Jeder kennt sie: Situationen, in denen wir Fotos schießen, die leider nicht so scharf geworden sind, wie wir es gerne gewollt hätten. Ein Weg, um hier Abhilfe zu schaffen, ist Topaz 7. Für wen kann sich Topaz lohnen? Wie effizient arbeitet die Software und wo liegen ihre Grenzen? Dazu nun mehr.

Das unscharfe Bild vom Fuchs

Anhand eines deutlich unscharfen JPEGs von einem Fuchs lassen sich die Möglichkeiten und Grenzen von Topaz sehr gut austesten. Die Bearbeitung zeigt: Das Bild sieht besser aus, ist aber qualitativ immer noch nicht optimal. Sind zu wenige Pixel vorhanden, stößt auch die Software an ihre Grenzen.

Dabei gilt aber zu beachten: Je besser die Ausgangsbasis hinsichtlich der Bildqualität, desto schöner sind natürlich die Ergebnisse.

Eine zweite Bearbeitung mit einem anderen Foto zeigt bessere Resultate. Die Nutzung der Software bietet also vor allem für Tierfotographen Vorteile. Weiterer Vorteil ist, dass Topaz für zusätzliche Optimierungen auch Software zur Rauschverbesserung anbietet.

Topaz im Vergleich mit Lightroom – Gute Alternative?

Einen Vergleich mit Lightroom braucht die Software nicht zu scheuen. Die Ergebnisse können sich definitiv sehen lassen. Topaz bietet sich damit als gute Alternative zu Lightroom an.

Auch ein Nachschärfen ist mit Topaz möglich, sollte der Fokus einmal nicht optimal auf dem Motiv gewesen sein.