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Joshua Probst
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Joshua hat angegeben folgende Produkte zu besitzen.
Klein und kompakt mit super Ergebnissen
Als Fan von Festbrennweiten habe ich mir dieses Objektiv ausgesucht. Zum einen mache ich selten Bilder mit einer offeneren Blende als die 2.8, die das Objektiv hat. Zum anderen hatte mich die Bildqualität an meiner Alpha 7 iii überzeugt. Daneben ist das Objektiv angenehm klein und auch leicht. Das ist mir besonders wichtig, da ich lernen musste, dass eine schwere Kamera dann doch das ein oder andere Mal daheim liegen geblieben ist und schöne Erinnerungen dann nicht festgehalten werden konnten. Mit der Brennweite ist das Objektiv das perfekte "immer drauf".
Ein Kompromiss, den man mit dem Objektiv eingeht ist, dass das Objektiv so kompakt ist, dass ich mit meinen Händen / Fingern beim Objektivwechsel Probleme habe. Man muss wirklich nah an der Kamera die Linse anfassen, ansonsten dreht man nur den Fokusring oder man schraubt nur die Gegenlichtblende ab.
Was ich aber noch erwähnen möchte / muss ist, dass der Lack sich bei diversen Testberichten stellenweise abgelöst hat. Sicherlich nur durch hohen Gebrauch, aber ich hab Objektive von Canon, da merkt man das Alter nur an der "verwaschenen" Beschriftung auf den Flächen, die man viel berührt hat bzw. an welchen man die Kamera mit Objektiv per Hand stabilisiert hat. Das ist mir bei anderen Objektiven so noch nicht aufgefallen. Wer damit aber leben kann, bekommt hier ein super schönes und vor allem kompaktes Objektiv.
Ein Kompromiss, den man mit dem Objektiv eingeht ist, dass das Objektiv so kompakt ist, dass ich mit meinen Händen / Fingern beim Objektivwechsel Probleme habe. Man muss wirklich nah an der Kamera die Linse anfassen, ansonsten dreht man nur den Fokusring oder man schraubt nur die Gegenlichtblende ab.
Was ich aber noch erwähnen möchte / muss ist, dass der Lack sich bei diversen Testberichten stellenweise abgelöst hat. Sicherlich nur durch hohen Gebrauch, aber ich hab Objektive von Canon, da merkt man das Alter nur an der "verwaschenen" Beschriftung auf den Flächen, die man viel berührt hat bzw. an welchen man die Kamera mit Objektiv per Hand stabilisiert hat. Das ist mir bei anderen Objektiven so noch nicht aufgefallen. Wer damit aber leben kann, bekommt hier ein super schönes und vor allem kompaktes Objektiv.
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Bildqualität
Bei 24 Megapixel bin ich sehr zufrieden. Verzerrungen sind nur minimal vorhanden & leicht korrigierbar ohne dass Informationen verloren gehen.
Schärfe
Für den Preis, den ich bezahlt habe bin ich sehr zufrieden.
Autofokus
schnell, leise & treffsicher
Preis / Leistung
Für unter 500€ mittlerweile erhältlich, für den Preis bin ich wirklich zufrieden mit. Die 700€, die es mal gekostet hat, hätten mich dann aber doch eher abgehalten.
Joshua Probst würde das Gerät weiterempfehlen
Durchwachsene Leistung
Ich habe das Objektiv bei Foto Hamer zur Kamera gratis dazubekommen - gleich vorab: Ansonsten wäre das Objektiv sicherlich nicht in meinen Besitz gewandert.
Positiv:
- sehr leichtes Objektiv
- die Bildqualität find ich bei Portraits i.O.
- kompakt und leicht
- die Preis-Leistung stimmt
Negativ:
- Autofokus (laut & langsam)
Wer ein Objektiv für den Start mit einer neuen Kamera sucht & ggf. noch auf teurere Objektive sparen möchte, dem würde ich vielleicht hierzu raten. Ich hatte hiermit echt genug Zeit, um mit der neuen Kamera vertraut zu werden und Fotos von Familie und Freunden zu machen, die bei diesen auch gut ankamen. Hier war für mich dann auch der Hauptpunkt, dass das Objektiv auch sehr leicht und kompakt ist, sodass ich die Kamera nahezu überall mit hingenommen habe. Aber würde ich mir deshalb das Objektiv kaufen? Ich denke nein. Ich würde dann eher für eine andere Festbrennweite sparen. Mit dem Premium G 50mm von Sony gibt es eben auch ein weiteres kompaktes Objektiv, was zwar teurer ist, aber auch mehr bietet.
Positiv:
- sehr leichtes Objektiv
- die Bildqualität find ich bei Portraits i.O.
- kompakt und leicht
- die Preis-Leistung stimmt
Negativ:
- Autofokus (laut & langsam)
Wer ein Objektiv für den Start mit einer neuen Kamera sucht & ggf. noch auf teurere Objektive sparen möchte, dem würde ich vielleicht hierzu raten. Ich hatte hiermit echt genug Zeit, um mit der neuen Kamera vertraut zu werden und Fotos von Familie und Freunden zu machen, die bei diesen auch gut ankamen. Hier war für mich dann auch der Hauptpunkt, dass das Objektiv auch sehr leicht und kompakt ist, sodass ich die Kamera nahezu überall mit hingenommen habe. Aber würde ich mir deshalb das Objektiv kaufen? Ich denke nein. Ich würde dann eher für eine andere Festbrennweite sparen. Mit dem Premium G 50mm von Sony gibt es eben auch ein weiteres kompaktes Objektiv, was zwar teurer ist, aber auch mehr bietet.
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Bildqualität
Für den Preis i.O.
Schärfe
Für den Preis und vor allem für Portraits vollkommend ausreichend.
Autofokus
Sicherlich dem Preis geschuldet, aber vor allem im Vergleich mit anderen Objektiven fallen 2 Sachen auf. Laut und Langsam. Bei Portraits in meinen Fällen relativ treffsicher, aber nur, wenn sich die Person nicht viel bewegt.
Preis / Leistung
Für den Preis sicherlich in Ordnung, aber der Autofokus hätte hier auch bei dem Preis sicherlich etwas besser sein können.
Joshua Probst würde das Gerät nicht weiterempfehlen
Kauf in 2023 - Die Preis/Leistung hat mich überzeugt
Ich hatte bis vor kurzem noch eine Canon EOS 60D. Weil ich in der letzten Jahren dann doch nicht mehr so viele Bilder gemacht habe und im Urlaub die 60D für meine Bilder an der Wand dann halt auch gereicht hat. Dadurch, dass ich keine neuen Brennweiten gefunden habe, um dann eben doch mal Sterne zu fotografieren, habe ich mich dann für die Alpha 7 III entschieden und was soll ich sagen? Ich bin voll und ganz begeistert.
Überzeugt hat mich hier das Öko-System, was Sony hat. Mehrere Drittanbieter, die Objektive herstellen, die One-Mount System im Sony Universum, die vielfältigen Kameras, bei denen man dann vllt mal doch eine kleinere kaufen und in den Urlaub mitnehmen kann, das alles waren dann die Punkte für den Wechsel zu Sony für mich. Und bis auf wenige Sachen (Kabel für den Funkauslöser, Blitzfernauslöser) konnte ich all mein Equipment von Canon auch hier weiter verwenden.
Reichen mir die 24 Megapixel aus? Jein. Ich wollte auf eine Vollformat-Kamera umsteigen, aber auch nicht mehrere tausend Euro ausgeben. Natürlich sind die 33 Megapixel im Nachfolgermodell sexy, mir aber keine 1000€ mehr (Stand Anfang 2024) wert. Für mich und die Anforderungen, die ich an eine Kamera habe (Wandbilder, Bilder von und für Freunde), reichen die 24 Megapixel vollkommen aus. Auch das Beschneiden der Bilder ist noch möglich, ohne dass die Bilder ausgedruckt schlecht aussehen. Ja ein Fotograf/Drucker/etc. sieht das, aber meine Familie und Freunde nicht. Hier finde ich die 24 Megapixel noch irgendwie als Sweetspot, um keine zu großen Dateien dann in der Bearbeitung zu haben und somit auch weniger Speicher zu verbrauchen. Die Bildqualität reicht mir völlig aus. Und hier werde ich in Zukunft im Urlaub sicherlich das ein oder andere Bild schießen, welches dann wieder ausgedruckt eingerahmt und an die Wand gehangen wird. Vielleicht mit einer kleiner Träne, die sich 33 Megapixel gewünscht hätte.
Was dann doch mehr negative Emotionen auslöst ist das Menü. Über 2000 Auslösungen habe ich in jetzt doch kurzer Zeit gesammelt, aber die wenigsten Funktionen finde ich auf Anhieb wieder. Bisher habe ich die Logik nicht verstanden. In einem halben Jahr wird das kein Problem mehr sein. Als Softwareentwickler könnte ich dann aber derzeit immer noch vor Wut platzen, weil eine grafische Bedienung, die den Nutzer umerziehen muss und für ihn nicht logisch erscheint, ist halt einfach eine schlechte Oberfläche. Sorry, aber wie konnte Sony da so lange das Menü verwenden. Und wieso wird das nicht als Firmwareupdate verbessert. Bei Canon hatte ich am Anfang nicht so die Probleme. Hier hätte man sich sicherlich mehr bei der Konkurrenz spicken können.
Überzeugt hat mich hier das Öko-System, was Sony hat. Mehrere Drittanbieter, die Objektive herstellen, die One-Mount System im Sony Universum, die vielfältigen Kameras, bei denen man dann vllt mal doch eine kleinere kaufen und in den Urlaub mitnehmen kann, das alles waren dann die Punkte für den Wechsel zu Sony für mich. Und bis auf wenige Sachen (Kabel für den Funkauslöser, Blitzfernauslöser) konnte ich all mein Equipment von Canon auch hier weiter verwenden.
Reichen mir die 24 Megapixel aus? Jein. Ich wollte auf eine Vollformat-Kamera umsteigen, aber auch nicht mehrere tausend Euro ausgeben. Natürlich sind die 33 Megapixel im Nachfolgermodell sexy, mir aber keine 1000€ mehr (Stand Anfang 2024) wert. Für mich und die Anforderungen, die ich an eine Kamera habe (Wandbilder, Bilder von und für Freunde), reichen die 24 Megapixel vollkommen aus. Auch das Beschneiden der Bilder ist noch möglich, ohne dass die Bilder ausgedruckt schlecht aussehen. Ja ein Fotograf/Drucker/etc. sieht das, aber meine Familie und Freunde nicht. Hier finde ich die 24 Megapixel noch irgendwie als Sweetspot, um keine zu großen Dateien dann in der Bearbeitung zu haben und somit auch weniger Speicher zu verbrauchen. Die Bildqualität reicht mir völlig aus. Und hier werde ich in Zukunft im Urlaub sicherlich das ein oder andere Bild schießen, welches dann wieder ausgedruckt eingerahmt und an die Wand gehangen wird. Vielleicht mit einer kleiner Träne, die sich 33 Megapixel gewünscht hätte.
Was dann doch mehr negative Emotionen auslöst ist das Menü. Über 2000 Auslösungen habe ich in jetzt doch kurzer Zeit gesammelt, aber die wenigsten Funktionen finde ich auf Anhieb wieder. Bisher habe ich die Logik nicht verstanden. In einem halben Jahr wird das kein Problem mehr sein. Als Softwareentwickler könnte ich dann aber derzeit immer noch vor Wut platzen, weil eine grafische Bedienung, die den Nutzer umerziehen muss und für ihn nicht logisch erscheint, ist halt einfach eine schlechte Oberfläche. Sorry, aber wie konnte Sony da so lange das Menü verwenden. Und wieso wird das nicht als Firmwareupdate verbessert. Bei Canon hatte ich am Anfang nicht so die Probleme. Hier hätte man sich sicherlich mehr bei der Konkurrenz spicken können.
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Bildqualität
24 Megapixel reichen mir für Wandbilder und fürs Handy voll und ganz aus. Bisher hatte ich da noch keine Probleme mit.
Autofokus
Im Vergleich zur alten Spiegelreflex ein Weltenunterschied. Ab und zu nicht hundertprozentig treffsicher, aber für meine Verhältnisse gut.
Ergonomie
Auf der einen Seite angenehm klein, sodass sie mir am Rucksack (befestigt via Peak Design Capture Clip) nicht auffällt. Zum anderen hat sie aber kein Platz für den kleinen Finger. Gibt ja genug Mittel (L-Winkel, etc), um das wieder auszugleichen und meiner Meinung nach besser, dass man hier kleiner geworden ist. Trotzdem irgendwie ungewohnt.
Display & Sucher
Der Sucher mit zu viel Kontrast - da hab ich noch nicht gefunden, wie das korrigiert werden kann. Aber das Display ist in Ordnung, ich hätte nur gerne den Touch überall im Menü und vor allem auch in der Gallerie und darüber besser zu zoomen (Nur via "Doppelklick" möglich - ich hätte gerne 2-Finger Zoom, wie bei Canon und Nikon)
Preis / Leistung
Ich hab die Kamera für 1500€ und zuzüglich 300€ Winter-Cashback (also 1200€) mitsamt der 50mm/1.8 Linse erhalten. Dafür finde ich die Leistung absolut klasse und wer aktuell überlegt, dem würde ich bei 1200€ raten zuzugreifen.
Joshua Probst würde das Gerät weiterempfehlen