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Winnie

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Fototasche
Annika hat angegeben folgende Produkte zu besitzen.
Ein handlicher Allrounder, der für mich keine Wünsche offen lässt
Ich habe fast ein Jahr lang überlegt, ob ich meine A6600 wirklich durch seinen Nachfolger ersetzen will. Schlussendlich habe ich es vor etwa einem halben Jahr getan und bereue es keine Sekunde. Hier beschreibe ich kurz meine persönlichen Beweggründe und die Unterschiede zur A6600. Ich nutze die Kamera hauptsächlich für Landschaft, Makro und Nachtaufnahmen.
Ein wichtiger Grund für mich war das Klapp- Schwenkdisplay, welches gerade für Aufnahmen im Hochformat, auch auf Bodenhöhe, eine riesige Erleichterung bietet.
Außerdem ist die Bedienbarkeit durch das übersichtlichere Menü, das Touchdisplay (welches diesmal auch außerhalb des Fokussierens nutzbar ist) und das zusätzliche Einstellrad an der Vorderseite, deutlich angenehmer geworden.
Im punkto Autofokus finde ich sie ihrem Vorgänger stark überlegen. Es gibt jetzt die Möglichkeit verschiedene Motive aus zu wählen und dann sitzt der Fokus sehr zuverlässig.
Dass man jetzt zwischen Foto und Video per Einstellrad wechseln kann finde ich durchaus praktisch, denn ich filme nicht, kann diese Einstellungen so also quasi ausblenden und den Aufnahmeknopf individuell anders belegen.
Die Möglichkeit des Fokus-Bracketing ist für Makro sehr praktisch, habe ich bisher aber seltener genutzt, als ich gedacht hätte.
Als nachteilig empfinde ich bisher nur, dass die A6700, im Vergleich zum Vorgänger, wesentlich Stromhungriger ist.
Und zu guter Letzt nutzt diese Kamera die neue Creator's App von Sony. Dass das ein großer Pluspunkt ist, war mir beim Kauf noch nicht klar, aber ich hatte mit dieser App bisher noch nie ein Problem, meine Bilder direkt aufs Smartphone zu überspielen, oder eine Verbindung als Fernbedienung aufzubauen. Mit der alten App klappte das jedes 3. Mal mehr schlecht als Recht und war doch andauernd irgendwie fummelig.
Ein wichtiger Grund für mich war das Klapp- Schwenkdisplay, welches gerade für Aufnahmen im Hochformat, auch auf Bodenhöhe, eine riesige Erleichterung bietet.
Außerdem ist die Bedienbarkeit durch das übersichtlichere Menü, das Touchdisplay (welches diesmal auch außerhalb des Fokussierens nutzbar ist) und das zusätzliche Einstellrad an der Vorderseite, deutlich angenehmer geworden.
Im punkto Autofokus finde ich sie ihrem Vorgänger stark überlegen. Es gibt jetzt die Möglichkeit verschiedene Motive aus zu wählen und dann sitzt der Fokus sehr zuverlässig.
Dass man jetzt zwischen Foto und Video per Einstellrad wechseln kann finde ich durchaus praktisch, denn ich filme nicht, kann diese Einstellungen so also quasi ausblenden und den Aufnahmeknopf individuell anders belegen.
Die Möglichkeit des Fokus-Bracketing ist für Makro sehr praktisch, habe ich bisher aber seltener genutzt, als ich gedacht hätte.
Als nachteilig empfinde ich bisher nur, dass die A6700, im Vergleich zum Vorgänger, wesentlich Stromhungriger ist.
Und zu guter Letzt nutzt diese Kamera die neue Creator's App von Sony. Dass das ein großer Pluspunkt ist, war mir beim Kauf noch nicht klar, aber ich hatte mit dieser App bisher noch nie ein Problem, meine Bilder direkt aufs Smartphone zu überspielen, oder eine Verbindung als Fernbedienung aufzubauen. Mit der alten App klappte das jedes 3. Mal mehr schlecht als Recht und war doch andauernd irgendwie fummelig.
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Bildqualität
Ich bin absolut top zufrieden, was diese Kamera im APS-C Segment zu bieten hat. Sowohl bei Landschafts- als auch Makro- und Nachtaufnahmen.
Autofokus
Einmal auf das richtige Motiv einstellt, sitzt der Autofokus. Bei Mensch und größeren Tieren auch mit Augen AF, lediglich ein Automatikmodus wäre wünschenswert.
Ergonomie
Durch drei Räder, einige Knöpfe und das Touchdisplay lässt sich die Kamera gut bedienen, ohne andauernd im Menü nach Einstellungen suchen zu müssen.
Der Griff ist für meine Hände ideal groß und die Kamera lässt sich somit gut halten.
Der Griff ist für meine Hände ideal groß und die Kamera lässt sich somit gut halten.
Display & Sucher
Den Sucher nutze ich eher selten und bin da auch nicht so kleinlich, was Auflösung angeht. Für meine Bedürfnisse reicht er absolut aus.
Das Display lässt sich gut ablesen, auch wenn die Sonne drauf scheint.
Allerdings erscheinen die Bilder darauf (Helligkeit auf +-0) doch viel heller, als die übertragene Datei auf dem Smartphone (mittlere Helligkeit) tatsächlich ist.
Das Display lässt sich gut ablesen, auch wenn die Sonne drauf scheint.
Allerdings erscheinen die Bilder darauf (Helligkeit auf +-0) doch viel heller, als die übertragene Datei auf dem Smartphone (mittlere Helligkeit) tatsächlich ist.
Preis / Leistung
Die Kamera ist relativ teuer, bietet aber doch einiges, wofür es sich zu investieren lohnt.
Die A6700 macht einfach Spaß und es gibt ja immer mal wieder Angebote.
Die A6700 macht einfach Spaß und es gibt ja immer mal wieder Angebote.
Winnie würde das Gerät weiterempfehlen
Tolles, kompaktes Tele
Das Sony 70-350 ist ein kompaktes, verhältnismäßig leichtes Telezoom, welches mich wirklich zufriedenstellt.
Ich nehme es gerne zusammen mit dem 18-135mm auf Wanderungen und bin damit für jede Situation gerüstet. Zusammen mit meiner A6700 passt alles in eine kleine Fototasche und trägt als Gepäck nicht dick auf.
Ich verwende es hauptsächlich für Landschafts- und Naturfotografie.
Mit der Lichtstärke von 4.5 - 6.3 muss man allerdings leben wollen.
Ich nehme es gerne zusammen mit dem 18-135mm auf Wanderungen und bin damit für jede Situation gerüstet. Zusammen mit meiner A6700 passt alles in eine kleine Fototasche und trägt als Gepäck nicht dick auf.
Ich verwende es hauptsächlich für Landschafts- und Naturfotografie.
Mit der Lichtstärke von 4.5 - 6.3 muss man allerdings leben wollen.
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Bildqualität
Die Qualität stimmt bei jeder Brennweite.
Schärfe
Lediglich bei voll ausgefahrenem Zoom kommt es mal zu kleinen Abstrichen.
Autofokus
Schnell und treffsicher
Ergonomie
Bei voll ausgefahrenem Zoom wird das Objektiv sehr Frontlastig und nach einer Weile schwer in den Händen. Wenn man sich auf die Lauer legt, muss man sich halt abstützen. Ansonsten sind Fokusring und Zoom gut zu bedienen. Der Zoom hat zwar einen Knopf zum Feststellen auf 70mm, aber auch ohne diesen fährt es sich nicht einfach so aus.
Preis / Leistung
Ich finde man bekommt für den Preis ein tolles Objektiv. Für noch mehr Brennweite und/oder Lichtstärke muss man schon Vollformatobjektive kaufen und dafür sehr tief in die Tasche greifen.
Das 70-350 bietet da einen sehr guten Kompromiss.
Das 70-350 bietet da einen sehr guten Kompromiss.
Winnie würde das Gerät weiterempfehlen
Mein immerdrauf Objektiv in der Landschaftsfotografie
Ich habe das Objektiv im Kit gekauft und bin absolut zufrieden. Es ist super leicht, kompakt und deckt eine gute Brennweite ab. Ich benutze es regelmäßig und habe bisher noch keinen Gedanken daran verschwendet, es zu ersetzen.
In erster Linie fotografiere ich damit Landschaften und für den Zweck ist es einfach perfekt. In anderen Bereichen ist es u.a. aufgrund der Lichtschwäche und der Nahrungszellgrenze eher weniger geeignet.
Tiere, die nicht allzu weit weg sind, können mit 135mm noch gut abgelichtet werden, aber für richtig Wildlife würde ich ein anderes Objekt nehmen.
In erster Linie fotografiere ich damit Landschaften und für den Zweck ist es einfach perfekt. In anderen Bereichen ist es u.a. aufgrund der Lichtschwäche und der Nahrungszellgrenze eher weniger geeignet.
Tiere, die nicht allzu weit weg sind, können mit 135mm noch gut abgelichtet werden, aber für richtig Wildlife würde ich ein anderes Objekt nehmen.
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Bildqualität
Ich bin wirklich zufrieden. Auch ausgedruckt sind die Bilder von guter Qualität.
Schärfe
Es gibt sicherlich schärfere Objektive, aber ich achte nicht kleinlich auf jedes Pixel. Das Objektiv macht scharfe Fotos. Punkt.
Autofokus
Ist mir bisher nicht aufgefallen, dass der Autofokus oft daneben liegen würde.
Ergonomie
Ein programmierbarer Knopf ist das Einzige, was ich mir für dieses Objektiv noch wünschen würde. Ansonsten hat der Zoom genau den richtigen Widerstand beim Ausfahren. Von allein löst es sich nie, es ist auch einfach super leicht.
Preis / Leistung
Ich finde als Kit Objektiv ist diese Linse perfekt für Urlaub und Landschaft. Ich würde mich auch heute noch wieder dafür entscheiden.
Winnie würde das Gerät weiterempfehlen


Ein knackscharfes Makroobjektiv
Eins vorweg: Ich nutze dieses Objektiv an einer Sony A6600, also APSC.
Für mich war eigentlich von Anfang an klar, dass ich mit meiner neuen Kamera auch Makros aufnehmen möchte. Also las ich mich durch die unendlichen Weiten des WWW und fasste schließlich dieses Objektiv ins Auge. Was soll ich sagen? Von Tag 1 an, war ich hellauf begeistert, was mit diesem Ding alles möglich ist. Es macht für mein Empfinden knackscharfe Fotos und die Naheinstellgrenze von 28cm ist absolut ausreichend, um wunderschöne Makros damit aufzunehmen.
Ich nehme es oft mit auf Waldspaziergänge, um gerüstet zu sein, wenn mir ein fotogener Pilz über den Weg läuft. Im Rucksack machen mir die rund 600g nichts aus, wenn ich damit allerdings eine Weile am Boden rumkrieche und Makros aus der Hand schieße (das ist damit durchaus möglich) wird es doch irgendwann schwer in der Hand.
Das Bokeh gefällt mir sehr gut und die Möglichkeit, bis auf Blende 2.8 runter zu ebenfalls. Das weniger bei der Makrofotografie, denn für Bilder meiner Haustiere.
Für mich war eigentlich von Anfang an klar, dass ich mit meiner neuen Kamera auch Makros aufnehmen möchte. Also las ich mich durch die unendlichen Weiten des WWW und fasste schließlich dieses Objektiv ins Auge. Was soll ich sagen? Von Tag 1 an, war ich hellauf begeistert, was mit diesem Ding alles möglich ist. Es macht für mein Empfinden knackscharfe Fotos und die Naheinstellgrenze von 28cm ist absolut ausreichend, um wunderschöne Makros damit aufzunehmen.
Ich nehme es oft mit auf Waldspaziergänge, um gerüstet zu sein, wenn mir ein fotogener Pilz über den Weg läuft. Im Rucksack machen mir die rund 600g nichts aus, wenn ich damit allerdings eine Weile am Boden rumkrieche und Makros aus der Hand schieße (das ist damit durchaus möglich) wird es doch irgendwann schwer in der Hand.
Das Bokeh gefällt mir sehr gut und die Möglichkeit, bis auf Blende 2.8 runter zu ebenfalls. Das weniger bei der Makrofotografie, denn für Bilder meiner Haustiere.
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Bildqualität
Für mich lässt dieses Objektiv keine Wünsche in der Bildqualität offen.
Schärfe
Die Bilder sind scharf. Wenn dem mal nicht so ist, saß in der Regel der Fokus nicht.
Autofokus
Den Autofokus kann man begrenzen, dann ist das Objektiv auch relativ treffsicher. Ansonsten pumpt es gerne mal hin und zurück, ohne zu einem Ergebnis zu kommen.
Den Wechsel von AF zu MF vorn am Objektiv durch einen großen Ring zu lösen, finde ich super und sehr gut praktikabel. Kein Gefummel an der Seite, bis man den Knopf gefunden hat, sondern einfach so hin und her schalten ohne das Objekt aus den Augen zu verlieren.
Ich fokussiere oft manuell oder per Touchscreen und erziele damit gute Ergebnisse.
Den Wechsel von AF zu MF vorn am Objektiv durch einen großen Ring zu lösen, finde ich super und sehr gut praktikabel. Kein Gefummel an der Seite, bis man den Knopf gefunden hat, sondern einfach so hin und her schalten ohne das Objekt aus den Augen zu verlieren.
Ich fokussiere oft manuell oder per Touchscreen und erziele damit gute Ergebnisse.
Stabilisierung
Wie sich das Objektiv an einer Kamera ohne Bildstabilisator schlägt, kann ich nicht beurteilen. Zusammen mit der A6600 funktioniert die Stabilisierung einwandfrei.
Ergonomie
Zugegeben ist das Objektiv für Vollformat gedacht. An einer APSC Kamera wirkt es erst mal recht groß und ist bei längerer Nutzung auch durchaus schwer in der Hand. Ergonomisch möchte ich das nicht nennen.
Dafür hat es einen konfigurierbaren Knopf an der Seite, die Möglichkeit den AF zu begrenzen und sehr einfach von AF auf MF zu wechseln. Dafür gibt es dann wieder einen Pluspunkt mehr.
Dafür hat es einen konfigurierbaren Knopf an der Seite, die Möglichkeit den AF zu begrenzen und sehr einfach von AF auf MF zu wechseln. Dafür gibt es dann wieder einen Pluspunkt mehr.
Preis / Leistung
Das Objektiv ist nicht gerade günstig, aber man bekommt dafür eine Linse, die einen rundherum zufrieden stellen kann. Ein paar wenige Punkte gilt es zu verschmerzen und ich finde die beiliegende Objektivtasche nicht unbedingt für den Außendienst geeignet. Keine Polsterung, einfach nur ein Lederetui. Da hätte ich mir Besseres gewünscht.
Winnie würde das Gerät weiterempfehlen
Meine perfekte Einsteigerkamera
Die Kamera ist aus 2014 und Reviews gibt es davon sicherlich genug. Aber mit dieser kleinen Kamera habe ich das Fotografieren in seinen Grundzügen gelernt. Erst 2021 günstig erstanden, bietet sie mir die Basis, so gut wie alles einmal auszuprobieren. Landschaft, Natur, Makro, Lightpainting und Nachtfotografie, das habe ich damit alles schon gemacht und die Bilder können sich durchaus sehen lassen. Ich habe damit entdeckt, was mir am meisten Spaß macht und somit den Kreis der Verdächtigen gut eingegrenzt, welches Equipment es als Steigerung geben soll. Ich kann sie jedem empfehlen, der überlegt, sich näher mit Fotografie zu beschäftigen und nicht weiß, welches Equipment jetzt zu ihm passt.
Mit der Iso kann man jetzt nicht unbedingt besonders hoch gehen und hinten raus fehlt mir etwas Brennweite. Aber insgesamt deckt die Kamera einen guten Bereich ab.
Da mir die Bedienung vertraut und die Qualität als sehr gut empfunden wurde, bin ich im Sony Lager geblieben und auf APSC umgestiegen.
Diese Kamera begleitet mich heute trotzdem noch dahin, wo der große Bruder beispielsweise verboten ist. (Festivals)
Mit der Iso kann man jetzt nicht unbedingt besonders hoch gehen und hinten raus fehlt mir etwas Brennweite. Aber insgesamt deckt die Kamera einen guten Bereich ab.
Da mir die Bedienung vertraut und die Qualität als sehr gut empfunden wurde, bin ich im Sony Lager geblieben und auf APSC umgestiegen.
Diese Kamera begleitet mich heute trotzdem noch dahin, wo der große Bruder beispielsweise verboten ist. (Festivals)
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