Xiaoyi M1
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Beliebte Reviews
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Kleine MFT-Kamera mit ausreichend guter Bildqualität überall hin zum Mitnehmen und getesteter Kompatibilität zu Olympus MFT Objektiven.
Stephan Wiesner hat ja vor kurzem die analoge Rollei vorgestellt und den Wunsch geäußert, dass es schon schön wäre, wenn es eine digitale Version davon geben würde. Das hat mich dann an meine Yi M1 erinnert.
Die Xiaoyi M1 (kurz Yi M1) verfügt über einen 20 Megapixel Sony IMX269 Bildsensor, der im Bereich bis 400 ISO gute Bilder liefert. Ich bin sehr zufrieden damit. Die Fotos im DNG-Format sind in Lightroom gut nachzubearbeiten.
Die Kamera ist minimalistisch, sehr klein, leicht und handlich und kann mit einem Pancake-Objektiv überall mitgenommen werden.
Für den Preis müssen einige Abstriche hingenommen werden: Schlechter gefährlicher Kameragurt, viel Kunststoff am Gehäuse und an den Objektiven, fehlender Fokusring an den Objektiven, kein Sucher.
Es gibt im Internet sehr ausführliche Testberichte.
Die Xiaoyi M1 (kurz Yi M1) verfügt über einen 20 Megapixel Sony IMX269 Bildsensor, der im Bereich bis 400 ISO gute Bilder liefert. Ich bin sehr zufrieden damit. Die Fotos im DNG-Format sind in Lightroom gut nachzubearbeiten.
Die Kamera ist minimalistisch, sehr klein, leicht und handlich und kann mit einem Pancake-Objektiv überall mitgenommen werden.
Für den Preis müssen einige Abstriche hingenommen werden: Schlechter gefährlicher Kameragurt, viel Kunststoff am Gehäuse und an den Objektiven, fehlender Fokusring an den Objektiven, kein Sucher.
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Bildqualität
Die Bildqualität ist dank des Bildsensors ausreichend gut. Ab 800 ISO soll es Artefakte im Jpeg-Format geben. Ich habe solch hohe Einstellungen mit der Kamera noch nicht verwendet. Ich habe gestern zwei Testbilder im Halbdunkel in unserem örtlichen Biotop aufgenommen. Verwendet dafür habe ich das Olympus 9mm f/8 (Pancake).
Autofokus
Der Autofokus ist nach der Erstauslieferung sehr träge. Dafür gibt es allerdings Firmware-Updates. Danach ist der Autofokus besser und vergleichbar mit den älteren Olympus-Kameras. Außerdem werden eine Reihe von Fehlern mit dem Firmware-Upgrade behoben, auch die Kompatibilität zu Olympus wird erheblich verbessert.
Ergonomie
Die Einstellmöglichkeiten sind rudimentär und funktionieren nur über das Display. Es geht entweder nur der RAW-Modus über das dng-Format oder Jpeg. Es gibt 5 verschiedene Einstellmöglichkeiten für das Jpeg. Die Kamera ist eher für Umsteiger vom Handy gedacht. Sie ist aus meiner Sicht trotzdem gut bedienbar.
Display & Sucher
Kamera verfügt über keinen Sucher, dafür über ein 3″ Display, das wiederum nicht schwenkbar oder klappbar ist, mit allen damit verbundenen Nachteilen.
Video Features
DIe Videoleistung ist 4k mit 30 Bildern pro Sekunde, mit geringerer Auflösung sind es 60 Bilder. Die Kamera läuft im wahrsten Sinne des Wortes heiß. Da ich quasi fast nie filme, war es für mich auch nicht auschlaggebend.
Preis / Leistung
Der ursprüngliche Preis variierte zwischen 350 und 600 Euro. Die Kamera gab es nur im SIngle Kit mit Xiaoyi 12-40mm 1:3.5-5.6 oder im Dual Kit dann noch mit dem Xiaoyi 42,5mm 1:1.8 Makro-Objektiv. Im Ausverkauf variierten die Preise für das Dual Kit zwischen 220 und 330 Euro. So wie es aussieht, ist die Kamera aktuell nicht mehr im Verkauf.
Für die damaligen Preise und mal abgesehen vom mitgelieferten Zoom-Objektiv, das ich nicht nicht so guter Qualität nicht verwende, hat das Gesamtpaket ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Die Kamera ist klein und handlich und macht im ISO-Bereich bis 400 gute Bilder. Käufer müssen einige Abstriche machen, der mitgelieferte Kameragurt stellt eine Gefahr für die Kamera da und hat sich bei mir schon einmal gelöst. Ich habe ihn ausgetauscht.
Die Kamera habe ich aktuell mit einem Olympus 9mm Pancake-Objektiv versehen und ist wirklich dafür bereit überall mitgenommen zu werden. Das Makroobjektiv 42.5mm f/1.8 verwende ich sehr oft an meiner Olympus und liefert wirklich gute bis sehr gute Bilder.
Für die damaligen Preise und mal abgesehen vom mitgelieferten Zoom-Objektiv, das ich nicht nicht so guter Qualität nicht verwende, hat das Gesamtpaket ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Die Kamera ist klein und handlich und macht im ISO-Bereich bis 400 gute Bilder. Käufer müssen einige Abstriche machen, der mitgelieferte Kameragurt stellt eine Gefahr für die Kamera da und hat sich bei mir schon einmal gelöst. Ich habe ihn ausgetauscht.
Die Kamera habe ich aktuell mit einem Olympus 9mm Pancake-Objektiv versehen und ist wirklich dafür bereit überall mitgenommen zu werden. Das Makroobjektiv 42.5mm f/1.8 verwende ich sehr oft an meiner Olympus und liefert wirklich gute bis sehr gute Bilder.
Oliver Sachse würde das Gerät weiterempfehlen
Noch kein Youtube-Review oder Präsentationsvideo des Herstellers hinterlegt
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Score3.4 von 5 SternenEine Bewertung100 % der aktuellen Benutzer würden das Gerät wieder kaufenBeliebte Reviews+ 2 weitere BilderKleine MFT-Kamera mit ausreichend guter Bildqualität überall hin zum Mitnehmen und getesteter Kompatibilität zu Olympus MFT Objektiven.Stephan Wiesner hat ja vor kurzem die analoge Rollei vorgestellt und den Wunsch geäußert, dass es schon schön wäre, wenn es eine digitale Version davon geben würde. Das hat mich dann an meine Yi M1 erinnert.
Die Xiaoyi M1 (kurz Yi M1) verfügt über einen 20 Megapixel Sony IMX269 Bildsensor, der im Bereich bis 400 ISO gute Bilder liefert. Ich bin sehr zufrieden damit. Die Fotos im DNG-Format sind in Lightroom gut nachzubearbeiten.
Die Kamera ist minimalistisch, sehr klein, leicht und handlich und kann mit einem Pancake-Objektiv überall mitgenommen werden.
Für den Preis müssen einige Abstriche hingenommen werden: Schlechter gefährlicher Kameragurt, viel Kunststoff am Gehäuse und an den Objektiven, fehlender Fokusring an den Objektiven, kein Sucher.
Es gibt im Internet sehr ausführliche Testberichte.Review lesen+ 2 weitere BilderBildqualitätDie Bildqualität ist dank des Bildsensors ausreichend gut. Ab 800 ISO soll es Artefakte im Jpeg-Format geben. Ich habe solch hohe Einstellungen mit der Kamera noch nicht verwendet. Ich habe gestern zwei Testbilder im Halbdunkel in unserem örtlichen Biotop aufgenommen. Verwendet dafür habe ich das Olympus 9mm f/8 (Pancake).AutofokusDer Autofokus ist nach der Erstauslieferung sehr träge. Dafür gibt es allerdings Firmware-Updates. Danach ist der Autofokus besser und vergleichbar mit den älteren Olympus-Kameras. Außerdem werden eine Reihe von Fehlern mit dem Firmware-Upgrade behoben, auch die Kompatibilität zu Olympus wird erheblich verbessert.ErgonomieDie Einstellmöglichkeiten sind rudimentär und funktionieren nur über das Display. Es geht entweder nur der RAW-Modus über das dng-Format oder Jpeg. Es gibt 5 verschiedene Einstellmöglichkeiten für das Jpeg. Die Kamera ist eher für Umsteiger vom Handy gedacht. Sie ist aus meiner Sicht trotzdem gut bedienbar.Display & SucherKamera verfügt über keinen Sucher, dafür über ein 3″ Display, das wiederum nicht schwenkbar oder klappbar ist, mit allen damit verbundenen Nachteilen.Video FeaturesDIe Videoleistung ist 4k mit 30 Bildern pro Sekunde, mit geringerer Auflösung sind es 60 Bilder. Die Kamera läuft im wahrsten Sinne des Wortes heiß. Da ich quasi fast nie filme, war es für mich auch nicht auschlaggebend.Preis / LeistungDer ursprüngliche Preis variierte zwischen 350 und 600 Euro. Die Kamera gab es nur im SIngle Kit mit Xiaoyi 12-40mm 1:3.5-5.6 oder im Dual Kit dann noch mit dem Xiaoyi 42,5mm 1:1.8 Makro-Objektiv. Im Ausverkauf variierten die Preise für das Dual Kit zwischen 220 und 330 Euro. So wie es aussieht, ist die Kamera aktuell nicht mehr im Verkauf.
Für die damaligen Preise und mal abgesehen vom mitgelieferten Zoom-Objektiv, das ich nicht nicht so guter Qualität nicht verwende, hat das Gesamtpaket ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Die Kamera ist klein und handlich und macht im ISO-Bereich bis 400 gute Bilder. Käufer müssen einige Abstriche machen, der mitgelieferte Kameragurt stellt eine Gefahr für die Kamera da und hat sich bei mir schon einmal gelöst. Ich habe ihn ausgetauscht.
Die Kamera habe ich aktuell mit einem Olympus 9mm Pancake-Objektiv versehen und ist wirklich dafür bereit überall mitgenommen zu werden. Das Makroobjektiv 42.5mm f/1.8 verwende ich sehr oft an meiner Olympus und liefert wirklich gute bis sehr gute Bilder.Oliver Sachse würde das Gerät weiterempfehlen - Nutzer 1
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