Yashica FX-D
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3.8 von 5 Sternen aus einem Review
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3.8 von 5 Sternen
Eine Bewertung
100 % der aktuellen Benutzer würden das Gerät wieder kaufen
Beliebte Reviews
Robustes Modell
Es handelt sich um eine relativ einfache und kostengünstige Spiegelreflexkamera.
Die FX-D war Yashicas “Version” der Contax 139. Ihr gegenüber fehlt ihr jedoch die Abblendtaste und die Contax-TTL-Blitzsteuerung.
Die wichtigsten Daten hierzu wären:
Verschlusszeiten:
Automatik: 1/1000s bis 11s
Manuell: 1-1000s bis 1s sowie B
Blitzsynchronzeit: 1/100s
Belichtungsprüfknopf und Messwertspeicher Belichtungskorrektur: +/-2 LW
Anzeige der Belichtungszeit im Sucher über Lichtpunkte
Stromversorgung über zwei Knopfzellen
Gewicht (ohne Optik und winder): ca 480 g
Die Belichtungsmessung erfolgt, indem der Knopf im AE-Lock-Hebel betätigt wird. Hierdurch wird eine knapp zehnsekündige Belichtungsmessung ausgelöst.
Ein Drücken des Auslöser im entspannten Zustand bewirkt dies ebenfalls.
Die Belederung bestand im Aufbau aus unterschiedlichen Materialen und
Schichten. Die Qualität war allerdings sehr schlecht und so löste sich an meiner Kamera die Belederung bereits vollständig ab, wie man auf dem Bild gut erkennen kann.
Auf den verschiedenen Verkaufsplattformen kann man eigentlich nur noch selten vollständig intakte Modelle finden.
Ab und an nutze ich sie noch und in der heutigen digitalen Zeit macht sie einfach Spaß, wenn man sie aus der Vitrine holt.
Die FX-D war Yashicas “Version” der Contax 139. Ihr gegenüber fehlt ihr jedoch die Abblendtaste und die Contax-TTL-Blitzsteuerung.
Die wichtigsten Daten hierzu wären:
Verschlusszeiten:
Automatik: 1/1000s bis 11s
Manuell: 1-1000s bis 1s sowie B
Blitzsynchronzeit: 1/100s
Belichtungsprüfknopf und Messwertspeicher Belichtungskorrektur: +/-2 LW
Anzeige der Belichtungszeit im Sucher über Lichtpunkte
Stromversorgung über zwei Knopfzellen
Gewicht (ohne Optik und winder): ca 480 g
Die Belichtungsmessung erfolgt, indem der Knopf im AE-Lock-Hebel betätigt wird. Hierdurch wird eine knapp zehnsekündige Belichtungsmessung ausgelöst.
Ein Drücken des Auslöser im entspannten Zustand bewirkt dies ebenfalls.
Die Belederung bestand im Aufbau aus unterschiedlichen Materialen und
Schichten. Die Qualität war allerdings sehr schlecht und so löste sich an meiner Kamera die Belederung bereits vollständig ab, wie man auf dem Bild gut erkennen kann.
Auf den verschiedenen Verkaufsplattformen kann man eigentlich nur noch selten vollständig intakte Modelle finden.
Ab und an nutze ich sie noch und in der heutigen digitalen Zeit macht sie einfach Spaß, wenn man sie aus der Vitrine holt.
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Bildqualität
Durch die Quartzsteuerung und die ASA Einstellung von 25 bis 1600 lassen sich gezielt sehr gute Bilder fertigen.
Ergonomie
Die Kamera liegt mit dem elektronischen Winder erstaunlich gut in der Hand. Ohne ist sie mit großen Händen schwer zu halten.
Display & Sucher
Prismensucher mit Anzeige der Belichtungszeit über Lichtpunkte, Schnittbildkeil und Mikroprismenring
Preis / Leistung
Es handelt sich um eine robuste Kamera, die man für unter 150€ in guten Zuständen erstehen kann. Einen Stern Abzug gibt es, da sie oft nicht vollständig angeboten wird und für alle Kleinigkeiten wie Anleitung, Lederband usw. zum Großteil unverschämte Preise aufgerufen werden.
Carsten Schigulski würde das Gerät weiterempfehlen
Noch kein Youtube-Review oder Präsentationsvideo des Herstellers hinterlegt
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Score3.8 von 5 SternenEine Bewertung100 % der aktuellen Benutzer würden das Gerät wieder kaufenBeliebte ReviewsRobustes ModellEs handelt sich um eine relativ einfache und kostengünstige Spiegelreflexkamera.
Die FX-D war Yashicas “Version” der Contax 139. Ihr gegenüber fehlt ihr jedoch die Abblendtaste und die Contax-TTL-Blitzsteuerung.
Die wichtigsten Daten hierzu wären:
Verschlusszeiten:
Automatik: 1/1000s bis 11s
Manuell: 1-1000s bis 1s sowie B
Blitzsynchronzeit: 1/100s
Belichtungsprüfknopf und Messwertspeicher Belichtungskorrektur: +/-2 LW
Anzeige der Belichtungszeit im Sucher über Lichtpunkte
Stromversorgung über zwei Knopfzellen
Gewicht (ohne Optik und winder): ca 480 g
Die Belichtungsmessung erfolgt, indem der Knopf im AE-Lock-Hebel betätigt wird. Hierdurch wird eine knapp zehnsekündige Belichtungsmessung ausgelöst.
Ein Drücken des Auslöser im entspannten Zustand bewirkt dies ebenfalls.
Die Belederung bestand im Aufbau aus unterschiedlichen Materialen und
Schichten. Die Qualität war allerdings sehr schlecht und so löste sich an meiner Kamera die Belederung bereits vollständig ab, wie man auf dem Bild gut erkennen kann.
Auf den verschiedenen Verkaufsplattformen kann man eigentlich nur noch selten vollständig intakte Modelle finden.
Ab und an nutze ich sie noch und in der heutigen digitalen Zeit macht sie einfach Spaß, wenn man sie aus der Vitrine holt.Review lesenBildqualitätDurch die Quartzsteuerung und die ASA Einstellung von 25 bis 1600 lassen sich gezielt sehr gute Bilder fertigen.ErgonomieDie Kamera liegt mit dem elektronischen Winder erstaunlich gut in der Hand. Ohne ist sie mit großen Händen schwer zu halten.Display & SucherPrismensucher mit Anzeige der Belichtungszeit über Lichtpunkte, Schnittbildkeil und MikroprismenringPreis / LeistungEs handelt sich um eine robuste Kamera, die man für unter 150€ in guten Zuständen erstehen kann. Einen Stern Abzug gibt es, da sie oft nicht vollständig angeboten wird und für alle Kleinigkeiten wie Anleitung, Lederband usw. zum Großteil unverschämte Preise aufgerufen werden.Carsten Schigulski würde das Gerät weiterempfehlen - Nutzer 0
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