden – weil sie klein und immer dabei ist, dabei ein Power House ist und inspirierend wirkt.
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Bildqualität
Das verbaute Objektiv schwächelt im Nahbereich bei den Serien X100, S, T, F. Mit der X100V ist das positiv erledigt.
Autofokus
Keineswegs auf Sony A6400 Niveau, aber ausreichend, ich würde schätzen so 70% Trefferquote. Für meine Zwecke meistens ausreichend. Für einen Gig würde ich aber die A6400 nehmen, wenn also eine sehr hohe Trefferquote auftragsrelevant ist.
Ergonomie
Der Knopf der Belichtungskompensation verstellt sich leicht. Wenn man die Belichtungskorrektur aufs vordere Rädchen legt (was für mich einfacher und schneller ist), dann ist dies blockiert, sobald der Knopf vom C weggedreht wird, was sich schnell verstellt. Das wars aber auch schon, ich habe allerdings kleine Hände.
Display & Sucher
Für mich top der EV und optische Hybrid-Sucher. Auflösung für mich ok.
Preis / Leistung
Einzige Konkurrenten (sort of) wären Leica Q2 oder Sony RX1R, beide Vollformat u. dadurch erheblich teurer, Leica auch größer und schwerer. Für mich keine wirklichen Alternativen.
Marignac würde das Gerät weiterempfehlen
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4 von 5 Sternen26 Bewertungen88 % der aktuellen Benutzer würden das Gerät wieder kaufenBeliebte Reviews+ ein weiteres BildEine Kamera für alle, die keine Lust auf Linseneintopf haben.Zur X100V kann ich eigentlich nur eins sagen: Sie ist definitiv nichts für jeden, aber diejenigen, die sie kaufen, entscheiden sich bewusst dazu. Sie ist eben eine von diesen Kameras, die man nicht TROTZ ihrer Abstriche kauft, sondern gerade genau WEGEN ihnen.
– Weil man eine Kamera will, die ohne zu nerven in jede Handtasche passt, ohne aber auf Qualität zu verzichten.
– Weil man für Lightroom keine Lust oder Zeit hat, stattdessen aber die vielseitigen Filmsimulationen als Alternative nutzt, die bei anderen Kamerasystemen bislang fehlen.
– Weil man bei einer Wanderung durch Berge und Täler keine Lust hat, haufenweise Equipment herumzutragen, weil man sich vor jeder Fotoreise doch wieder entschieden hat, auf Nummer sicher zu gehen und Kiloweise Linsen mitnimmt.
Die X100V ist eine Kamera für diejenigen, die schon fotografieren können, aber “das Bild vor lauter Linsen nicht sehen”. Seitdem ich diese Kamera habe, nehme ich sie überall mit hin und fotografiere vor allem viel spontaner und freier als zuvor.Review lesen+ ein weiteres BildBildqualitätDie Bildqualität ist exzellent und kann vom Niveau her auf jeden Fall mit dem Vollformat mithalten.AutofokusDer Autofokus ist, wie von Fuji-Kameras gewohnt, miserabel.ErgonomieDie Kamera liegt etwas kastig in der Hand und manchmal ist sie etwas nervig zu bedienen. Vor allem der Blenden-Einstellring ist so klein, dass man mit sogenannten Wurstfingern eher Frust als Freude empfindet. Für zarte Prinzessinenhände sollte das aber kein Problem sein.Display & SucherWeder am Hybrid-Sucher, noch am Display würde ich etwas aussetzen. Der Sucher ist, wie erwähnt, ein Hybrid-Sucher mit überraschenden Funktionen. Übrigens ist die X100V, nicht wie einige behaupten, eine Rangefinder(Messsucher)-Kamera sondern eine Viewfinder(Sichtsucher)-Kamera.Preis / LeistungDas Preis/Leistungsverhältnis lässt sich natürlich streiten. 1400€ für eine APS-C Kamera ohne wechselbare Linsen (abgesehen von den Lens-Convertern) ist zwar schon ein großer Preis, dafür muss man aber nun mal sagen, dass Fuji so ziemlich die einzige Marke ist, bei der sich das APS-C Format tatsächlich noch lohnt.kevinwiesel würde das Gerät weiterempfehlenSchönes Gehäuse, aber der Funke springt bei mir nicht überIch habe die X100V einige Monate im Einsatz gehabt. Anfangs war ich vor allem vom hochwertigen Gehäuse und der Kompaktheit angetan. Ich habe meine alte EOS 80d inkl. 35mm 1.4l Objektiv verkauft und wollte die Fuji als kompakten Ersatz haben. Durch die Verwendung der Filmsimulationen habe ich mir eine Steigerung der Effizienz im Workflow erhofft. Bis dato habe ich alles in RAW fotografiert, aufs MacBook gezogen und anschließend in Lightroom bearbeitet. Ein Prozess der mir wenig Spaß gemacht hat und vor allem Zeitintensiv war.
Ich habe also einige Filmsimulationen in der Kamera eingestellt, seitdem vorwiegend in JPEG fotografiert und die Bilder per SD-Adapter aufs iPhone gezogen, mit dem Ziel einfach mal wieder “nur” fotografieren zu können. Die Zeitersparnis ist im Vergleich zu früher auf jeden Fall da. Die Beispielbilder sind übrigens alle unbearbeitet, und lediglich in S/W gewandelt.
Im Vergleich zu meinen Canon & Nikon Kameras aus der Vergangenheit, werde ich beim Fotografieren nicht “eins” mit der Kamera. Auf dem Display fällt es mir schwer zu beurteilen wie das Bild am Ende aussieht, das war sonst bei keiner meiner Kameras so. Auch die Geschwindigkeit beim Fotografieren ist mir zu langsam. Nachdem man ein Foto gemacht hat, speichert die Kamera dieses für 1-2 Sekunden.
Nach einem Tagesausflug nach Maastricht und der Sichtung der Ergebnisse dachte ich mir, dass ich gut 70% der Bilder (Streetphotography) auch mit dem Handy gemacht haben könnte. Daher überlege ich Sie wieder zu verkaufef und werde mir für die 5D wieder ein 35mm 1.4er Objektiv zulegen.
Fazit: Die Kamera ist nicht umsonst so beliebt und auch wenn das hier jetzt eher negativ klingt sind sehr viele Nutzer:innen mit Ihr sehr zufrieden. Für mich persönlich ist sie allerdings nichts, auch wenn ich das vorher dachte.Review lesenBildqualitätDie Bildergebnisse sind zwar gut, allerdings denke ich mir bei sehr vielen Bildern, dass ich das jetzt auch sehr ähnlich mit dem Handy machen könnte. Der Look eines 1.4er oder 1.8er Objektivs fehlt mir einfach sehr oft.AutofokusDer Autofokus braucht in dunkleren Verhältnissen ab und an ein paar Versuche bis er Fokussiert. Am Tag ist er aber zuverlässig und schnell. Der Fokusmotor des Objektivs ist im Vergleich zum XF 23 mm 1:2,0 R WR ein hörbares Stück lauter.ErgonomieKlein und handlich, daher ideal für unterwegs. Im Vergleich zu größeren Systemkameras mit geformtem Griff allerdings wenig ergonomisch. Die manuellen Drehrädchen und Knöpfe sehen zwar sehr gut aus, allerdings sind mir die Druckpunkte der Tasten und die Drehwiederstände der Rädchen zu unterschiedlich. Im direkten Vergleich mit der X-Pro3 hat sich diese beispielsweise deutlich konstanter und angenehmer angefühlt. Natürlich ist das eine Frage der persönlichen Präferenz und ich weiß auch, dass das viele Leute im Alltag nicht stört. Solltest du die Kamera aber wegen Ihrer Haptik kaufen wollen, dann schau dir unbedingt die X-Pro3 an!Display & SucherWenn man einen Vollformatsucher gewöhnt ist und Brille trägt, dann ist der Sucher sehr klein. Auch der digitale Sucher wirkt im Vergleich zu ähnlich teuren Systemkameras anderer Hersteller recht langsam und pixelig. Im Alltag habe ich 90% über das Display fotografiert. Der Klappmechanismus des Hauptdisplays ist nicht nur praktisch, sondern integriert sich auch sehr schön im Gehäuse.Christoph Neumann würde das Gerät nicht weiterempfehlen+ 3 weitere BilderWie Du zum Regisseur Deiner eigenen Bilder wirst – die Fujifilm X100 Serie, eine inspirierende KameraNeben der wunderbaren Haptik eines echten Fotoapparats hat die Fuji X100er Serie eine Reihe echter Key Features, für mich sind das der Leaf-Shutter sowie der eingebaute ND Filter. Mit dem ND Filter haben wir die Möglichkeit, spontan die Belichtungszeit so zu verlängern, dass wir mitten am Tag Bewegungssunschärfe durch längere Belichtungszeiten (Bild 1 u. 6) oder Entfernungsunschärfe (also Bokeh – Bild 2) durch Offenblende erzielen. Der Ringverschluss (Leaf Shutter) erlaubt zudem Blitzsynchronisation über alle Belichtungszeiten (Bild 1 u. 6). Beides kombiniert kann man im Grunde ein ganzes Film- der Fotostudio in diesem kleinen Apparat in der Hand halten. Das Bokeh empfinde ich schön (Bild 3), abgeblendet ist die kleine Fuji auch voll für Landschaft geeignet. Zahlreiche weitere Goodies wie der Hybridsucher (elektronisch für genaue Komposition, optisch für Street) sind mit an Bord. Wenn ich alle meine Fotos durchblättere, fällt mir auf, dass mit Abstand die meisten guten, interessanten Fotos mit der X100 entstanden – weil sie klein und immer dabei ist, dabei ein Power House ist und inspirierend wirkt.Review lesen+ 3 weitere BilderBildqualitätDas verbaute Objektiv schwächelt im Nahbereich bei den Serien X100, S, T, F. Mit der X100V ist das positiv erledigt.AutofokusKeineswegs auf Sony A6400 Niveau, aber ausreichend, ich würde schätzen so 70% Trefferquote. Für meine Zwecke meistens ausreichend. Für einen Gig würde ich aber die A6400 nehmen, wenn also eine sehr hohe Trefferquote auftragsrelevant ist.ErgonomieDer Knopf der Belichtungskompensation verstellt sich leicht. Wenn man die Belichtungskorrektur aufs vordere Rädchen legt (was für mich einfacher und schneller ist), dann ist dies blockiert, sobald der Knopf vom C weggedreht wird, was sich schnell verstellt. Das wars aber auch schon, ich habe allerdings kleine Hände.Display & SucherFür mich top der EV und optische Hybrid-Sucher. Auflösung für mich ok.Preis / LeistungEinzige Konkurrenten (sort of) wären Leica Q2 oder Sony RX1R, beide Vollformat u. dadurch erheblich teurer, Leica auch größer und schwerer. Für mich keine wirklichen Alternativen.Marignac würde das Gerät weiterempfehlen3 von 26 werden angezeigt
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Geräte Informationen
EAN: | 4547410423440 | Sensorgröße: | 23,6 x 15,8 mm | Sensor: | CMOS-Sensor APS-C | Pixel: | 26,1 Megapixel | Brennweite: | 35 mm | Optischer Zoom: | – | Bildgröße: | 6.240 x4.160 Pixel(3:2)6.240 x3.512 Pixel(16:9)4.416 x2.944 Pixel(3:2)4.416 x2.488 Pixel(16:9)4.160 x4.160 Pixel(1:1)3.120 x2.080 Pixel(3:2)3.120 x1.760 Pixel(16:9)2.944 x2.944 Pixel(1:1)2.080 x2.080 Pixel(1:1) | Bildformate: | JPG, RAW | Metadaten: | Exif (Version 2.3), DCF-Standard, IPTC | Video-Auflösung: | 4.096 x 2.160 (17:9) 30 p 10 min 200, 100 MBit/s 4.096 x 2.160 (17:9) 25 p 10 min 200, 100 MBit/s 4.096 x 2.160 (17:9) 24 p 10 min 200, 100 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 30 p 10 min 200, 100 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 25 p 10 min 200, 100 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 24 p 10 min 200, 100 MBit/s 2.048 x 1.080 (17:9) 120 p 6 min 200 MBit/s 2.048 x 1.080 (17:9) 100 p 6 min 200 MBit/s 2.048 x 1.080 (17:9) 60 p 15 min 200, 100, 50 MBit/s 2.048 x 1.080 (17:9) 50 p 15 min 200, 100, 50 MBit/s 2.048 x 1.080 (17:9) 30 p 15 min 200, 100, 50 MBit/s 2.048 x 1.080 (17:9) 25 p 15 min 200, 100, 50 MBit/s 2.048 x 1.080 (17:9) 24 p 15 min 200, 100, 50 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 60 p 15 min 200, 100, 50 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 50 p 15 min 200, 100, 50 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 30 p 15 min 200, 100, 50 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 25 p 15 min 200, 100, 50 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 24 p 15 min 200, 100, 50 MBit/s | Videoformat: | MOV (Codec H.264) | Audioformat: | LPCM | Objektivanschluss: | – | Autofokus: | Phasenvergleich-Autofokus mit 425 Sensoren, Kontrast-Autofokus mit 425 Messfeldern | Gesichts- Motiverkennung: | AF-Erkennungsfunktion Gesichtserkennung | Displaygröße: | 3,0″ (7,6 cm) TFT LCD Monitor | Display beweglich: | ja | Sucher: | ja | Touchscreen: | ja | Bildstabilisator: | nein | Bildstabilisator-Typ: | – | Verschlusszeit: | 1/4.000 bis 4 s (Automatik) 1/4.000 bis 30 s (Manuell) Bulb mit maximal 3.600 s Belichtungszeit 1/32.000 bis 4 s (Elektronisch) | Belichtungsautomatik: | Vollautomatisch, Programmautomatik (mit Programm-Shift), Blendenautomatik, Zeitautomatik, Manuell | ISO-Empfindlichkeit: | ISO 160 bis ISO 12.800 (Automatik) ISO 80 bis ISO 51.200 (manuell) | Blitz: | eingebauter Blitz | Blitz-Anschluss: | Fujifilm, Standard-Mittenkontakt | Blitzsynchronisation: | 1/4.000 s | Speicherkartentyp: | SD (SDHC, SDXC, UHS I) | Mikrofon: | Stereo | Akku-/Batterie-Typ: | Fujifilm NP-W126S | Akkubetriebsdauer: | 350 Bilder nach CIPA-Standard | Anschluss: | USB 3.1 SuperSpeedPlus (Typ C), 2,5 mm-Klinke (Stereo), HDMI-Ausgang Micro (Typ D) | Konnektivität: | Bluetooth, WLAN Typ: b, g, Wi-Fi 4 (n) | Betriebstemperatur: | 0 ℃ bis 40 ℃ | Staub- und Wetterfestigkeit: | nein | Abmessungen: | 127 x 75 x 53 mm | Gewicht: | 478 g | Farbton: | Schwarz, Silber |
Hier findest du immer die aktuellste Gerät-Firmware. Klicke auf den Link, um mehr zu erfahren und die Firmware herunterzuladen.
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Technische Daten
EAN: 4547410423440 Sensorgröße: 23,6 x 15,8 mm Sensor: CMOS-Sensor APS-C Pixel: 26,1 Megapixel Brennweite: 35 mm Optischer Zoom: – Bildgröße: 6.240 x4.160 Pixel(3:2)6.240 x3.512 Pixel(16:9)4.416 x2.944 Pixel(3:2)4.416 x2.488 Pixel(16:9)4.160 x4.160 Pixel(1:1)3.120 x2.080 Pixel(3:2)3.120 x1.760 Pixel(16:9)2.944 x2.944 Pixel(1:1)2.080 x2.080 Pixel(1:1) Bildformate: JPG, RAW Metadaten: Exif (Version 2.3), DCF-Standard, IPTC Video-Auflösung: 4.096 x 2.160 (17:9) 30 p 10 min 200, 100 MBit/s 4.096 x 2.160 (17:9) 25 p 10 min 200, 100 MBit/s 4.096 x 2.160 (17:9) 24 p 10 min 200, 100 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 30 p 10 min 200, 100 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 25 p 10 min 200, 100 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 24 p 10 min 200, 100 MBit/s 2.048 x 1.080 (17:9) 120 p 6 min 200 MBit/s 2.048 x 1.080 (17:9) 100 p 6 min 200 MBit/s 2.048 x 1.080 (17:9) 60 p 15 min 200, 100, 50 MBit/s 2.048 x 1.080 (17:9) 50 p 15 min 200, 100, 50 MBit/s 2.048 x 1.080 (17:9) 30 p 15 min 200, 100, 50 MBit/s 2.048 x 1.080 (17:9) 25 p 15 min 200, 100, 50 MBit/s 2.048 x 1.080 (17:9) 24 p 15 min 200, 100, 50 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 60 p 15 min 200, 100, 50 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 50 p 15 min 200, 100, 50 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 30 p 15 min 200, 100, 50 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 25 p 15 min 200, 100, 50 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 24 p 15 min 200, 100, 50 MBit/s Videoformat: MOV (Codec H.264) Audioformat: LPCM Objektivanschluss: – Autofokus: Phasenvergleich-Autofokus mit 425 Sensoren, Kontrast-Autofokus mit 425 Messfeldern Gesichts- Motiverkennung: AF-Erkennungsfunktion Gesichtserkennung Displaygröße: 3,0″ (7,6 cm) TFT LCD Monitor Display beweglich: ja Sucher: ja Touchscreen: ja Bildstabilisator: nein Bildstabilisator-Typ: – Verschlusszeit: 1/4.000 bis 4 s (Automatik) 1/4.000 bis 30 s (Manuell) Bulb mit maximal 3.600 s Belichtungszeit 1/32.000 bis 4 s (Elektronisch) Belichtungsautomatik: Vollautomatisch, Programmautomatik (mit Programm-Shift), Blendenautomatik, Zeitautomatik, Manuell ISO-Empfindlichkeit: ISO 160 bis ISO 12.800 (Automatik) ISO 80 bis ISO 51.200 (manuell) Blitz: eingebauter Blitz Blitz-Anschluss: Fujifilm, Standard-Mittenkontakt Blitzsynchronisation: 1/4.000 s Speicherkartentyp: SD (SDHC, SDXC, UHS I) Mikrofon: Stereo Akku-/Batterie-Typ: Fujifilm NP-W126S Akkubetriebsdauer: 350 Bilder nach CIPA-Standard Anschluss: USB 3.1 SuperSpeedPlus (Typ C), 2,5 mm-Klinke (Stereo), HDMI-Ausgang Micro (Typ D) Konnektivität: Bluetooth, WLAN Typ: b, g, Wi-Fi 4 (n) Betriebstemperatur: 0 ℃ bis 40 ℃ Staub- und Wetterfestigkeit: nein Abmessungen: 127 x 75 x 53 mm Gewicht: 478 g Farbton: Schwarz, Silber -
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