Fujifilm X-Pro3
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4.2 von 5 Sternen aus 4 Reviews
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4.2 von 5 Sternen
4 Bewertungen
100 % der aktuellen Benutzer würden das Gerät wieder kaufen
Beliebte Reviews
+ ein weiteres Bild
Mehr Analog Feeling in einer Digitalkamera geht kaum
Ich hatte die X-Pro3 auf einer mehr monatigen Reise durch das südliche Afrika dabei. Es ist meine nunmehr vierte Fujifilmkamera. Mir gefällt vor allem, dass das Display so versteckt ist. Die gesamte Ergonomie ist für mein Geschmack richtig gut gelungen. Alles fühlt sich sowas von analog an, so dass richtig Freude fotografieren entsteht. Und wie man an meinen Bildern sehen kann, war von Tierfotografie bis hin zur Astrofotografie alles dabei. Sicherlich wäre eine X-T3/4/5 in einigen Punkten ergonomischer, wenn man mit Stativ fotografiert. Diese haben aber nicht ganz dieses Retrofeeling.
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+ ein weiteres Bild
Bildqualität
Im Kontext für eine APS-C Kamera bin ich mit dem Sensor und der resultierenden Qualität sehr zufrieden!
Autofokus
Der Autofokus war bis dato die Achillessehne bei Fujifilm. Er ist im Single Auto Focus ausreichend treffsicher. Im kontinuierlichen Autofokus ist er aber nicht gut genug. Man muss schon ein gutes Gefühl bekommen um gute Ergebnisse bei der sich bewegenden fotografiert zu bekommen. Insbesondere wenn doch mal etwas mehr Tempo ist.
Ergonomie
Ich habe ein links dominierendes Auge entsprechend ist die Ergonomie für mich sehr gut da meine Nase nicht auf die Bedienknöpfe drückt sondern auf das eh verdeckte Display. Außerdem lässt sich so gut wie alles mit der rechten Hand, nahezu blind, bedienen.
Display & Sucher
Das Display ist ausreichend scharf, um die Bilder beurteilen zu können. Der elektronische Sucher ist ebenfalls sehr gut und groß. Man kann auch einen optischen Sucher verwenden. Ehrlich gesagt habe ich aber auf diesen so gut wie nie zurückgegriffen und wenn nur bei 23/35 mm Brennweite.
Preis / Leistung
Sie war nie günstig, aber sie ist auch ein Nischenprodukt. Die Verarbeitung ist hervorragend. Sie hat sämtlichen widrigen Bedingungen standgehalten, von Wüstensand über Dauerregen, hohe Luftfeuchtigkeit und auch einigen Stürzen und Remplern. Auch der Vorgänger war diesbezüglich schon sehr gut.
Lost Reception würde das Gerät weiterempfehlen
Digitaler Ersatz für die Leica M6 🙂
Ich habe die Fuji Xpro3 nun seit einigen Jahren und bin nach wie vor begeistert von der Verarbeitung und Qualität. Sie kommt sehr dezent daher und auch das Klappdisplay ist für mich einfach nur genial. Viele mögen es nicht, aber für mich macht es den Charme der Kamera aus, dass ich kein offenes Display habe und nur die “Filmsimulation” sehe.
Mit den kleinen Fujicrons ist es eine kompakte, leise und schnelle Kamera auf den Straßen oder im Urlaub.
Mit den kleinen Fujicrons ist es eine kompakte, leise und schnelle Kamera auf den Straßen oder im Urlaub.
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Bildqualität
Wer die X-Trans Sensoren kennt, der weiß, dass hier tolle Farben und Details rauskommen. Ich fotografiere viel mit den “Rezepten” und brauche oft keine Nachbearbeitung mehr.
Autofokus
Ja, es ist keine Sony, aber für die meisten Fälle reicht mir der Fokus aus, auch bei schnelle Situationen auf der Straße.
Ergonomie
Für meine Hände fühlt sich die Kamera gut an, alles gut erreichbar. Die “Griffmulde” ist nicht besonder groß, dass kann mit schweren Objekten schnell unangenehm werden und da empfiehlt sich die Nutzung eines L-Griffs.
Display & Sucher
Ich finde es super, dass man wie bei der X100 von OVF auf EVF umstellen kann. Mir reicht die Helligkeit und Größe aus, auch wenn es mittlerweile wesentlich bessere EVFs gibt.
Video Features
Nutze ich nicht häufig, aber hier sind die Basics mit dabei.
Preis / Leistung
Finde den Preis nach wie vor sehr gut für die X-Pro3, gerade wenn man sie gebraucht kauft.
Damian Deßler würde das Gerät weiterempfehlen
Mutmaßlich polarisierende Kamera – für mich genau die Richtige
Bevor ich die Kamera mein Eigen nennen konnte, erschien sie mir immer wie ein “Backstein” von Kamera. Dennoch schaffte die Kamera es, dass ich mein Interesse nie verloren habe – und darum bin ich heute sehr froh.
Die Kamera liegt wiedererwartend sehr gut in der Hand, wenn es einem “nackt” noch nicht reicht, kann man hier mit dem optionalen Zusatzgriff noch ein wenig optimieren und die Kamera noch ergonomischer halten.
Genutzt wird die Kamera für alle meine Zwecke, sowohl (Nacht)Landschafts-, Street-, Industriefotografie und sie zeigt sich als absoluter Allrounder, selbst wenn sie an vielen Stellen als “Streetkamera” angepriesen wird – sie ist einfach so viel mehr.
Obwohl sie als Rangefinderkamera konzipiert ist, nutze ich in der Regel (>99% der Zeit) den elektronischen Sucher, um direkt das “fertige” Bild mit dem jeweiligen JPG Rezept im Sucher sehen zu können – möglicherweise wird es irgendwann auch wieder kippen, um gerade im Bereich Street bereits Situationen, die gleich im Bereich des Suchers auftauchen antizipieren zu können und genau im richtigen Moment den Auslöser zu betätigen.
Zu DSLR Zeiten kaum vorstellbar nutze ich die Kamera heute rein mit elektronischem Verschluss, wodurch sie auf Wunsch vollkommen lautlos agiert.
Ein kleines(!) Manko kann man beim Display finden. Ich liebe die minimalistische Rückseite, die lediglich das Filmpaketdisplay enthält, doch wäre es in wenigen Augenblicken wünschenswert, wenn das Display auch nach unten schwenkbar wäre, sodass man was erkennen kann, wenn man von einer erhöhten Position (über Kopf) fotografieren muss. Aufnahmen in direkter Bodennähe lassen sich hingegen super umsetzen. Würde man mich vor die Wahl stellen, ob ich ein Schwenkdisplay haben wollen, dafür jedoch auf die Rückseite verzichten müssen, würde ich definitiv verneinen.
Verwendet wurde die Kamera bis dato mit unterschiedlichen Objektivgrößen, startend vom kleinen XF27 Pancake bis hin zum vergleichsweise großen XF50-140 2.8. Mit allen macht sie eine “gute Figur”
PS: Wenn man das Bedienkonzept kennen- und vor allem lieben gelernt hat, wird lediglich die Suche nach einer kleinen “Jackentaschenzweitkamera” schwierig – so möchte ich weder auf den Joystick noch auf den versetzten Sucher verzichten.
Die Kamera liegt wiedererwartend sehr gut in der Hand, wenn es einem “nackt” noch nicht reicht, kann man hier mit dem optionalen Zusatzgriff noch ein wenig optimieren und die Kamera noch ergonomischer halten.
Genutzt wird die Kamera für alle meine Zwecke, sowohl (Nacht)Landschafts-, Street-, Industriefotografie und sie zeigt sich als absoluter Allrounder, selbst wenn sie an vielen Stellen als “Streetkamera” angepriesen wird – sie ist einfach so viel mehr.
Obwohl sie als Rangefinderkamera konzipiert ist, nutze ich in der Regel (>99% der Zeit) den elektronischen Sucher, um direkt das “fertige” Bild mit dem jeweiligen JPG Rezept im Sucher sehen zu können – möglicherweise wird es irgendwann auch wieder kippen, um gerade im Bereich Street bereits Situationen, die gleich im Bereich des Suchers auftauchen antizipieren zu können und genau im richtigen Moment den Auslöser zu betätigen.
Zu DSLR Zeiten kaum vorstellbar nutze ich die Kamera heute rein mit elektronischem Verschluss, wodurch sie auf Wunsch vollkommen lautlos agiert.
Ein kleines(!) Manko kann man beim Display finden. Ich liebe die minimalistische Rückseite, die lediglich das Filmpaketdisplay enthält, doch wäre es in wenigen Augenblicken wünschenswert, wenn das Display auch nach unten schwenkbar wäre, sodass man was erkennen kann, wenn man von einer erhöhten Position (über Kopf) fotografieren muss. Aufnahmen in direkter Bodennähe lassen sich hingegen super umsetzen. Würde man mich vor die Wahl stellen, ob ich ein Schwenkdisplay haben wollen, dafür jedoch auf die Rückseite verzichten müssen, würde ich definitiv verneinen.
Verwendet wurde die Kamera bis dato mit unterschiedlichen Objektivgrößen, startend vom kleinen XF27 Pancake bis hin zum vergleichsweise großen XF50-140 2.8. Mit allen macht sie eine “gute Figur”
PS: Wenn man das Bedienkonzept kennen- und vor allem lieben gelernt hat, wird lediglich die Suche nach einer kleinen “Jackentaschenzweitkamera” schwierig – so möchte ich weder auf den Joystick noch auf den versetzten Sucher verzichten.
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Bildqualität
Sicherlich schwierig objektiv zu bewerten, da ich keine Test- und Vergleichsshots gemacht habe. Dennoch volle Zufriedenheit
Autofokus
Gut, aber es gibt Kameras, bei denen der AF schneller und treffsicherer agiert. Bis dato kein Manko für mich
Ergonomie
Wie im Text beschrieben liegt sie super in der Hand, zusätzliche Verbesserung bietet der optionale Handgriff
Display & Sucher
Abzug für die leicht eingeschränkte Flexibilität hinsichtlich des max. 180° aufklappbaren Displays
Preis / Leistung
Preis / Leistung für mich in Summe sehr gut
Esteban44 würde das Gerät weiterempfehlen
3 von 4 werden angezeigt
Noch kein Youtube-Review oder Präsentationsvideo des Herstellers hinterlegt
-
Reviews 4
Score4.2 von 5 Sternen4 Bewertungen100 % der aktuellen Benutzer würden das Gerät wieder kaufenBeliebte Reviews+ ein weiteres BildMehr Analog Feeling in einer Digitalkamera geht kaumIch hatte die X-Pro3 auf einer mehr monatigen Reise durch das südliche Afrika dabei. Es ist meine nunmehr vierte Fujifilmkamera. Mir gefällt vor allem, dass das Display so versteckt ist. Die gesamte Ergonomie ist für mein Geschmack richtig gut gelungen. Alles fühlt sich sowas von analog an, so dass richtig Freude fotografieren entsteht. Und wie man an meinen Bildern sehen kann, war von Tierfotografie bis hin zur Astrofotografie alles dabei. Sicherlich wäre eine X-T3/4/5 in einigen Punkten ergonomischer, wenn man mit Stativ fotografiert. Diese haben aber nicht ganz dieses Retrofeeling.Review lesen+ ein weiteres BildBildqualitätIm Kontext für eine APS-C Kamera bin ich mit dem Sensor und der resultierenden Qualität sehr zufrieden!AutofokusDer Autofokus war bis dato die Achillessehne bei Fujifilm. Er ist im Single Auto Focus ausreichend treffsicher. Im kontinuierlichen Autofokus ist er aber nicht gut genug. Man muss schon ein gutes Gefühl bekommen um gute Ergebnisse bei der sich bewegenden fotografiert zu bekommen. Insbesondere wenn doch mal etwas mehr Tempo ist.ErgonomieIch habe ein links dominierendes Auge entsprechend ist die Ergonomie für mich sehr gut da meine Nase nicht auf die Bedienknöpfe drückt sondern auf das eh verdeckte Display. Außerdem lässt sich so gut wie alles mit der rechten Hand, nahezu blind, bedienen.Display & SucherDas Display ist ausreichend scharf, um die Bilder beurteilen zu können. Der elektronische Sucher ist ebenfalls sehr gut und groß. Man kann auch einen optischen Sucher verwenden. Ehrlich gesagt habe ich aber auf diesen so gut wie nie zurückgegriffen und wenn nur bei 23/35 mm Brennweite.Preis / LeistungSie war nie günstig, aber sie ist auch ein Nischenprodukt. Die Verarbeitung ist hervorragend. Sie hat sämtlichen widrigen Bedingungen standgehalten, von Wüstensand über Dauerregen, hohe Luftfeuchtigkeit und auch einigen Stürzen und Remplern. Auch der Vorgänger war diesbezüglich schon sehr gut.Lost Reception würde das Gerät weiterempfehlenDigitaler Ersatz für die Leica M6 🙂Ich habe die Fuji Xpro3 nun seit einigen Jahren und bin nach wie vor begeistert von der Verarbeitung und Qualität. Sie kommt sehr dezent daher und auch das Klappdisplay ist für mich einfach nur genial. Viele mögen es nicht, aber für mich macht es den Charme der Kamera aus, dass ich kein offenes Display habe und nur die “Filmsimulation” sehe.
Mit den kleinen Fujicrons ist es eine kompakte, leise und schnelle Kamera auf den Straßen oder im Urlaub.Review lesenBildqualitätWer die X-Trans Sensoren kennt, der weiß, dass hier tolle Farben und Details rauskommen. Ich fotografiere viel mit den “Rezepten” und brauche oft keine Nachbearbeitung mehr.AutofokusJa, es ist keine Sony, aber für die meisten Fälle reicht mir der Fokus aus, auch bei schnelle Situationen auf der Straße.ErgonomieFür meine Hände fühlt sich die Kamera gut an, alles gut erreichbar. Die “Griffmulde” ist nicht besonder groß, dass kann mit schweren Objekten schnell unangenehm werden und da empfiehlt sich die Nutzung eines L-Griffs.Display & SucherIch finde es super, dass man wie bei der X100 von OVF auf EVF umstellen kann. Mir reicht die Helligkeit und Größe aus, auch wenn es mittlerweile wesentlich bessere EVFs gibt.Video FeaturesNutze ich nicht häufig, aber hier sind die Basics mit dabei.Preis / LeistungFinde den Preis nach wie vor sehr gut für die X-Pro3, gerade wenn man sie gebraucht kauft.Damian Deßler würde das Gerät weiterempfehlenMutmaßlich polarisierende Kamera – für mich genau die RichtigeBevor ich die Kamera mein Eigen nennen konnte, erschien sie mir immer wie ein “Backstein” von Kamera. Dennoch schaffte die Kamera es, dass ich mein Interesse nie verloren habe – und darum bin ich heute sehr froh.
Die Kamera liegt wiedererwartend sehr gut in der Hand, wenn es einem “nackt” noch nicht reicht, kann man hier mit dem optionalen Zusatzgriff noch ein wenig optimieren und die Kamera noch ergonomischer halten.
Genutzt wird die Kamera für alle meine Zwecke, sowohl (Nacht)Landschafts-, Street-, Industriefotografie und sie zeigt sich als absoluter Allrounder, selbst wenn sie an vielen Stellen als “Streetkamera” angepriesen wird – sie ist einfach so viel mehr.
Obwohl sie als Rangefinderkamera konzipiert ist, nutze ich in der Regel (>99% der Zeit) den elektronischen Sucher, um direkt das “fertige” Bild mit dem jeweiligen JPG Rezept im Sucher sehen zu können – möglicherweise wird es irgendwann auch wieder kippen, um gerade im Bereich Street bereits Situationen, die gleich im Bereich des Suchers auftauchen antizipieren zu können und genau im richtigen Moment den Auslöser zu betätigen.
Zu DSLR Zeiten kaum vorstellbar nutze ich die Kamera heute rein mit elektronischem Verschluss, wodurch sie auf Wunsch vollkommen lautlos agiert.
Ein kleines(!) Manko kann man beim Display finden. Ich liebe die minimalistische Rückseite, die lediglich das Filmpaketdisplay enthält, doch wäre es in wenigen Augenblicken wünschenswert, wenn das Display auch nach unten schwenkbar wäre, sodass man was erkennen kann, wenn man von einer erhöhten Position (über Kopf) fotografieren muss. Aufnahmen in direkter Bodennähe lassen sich hingegen super umsetzen. Würde man mich vor die Wahl stellen, ob ich ein Schwenkdisplay haben wollen, dafür jedoch auf die Rückseite verzichten müssen, würde ich definitiv verneinen.
Verwendet wurde die Kamera bis dato mit unterschiedlichen Objektivgrößen, startend vom kleinen XF27 Pancake bis hin zum vergleichsweise großen XF50-140 2.8. Mit allen macht sie eine “gute Figur”
PS: Wenn man das Bedienkonzept kennen- und vor allem lieben gelernt hat, wird lediglich die Suche nach einer kleinen “Jackentaschenzweitkamera” schwierig – so möchte ich weder auf den Joystick noch auf den versetzten Sucher verzichten.Review lesenBildqualitätSicherlich schwierig objektiv zu bewerten, da ich keine Test- und Vergleichsshots gemacht habe. Dennoch volle ZufriedenheitAutofokusGut, aber es gibt Kameras, bei denen der AF schneller und treffsicherer agiert. Bis dato kein Manko für michErgonomieWie im Text beschrieben liegt sie super in der Hand, zusätzliche Verbesserung bietet der optionale HandgriffDisplay & SucherAbzug für die leicht eingeschränkte Flexibilität hinsichtlich des max. 180° aufklappbaren DisplaysPreis / LeistungPreis / Leistung für mich in Summe sehr gutEsteban44 würde das Gerät weiterempfehlen3 von 4 werden angezeigt
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Geräte Informationen
EAN: | 4547410421767 | Sensorgröße: | 23,6 x 15,8 mm | Sensor: | CMOS-Sensor APS-C | Pixel: | 26,1 Megapixel | Brennweite: | – | Optischer Zoom: | – | Bildgröße: | 6.240 x 4.160 Pixel (3:2) 6.240 x 3.512 Pixel (16:9) 4.416 x 2.944 Pixel (3:2) 4.416 x 2.488 Pixel (16:9) 4.160 x 4.160 Pixel (1:1) 3.120 x 2.080 Pixel (3:2) 3.120 x 1.760 Pixel (16:9) 2.944 x 2.944 Pixel (1:1) 2.080 x 2.080 Pixel (1:1) | Bildformate: | JPG, RAW | Metadaten: | Exif (Version 2.3), DCF-Standard | Video-Auflösung: | 4.096 x 2.160 (17:9) 30 p 15 min 200, 100 MBit/s 4.096 x 2.160 (17:9) 25 p 15 min 200, 100 MBit/s 4.096 x 2.160 (17:9) 24 p 15 min 200, 100 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 30 p 15 min 200, 100 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 25 p 15 min 200, 100 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 24 p 15 min 200, 100 MBit/s 2.048 x 1.080 (17:9) 60 p 29 min 200, 100, 50 MBit/s 2.048 x 1.080 (17:9) 50 p 29 min 200, 100, 50 MBit/s 2.048 x 1.080 (17:9) 30 p 29 min 200, 100, 50 MBit/s 2.048 x 1.080 (17:9) 25 p 29 min 200, 100, 50 MBit/s 2.048 x 1.080 (17:9) 24 p 29 min 200, 100, 50 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 120 p 6 min 200 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 100 p 6 min 200 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 60 p 29 min 200, 100, 50 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 50 p 29 min 200, 100, 50 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 30 p 29 min 200, 100, 50 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 25 p 29 min 200, 100, 50 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 24 p 29 min 200, 100, 50 MBit/s | Videoformat: | MOV(Codec H.264) | Audioformat: | LPCM | Objektivanschluss: | Fujifilm XF | Autofokus: | Phasenvergleich-Autofokus mit 425 Sensoren, Autofokus-Arbeitsbereich von-3, Kontrast-Autofokus | Gesichts- Motiverkennung: | AF-Erkennungsfunktion Gesichtserkennung | Displaygröße: | 3,0″ (7,6 cm) TFT LCD Monitor | Display beweglich: | ja | Sucher: | ja | Touchscreen: | ja | Bildstabilisator: | nein | Bildstabilisator-Typ: | – | Verschlusszeit: | 1/8.000 bis 4 s (Automatik) 1/8.000 bis 30 s (Manuell) 1/32.000 bis 1 s (elektronischer Verschluss) Bulb mit maximal 3.600 s Belichtungszeit | Belichtungsautomatik: | Programmautomatik (mit Programm-Shift), Blendenautomatik, Zeitautomatik, Manuell | ISO-Empfindlichkeit: | ISO 160 bis ISO 12.800 (Automatik) ISO 80 bis ISO 51.200 (manuell) | Blitz: | kein eingebauter Blitz vorhanden | Blitz-Anschluss: | Fujifilm, Standard-Mittenkontakt | Blitzsynchronisation: | 1/250 s | Speicherkartentyp: | SD (SDHC, SDXC, UHS I, UHS II) | Mikrofon: | Stereo | Akku-/Batterie-Typ: | Fujifilm NP-W126S | Akkubetriebsdauer: | 370 Bilder nach CIPA-Standard | Anschluss: | USB 3.1 SuperSpeedPlus (Typ C), 2,5 mm-Klinke (Stereo) | Konnektivität: | Bluetooth, WLAN Typ: b, g, Wi-Fi 4 (n) | Betriebstemperatur: | -10 °C bis 40 °C | Staub- und Wetterfestigkeit: | ja | Abmessungen: | 141 x 83 x 46 mm | Gewicht: | 496 g | Farbton: | Schwarz, Silber |
Hier findest du immer die aktuellste Gerät-Firmware. Klicke auf den Link, um mehr zu erfahren und die Firmware herunterzuladen.
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Technische Daten
EAN: 4547410421767 Sensorgröße: 23,6 x 15,8 mm Sensor: CMOS-Sensor APS-C Pixel: 26,1 Megapixel Brennweite: – Optischer Zoom: – Bildgröße: 6.240 x 4.160 Pixel (3:2) 6.240 x 3.512 Pixel (16:9) 4.416 x 2.944 Pixel (3:2) 4.416 x 2.488 Pixel (16:9) 4.160 x 4.160 Pixel (1:1) 3.120 x 2.080 Pixel (3:2) 3.120 x 1.760 Pixel (16:9) 2.944 x 2.944 Pixel (1:1) 2.080 x 2.080 Pixel (1:1) Bildformate: JPG, RAW Metadaten: Exif (Version 2.3), DCF-Standard Video-Auflösung: 4.096 x 2.160 (17:9) 30 p 15 min 200, 100 MBit/s 4.096 x 2.160 (17:9) 25 p 15 min 200, 100 MBit/s 4.096 x 2.160 (17:9) 24 p 15 min 200, 100 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 30 p 15 min 200, 100 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 25 p 15 min 200, 100 MBit/s 3.840 x 2.160 (16:9) 24 p 15 min 200, 100 MBit/s 2.048 x 1.080 (17:9) 60 p 29 min 200, 100, 50 MBit/s 2.048 x 1.080 (17:9) 50 p 29 min 200, 100, 50 MBit/s 2.048 x 1.080 (17:9) 30 p 29 min 200, 100, 50 MBit/s 2.048 x 1.080 (17:9) 25 p 29 min 200, 100, 50 MBit/s 2.048 x 1.080 (17:9) 24 p 29 min 200, 100, 50 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 120 p 6 min 200 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 100 p 6 min 200 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 60 p 29 min 200, 100, 50 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 50 p 29 min 200, 100, 50 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 30 p 29 min 200, 100, 50 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 25 p 29 min 200, 100, 50 MBit/s 1.920 x 1.080 (16:9) 24 p 29 min 200, 100, 50 MBit/s Videoformat: MOV(Codec H.264) Audioformat: LPCM Objektivanschluss: Fujifilm XF Autofokus: Phasenvergleich-Autofokus mit 425 Sensoren, Autofokus-Arbeitsbereich von-3, Kontrast-Autofokus Gesichts- Motiverkennung: AF-Erkennungsfunktion Gesichtserkennung Displaygröße: 3,0″ (7,6 cm) TFT LCD Monitor Display beweglich: ja Sucher: ja Touchscreen: ja Bildstabilisator: nein Bildstabilisator-Typ: – Verschlusszeit: 1/8.000 bis 4 s (Automatik) 1/8.000 bis 30 s (Manuell) 1/32.000 bis 1 s (elektronischer Verschluss) Bulb mit maximal 3.600 s Belichtungszeit Belichtungsautomatik: Programmautomatik (mit Programm-Shift), Blendenautomatik, Zeitautomatik, Manuell ISO-Empfindlichkeit: ISO 160 bis ISO 12.800 (Automatik) ISO 80 bis ISO 51.200 (manuell) Blitz: kein eingebauter Blitz vorhanden Blitz-Anschluss: Fujifilm, Standard-Mittenkontakt Blitzsynchronisation: 1/250 s Speicherkartentyp: SD (SDHC, SDXC, UHS I, UHS II) Mikrofon: Stereo Akku-/Batterie-Typ: Fujifilm NP-W126S Akkubetriebsdauer: 370 Bilder nach CIPA-Standard Anschluss: USB 3.1 SuperSpeedPlus (Typ C), 2,5 mm-Klinke (Stereo) Konnektivität: Bluetooth, WLAN Typ: b, g, Wi-Fi 4 (n) Betriebstemperatur: -10 °C bis 40 °C Staub- und Wetterfestigkeit: ja Abmessungen: 141 x 83 x 46 mm Gewicht: 496 g Farbton: Schwarz, Silber -
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