DJI Mavic Air 2
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4.3 von 5 Sternen aus 11 Reviews
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4.3 von 5 Sternen
11 Bewertungen
82 % der aktuellen Benutzer würden das Gerät wieder kaufen
Beliebte Reviews
Gute Drohne, ohne Zertifizierung
Ich habe mir die Drohne damals als sie rauskam gekauft und bin seit dem sehr zufrieden. Sie hat immer abgeliefert, Akkuleistung ist top, Bilder sind top, Signalstabilität ist top. Leider ist sie vor der Pflicht zur EU-Zertifizierung erschienen und wird auch nicht nachzertifiziert. Somit ist das Fliegen nur in der Kategorie “OPEN A3” möglich. Aus dieser Sicht und dem technischen Fortschritt der letzten Jahre würde ich heute zu einem aktuelleren Modell greifen.
Review lesen
Bildqualität
Foto “okayisch”
Akkuleistung
sehr gut, geht heutzutage bisschen besser, war aber für mich noch nie eine Einschränkug
Einsteigertauglichkeit
dank guter Sensoren und Assistenzsysteme für jedermann zu fliegen
Ergonomie
eine “größere” Drohne die immer noch gut in den Kamerarucksack passt
Video Features
Video sehr gut
Preis / Leistung
gebraucht auf jeden Fall lohnenswert
Felix Micke würde das Gerät weiterempfehlen
Gute Kameradrohne mit guter Reichweite – allerdings ohne Zertifizierung
Die DJI Mavic Air 2 überzeugt mit ihrer hochwertigen Kamera, zahlreichen Funktionen und einer beeindruckenden Reichweite. Die Signalverbindung ist stabil und das Preis-Leistungs-Verhältnis ist gut. Leider ist sie ein älteres Modell und wird keine EU-Zertifizierung erhalten. Somit ist das Fliegen nur in der Kategorie “OPEN A3” möglich. Ebenso ist ein Kenntnisnachweiß, eine Versicherung und ein Drohnenkennzeichen in der EU Pflicht. Aufgrund der Zertifizierung würde ich nach heutigem Stand die Drohne nicht mehr kaufen.
Review lesen
Bildqualität
Mit ihrem 1/2-Zoll-Sensor mit Blende f/2.8 liefert die Mavic Air 2 eine beeindruckende Bildqualität, die sich nicht hinter der Mavic 2 Pro mit ihrem größeren 1-Zoll-Sensor verstecken muss. Sogar ohne Nachbearbeitung und bei Verwendung der automatischen Belichtung entstehen eindrucksvolle Fotos und Videos. Besonders beeindruckend sind die mehrreihigen Panoramaaufnahmen, die hochauflösenden 48-Megapixel-Bilder und Videos mit hoher Bildwiederholungsrate.
Akkuleistung
Der verbaute 4-Zellen-Lipo-Akku weist eine Nennkapazität von 350 mAh (40,42 Wh) und eine Nennspannung von 13,2 Volt auf. Der Hersteller gibt die maximale Flugdauer mit 34 Minuten an. In der Praxis, unter widrigen Bedingungen wie Wind und anspruchsvollen Flugmanövern, konnten wird jedoch eine solide Flugzeit von etwa 26 Minuten erreicht, bevor der erste Landehinweis angezeigt wurde. Dies stellt im Vergleich zur alten Mavic Air einen deutlichen Anstieg dar, da diese nicht einmal 20 Minuten Flugzeit erreichte. Während des gesamten Fluges wird der Akkustand der Mavic Air 2 überwacht und die verbleibende Flugzeit auf dem Smartphone angezeigt.
Einsteigertauglichkeit
Die Bedienung für Einsteiger fällt leicht, da die Drohne nach dem Start und ohne jegliche Bedienung der Steuerknüppel mittels GPS und diverser Kameras an Ort und Stelle verbleibt. Das hilft Einsteigern dabei sich mit der Drohne vertraut zu machen.
Auch die Bedienung der automatisierten Flugmodi, auch bekannt als Quickshots, ist bei der Mavic Air 2 deutlich einfacher als bei älteren DJI-Modellen. Der Pilot wählt einfach den gewünschten Quickshot-Modus aus, markiert das Objekt auf dem Smartphone-Bildschirm und die Drohne startet den entsprechenden Flugmodus.
Die vorprogrammierten Szenen wie Boomerang, Droni, Rocket oder Asteroid sehen toll aus und ermöglichen auch Anfängern beeindruckende Videoaufnahmen zu machen. Die neuen Hyperlapse-Videos und HDR-Fotos eröffnen zusätzliche kreative Gestaltungsmöglichkeiten.
Auch die Bedienung der automatisierten Flugmodi, auch bekannt als Quickshots, ist bei der Mavic Air 2 deutlich einfacher als bei älteren DJI-Modellen. Der Pilot wählt einfach den gewünschten Quickshot-Modus aus, markiert das Objekt auf dem Smartphone-Bildschirm und die Drohne startet den entsprechenden Flugmodus.
Die vorprogrammierten Szenen wie Boomerang, Droni, Rocket oder Asteroid sehen toll aus und ermöglichen auch Anfängern beeindruckende Videoaufnahmen zu machen. Die neuen Hyperlapse-Videos und HDR-Fotos eröffnen zusätzliche kreative Gestaltungsmöglichkeiten.
Ergonomie
Die Mavic Air 2 hat eine beeindruckende Flugleistung. Die Reaktionsgeschwindigkeit, Flug- und Vertikalgeschwindigkeit sind vergleichbar mit der Mavic 2-Serie. Besonders positiv ist die kurze Startzeit nach dem Einschalten der Drohne. Es dauert nur etwa 30 bis 40 Sekunden vom Einschalten des Copters und Senders bis zum Satfix inklusive der Speicherung der Startposition.
Die Geräuschentwicklung während des Fluges ist etwas höher als bei der leisen Mavic Mini, aber immer noch deutlich leiser als Modelle wie die Mavic 2 oder die Phantom-Serie.
Im Sportmodus erreicht die Mavic Air 2 eine beeindruckende Höchstgeschwindigkeit von 68 km/h, was nur geringfügig langsamer ist als die Mavic 2. Selbst in den ruhigeren Flugmodi Normal und Tripod macht das Steuern der Drohne viel Spaß. Je nach Bedarf kann sie entweder präzise in der Luft stehen bleiben oder sofort auf jede Steueranweisung reagieren.
Die Hinderniserkennungssensoren arbeiten zuverlässig. Wenn sich die Drohne einem Hindernis nähert, gibt es zunächst einen Alarm in der App. Wenn kein Eingriff seitens des Piloten erfolgt, bremst die Drohne automatisch ab und bleibt schwebend stehen. Mit aktivierter APAS-Funktion (Advanced Pilot Assistance Systems) kann die Drohne solche Hindernisse eigenständig umfliegen oder überfliegen.
Die Geräuschentwicklung während des Fluges ist etwas höher als bei der leisen Mavic Mini, aber immer noch deutlich leiser als Modelle wie die Mavic 2 oder die Phantom-Serie.
Im Sportmodus erreicht die Mavic Air 2 eine beeindruckende Höchstgeschwindigkeit von 68 km/h, was nur geringfügig langsamer ist als die Mavic 2. Selbst in den ruhigeren Flugmodi Normal und Tripod macht das Steuern der Drohne viel Spaß. Je nach Bedarf kann sie entweder präzise in der Luft stehen bleiben oder sofort auf jede Steueranweisung reagieren.
Die Hinderniserkennungssensoren arbeiten zuverlässig. Wenn sich die Drohne einem Hindernis nähert, gibt es zunächst einen Alarm in der App. Wenn kein Eingriff seitens des Piloten erfolgt, bremst die Drohne automatisch ab und bleibt schwebend stehen. Mit aktivierter APAS-Funktion (Advanced Pilot Assistance Systems) kann die Drohne solche Hindernisse eigenständig umfliegen oder überfliegen.
Video Features
Die Mavic Air 2 kann Videos 4K-Auflösung mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde und einer Bitrate von bis zu 120 Megabit pro Sekunde aufnehmen. Zudem unterstützt sie HDR-Videos mit 30 Bildern pro Sekunde, was eine verbesserte Darstellung von Kontrasten und Farben ermöglicht. Gespeichert werden sowohl Videos als auch Fotos entweder auf dem 8GB kleinen internen Speicher, oder aber besser, auf externen SD-XC Karten.
Preis / Leistung
Die Mavic Air 2 war ab Mitte Mai 2020 zu einem von 849 Euro erhältlich. In diesem Preis waren die Drohne, der Controller, ein Akku und die benötigten Kabel enthalten. Alternativ gab es auch die Fly-More-Combo, der zusätzlich zwei weitere Akkus, eine Tasche, ND-Filter und ein Lade-Hub enthalten waren. Das Fly-More-Paket kostete dann insgesamt 1.049 Euro. Ich hatte mich für die Fly-More-Combo entschieden, die ich auch bei Nachfolgemodellen immer empfehle.
Mark Philippe Keil würde das Gerät nicht weiterempfehlen
Tolle Anfängerdrohne
Habe mir die Drohne zum Anfang gekauft und bin damit sehr zufrieden
Review lesen
Bildqualität
Gute Qualität
Akkuleistung
1 Akku reicht für ca. 30 Minuten Flugzeit
Einsteigertauglichkeit
Sehr Anfängerfreundlich
Ergonomie
Toll zum Handhaben
Video Features
Gute Video Qualität mit toller Stabilisierung
Preis / Leistung
Etwas zu teuer
Nico E würde das Gerät weiterempfehlen
3 von 11 werden angezeigt
-
Reviews 11
Score4.3 von 5 Sternen11 Bewertungen82 % der aktuellen Benutzer würden das Gerät wieder kaufenBeliebte ReviewsGute Drohne, ohne ZertifizierungIch habe mir die Drohne damals als sie rauskam gekauft und bin seit dem sehr zufrieden. Sie hat immer abgeliefert, Akkuleistung ist top, Bilder sind top, Signalstabilität ist top. Leider ist sie vor der Pflicht zur EU-Zertifizierung erschienen und wird auch nicht nachzertifiziert. Somit ist das Fliegen nur in der Kategorie “OPEN A3” möglich. Aus dieser Sicht und dem technischen Fortschritt der letzten Jahre würde ich heute zu einem aktuelleren Modell greifen.Review lesenBildqualitätFoto “okayisch”Akkuleistungsehr gut, geht heutzutage bisschen besser, war aber für mich noch nie eine EinschränkugEinsteigertauglichkeitdank guter Sensoren und Assistenzsysteme für jedermann zu fliegenErgonomieeine “größere” Drohne die immer noch gut in den Kamerarucksack passtVideo FeaturesVideo sehr gutPreis / Leistunggebraucht auf jeden Fall lohnenswertFelix Micke würde das Gerät weiterempfehlenGute Kameradrohne mit guter Reichweite – allerdings ohne ZertifizierungDie DJI Mavic Air 2 überzeugt mit ihrer hochwertigen Kamera, zahlreichen Funktionen und einer beeindruckenden Reichweite. Die Signalverbindung ist stabil und das Preis-Leistungs-Verhältnis ist gut. Leider ist sie ein älteres Modell und wird keine EU-Zertifizierung erhalten. Somit ist das Fliegen nur in der Kategorie “OPEN A3” möglich. Ebenso ist ein Kenntnisnachweiß, eine Versicherung und ein Drohnenkennzeichen in der EU Pflicht. Aufgrund der Zertifizierung würde ich nach heutigem Stand die Drohne nicht mehr kaufen.Review lesenBildqualitätMit ihrem 1/2-Zoll-Sensor mit Blende f/2.8 liefert die Mavic Air 2 eine beeindruckende Bildqualität, die sich nicht hinter der Mavic 2 Pro mit ihrem größeren 1-Zoll-Sensor verstecken muss. Sogar ohne Nachbearbeitung und bei Verwendung der automatischen Belichtung entstehen eindrucksvolle Fotos und Videos. Besonders beeindruckend sind die mehrreihigen Panoramaaufnahmen, die hochauflösenden 48-Megapixel-Bilder und Videos mit hoher Bildwiederholungsrate.AkkuleistungDer verbaute 4-Zellen-Lipo-Akku weist eine Nennkapazität von 350 mAh (40,42 Wh) und eine Nennspannung von 13,2 Volt auf. Der Hersteller gibt die maximale Flugdauer mit 34 Minuten an. In der Praxis, unter widrigen Bedingungen wie Wind und anspruchsvollen Flugmanövern, konnten wird jedoch eine solide Flugzeit von etwa 26 Minuten erreicht, bevor der erste Landehinweis angezeigt wurde. Dies stellt im Vergleich zur alten Mavic Air einen deutlichen Anstieg dar, da diese nicht einmal 20 Minuten Flugzeit erreichte. Während des gesamten Fluges wird der Akkustand der Mavic Air 2 überwacht und die verbleibende Flugzeit auf dem Smartphone angezeigt.EinsteigertauglichkeitDie Bedienung für Einsteiger fällt leicht, da die Drohne nach dem Start und ohne jegliche Bedienung der Steuerknüppel mittels GPS und diverser Kameras an Ort und Stelle verbleibt. Das hilft Einsteigern dabei sich mit der Drohne vertraut zu machen.
Auch die Bedienung der automatisierten Flugmodi, auch bekannt als Quickshots, ist bei der Mavic Air 2 deutlich einfacher als bei älteren DJI-Modellen. Der Pilot wählt einfach den gewünschten Quickshot-Modus aus, markiert das Objekt auf dem Smartphone-Bildschirm und die Drohne startet den entsprechenden Flugmodus.
Die vorprogrammierten Szenen wie Boomerang, Droni, Rocket oder Asteroid sehen toll aus und ermöglichen auch Anfängern beeindruckende Videoaufnahmen zu machen. Die neuen Hyperlapse-Videos und HDR-Fotos eröffnen zusätzliche kreative Gestaltungsmöglichkeiten.ErgonomieDie Mavic Air 2 hat eine beeindruckende Flugleistung. Die Reaktionsgeschwindigkeit, Flug- und Vertikalgeschwindigkeit sind vergleichbar mit der Mavic 2-Serie. Besonders positiv ist die kurze Startzeit nach dem Einschalten der Drohne. Es dauert nur etwa 30 bis 40 Sekunden vom Einschalten des Copters und Senders bis zum Satfix inklusive der Speicherung der Startposition.
Die Geräuschentwicklung während des Fluges ist etwas höher als bei der leisen Mavic Mini, aber immer noch deutlich leiser als Modelle wie die Mavic 2 oder die Phantom-Serie.
Im Sportmodus erreicht die Mavic Air 2 eine beeindruckende Höchstgeschwindigkeit von 68 km/h, was nur geringfügig langsamer ist als die Mavic 2. Selbst in den ruhigeren Flugmodi Normal und Tripod macht das Steuern der Drohne viel Spaß. Je nach Bedarf kann sie entweder präzise in der Luft stehen bleiben oder sofort auf jede Steueranweisung reagieren.
Die Hinderniserkennungssensoren arbeiten zuverlässig. Wenn sich die Drohne einem Hindernis nähert, gibt es zunächst einen Alarm in der App. Wenn kein Eingriff seitens des Piloten erfolgt, bremst die Drohne automatisch ab und bleibt schwebend stehen. Mit aktivierter APAS-Funktion (Advanced Pilot Assistance Systems) kann die Drohne solche Hindernisse eigenständig umfliegen oder überfliegen.Video FeaturesDie Mavic Air 2 kann Videos 4K-Auflösung mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde und einer Bitrate von bis zu 120 Megabit pro Sekunde aufnehmen. Zudem unterstützt sie HDR-Videos mit 30 Bildern pro Sekunde, was eine verbesserte Darstellung von Kontrasten und Farben ermöglicht. Gespeichert werden sowohl Videos als auch Fotos entweder auf dem 8GB kleinen internen Speicher, oder aber besser, auf externen SD-XC Karten.Preis / LeistungDie Mavic Air 2 war ab Mitte Mai 2020 zu einem von 849 Euro erhältlich. In diesem Preis waren die Drohne, der Controller, ein Akku und die benötigten Kabel enthalten. Alternativ gab es auch die Fly-More-Combo, der zusätzlich zwei weitere Akkus, eine Tasche, ND-Filter und ein Lade-Hub enthalten waren. Das Fly-More-Paket kostete dann insgesamt 1.049 Euro. Ich hatte mich für die Fly-More-Combo entschieden, die ich auch bei Nachfolgemodellen immer empfehle.Mark Philippe Keil würde das Gerät nicht weiterempfehlenTolle AnfängerdrohneHabe mir die Drohne zum Anfang gekauft und bin damit sehr zufriedenReview lesenBildqualitätGute QualitätAkkuleistung1 Akku reicht für ca. 30 Minuten FlugzeitEinsteigertauglichkeitSehr AnfängerfreundlichErgonomieToll zum HandhabenVideo FeaturesGute Video Qualität mit toller StabilisierungPreis / LeistungEtwas zu teuerNico E würde das Gerät weiterempfehlen3 von 11 werden angezeigt
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Geräte Informationen
EAN: | 6958265100307 | Sensor: | 1/2” CMOS; Effektive Pixel: 12 Megapixel | Gewicht: | 570 g | Abmessungen (LxBxH): | Gefaltet: 180 × 97 × 84 mm Ausgefaltet: 183 × 253 × 77 mm | Max. Steiggeschwindigkeit: | 4 m/s (S-Modus) 4 m/s (N-Modus) | Max. Sinkgeschwindigkeit: | 3 m/s (S-Modus) 3 m/s (N-Modus) 5 m/s (S- und N-Modus bei schnellem Sinkflug) 3 m/s (alle Modi in Höhen über 4.500 m) | Höchstgeschwindigkeit: | 19 m/s (S-Modus) 12 m/s (N-Modus) 5 m/s (T-Modus | Max. Flughöhe über NHN: | 5.000 m | Max. Flugzeit: | 34 Minuten | Max. Schwebezeit: | 33 Minuten | Max. Flugdistanz: | 18,5 km | Windwiderstandsfähigkeit: | 8-10,6 m/s | Max. Nickwinkel: | 35° (S-Modus) 20° (N-Modus) *35° bei starkem Wind | Max. Winkelgeschwindigkeit: | 250°/s (S-Modus) 250°/s (N-Modus) | Betriebstemperatur: | -10 °C bis 40 °C | Betriebsfrequenz: | 2,400 – 2,4835 GHz 5,725 – 5,850 GHz | Sichtsensoren (vorn): | Vorwärts Präziser Messbereich: 0,35 – 22 m Erfassungsreichweite: 0,35 – 44 m Effektive Erkennungsgeschwindigkeit: 12 m/s Sichtfeld (FOV): 71° (horizontal), 56° (vertikal) | Sichtsensoren (hinten): | Rückwärts Präziser Messbereich: 0,37 – 23,6 m Erfassungsreichweite: 0,37 – 47,2 m Effektive Erkennungsgeschwindigkeit: 12 m/s Sichtfeld (FOV): 57° (horizontal), 44° (vertikal) Verfügbare Abwärtssensoren Duale Sicht- und ToF-Sensoren | Sichtsensoren (unten): | Abwärts ToF-Messbereich: 0,1 – 8 m Schwebebereich: 0,5 – 30 m Schwebebereich des Sicht-Sensors: 0,5 – 60 m | Sichtsensoren (links/rechts): | – | Interner Speicher: | 8 GB | Objektiv: | Sichtfeld (FOV): 84° 35 mm Format Äquivalent: 24 mm Blende: f/2,8 Fokusbereich: 1 m bis ∞ | Quickshots: | Dronie, Rocket, Kreisen, Helix, Boomerang und Asteroid | Signalreichweite Video: | 6 Kilometern |
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Technische Daten
EAN: 6958265100307 Sensor: 1/2” CMOS; Effektive Pixel: 12 Megapixel Gewicht: 570 g Abmessungen (LxBxH): Gefaltet: 180 × 97 × 84 mm Ausgefaltet: 183 × 253 × 77 mm Max. Steiggeschwindigkeit: 4 m/s (S-Modus) 4 m/s (N-Modus) Max. Sinkgeschwindigkeit: 3 m/s (S-Modus) 3 m/s (N-Modus) 5 m/s (S- und N-Modus bei schnellem Sinkflug) 3 m/s (alle Modi in Höhen über 4.500 m) Höchstgeschwindigkeit: 19 m/s (S-Modus) 12 m/s (N-Modus) 5 m/s (T-Modus Max. Flughöhe über NHN: 5.000 m Max. Flugzeit: 34 Minuten Max. Schwebezeit: 33 Minuten Max. Flugdistanz: 18,5 km Windwiderstandsfähigkeit: 8-10,6 m/s Max. Nickwinkel: 35° (S-Modus) 20° (N-Modus) *35° bei starkem Wind Max. Winkelgeschwindigkeit: 250°/s (S-Modus) 250°/s (N-Modus) Betriebstemperatur: -10 °C bis 40 °C Betriebsfrequenz: 2,400 – 2,4835 GHz 5,725 – 5,850 GHz Sichtsensoren (vorn): Vorwärts Präziser Messbereich: 0,35 – 22 m Erfassungsreichweite: 0,35 – 44 m Effektive Erkennungsgeschwindigkeit: 12 m/s Sichtfeld (FOV): 71° (horizontal), 56° (vertikal) Sichtsensoren (hinten): Rückwärts Präziser Messbereich: 0,37 – 23,6 m Erfassungsreichweite: 0,37 – 47,2 m Effektive Erkennungsgeschwindigkeit: 12 m/s Sichtfeld (FOV): 57° (horizontal), 44° (vertikal) Verfügbare Abwärtssensoren Duale Sicht- und ToF-Sensoren Sichtsensoren (unten): Abwärts ToF-Messbereich: 0,1 – 8 m Schwebebereich: 0,5 – 30 m Schwebebereich des Sicht-Sensors: 0,5 – 60 m Sichtsensoren (links/rechts): – Interner Speicher: 8 GB Objektiv: Sichtfeld (FOV): 84° 35 mm Format Äquivalent: 24 mm Blende: f/2,8 Fokusbereich: 1 m bis ∞ Quickshots: Dronie, Rocket, Kreisen, Helix, Boomerang und Asteroid Signalreichweite Video: 6 Kilometern -
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