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Holle München

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Holger hat angegeben folgende Produkte zu besitzen.
Gelungener Mix zwischen a9 III und der bisherigen a1
Ich besitze die Kamera seit dem 16.12.2024 und bin damit sehr wahrscheinlich einer der ersten in Deutschland, der die Kamera bekommen hat. Zudem hatte ich die Möglichkeit, die Kamera zuvor bei zwei SONY Events gründlich auszuprobieren. Bisher hatte ich meine Sony a1 (alt) zusammen mit der a9 III im Profi-/Semiprofibereich hauptsächlich für Sport-, Wildlife- und Portaitaufnahmen genutzt. In letzter Zeit hatte ich dabei immer öfter die a9 III in Aktion, weil der AF einfach so viel besser war als bei der Sony a1. Insbesondere bei Wildlifeaufnahmen habe ich aber auch immer wieder die 50MP der a1 vermisst. Für mich war es deshalb keine Frage, dass ich auf die a1 II wechseln würde, weil sie eine perfekte Kombination aus der bisherigen a1 und der a9 III ist. Für den Umstieg auf die a1 II musste ich leider auf meine a9 III verzichten, die ich nach wie vor für die Bereiche Sport (insbesondere bei LED Banden) und Blitzfotografie stark empfehlen kann. Im direkten Vergleich zur a1 (die ich ja immer noch habe) erfüllt die a1 II alle Erwartungen. Bei Skirennläufer findet die a1 II sofort den Rennläufer, während die a1 (alt) nicht immer den Läufer erkennt und z.T. auf irgendetwas (und nicht den Kopf mit Helm bzw. sogar die Augen unter der Skibrille wie die a1 II) scharf stellt. Bei Tieraufnahmen stellt man ebenfalls deutliche Verbesserungen ggü. der bisherigen a1 fest, wobei dies bei Videoaufnahmen umso mehr zutrifft, da der AF der alten a1 im Videomodus nur Menschen aber keine Tiere fehlerfrei erkennen kann. Bei der reinen Bildqualität konnte ich dagegen bisher keine signifikanten Unterschiede zwischen der alten und neuen erkennen. In Summe erhält man aber deutlich bessere Ergebnisse bzw. bessere Bilder, weil einfach mehr Bilder perfekt gelingen (AF und bessere Stabi).
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Bildqualität
Auf dem Top Niveau der bisherigen a1
Autofokus
Geht aktuell wohl wirklich kaum besser.
Ergonomie
zusammen mit der a9 III den bisher besten Sony Body
Display & Sucher
Perfekte Flexibilität beim Bildschirm, Auflösung und Helligkeit könnten jedoch noch besser sein. Der Sucher ist perfekt.
Video Features
kleine Enttäuschung, dass es keine 8k/60p gibt
Preis / Leistung
Etwas zu teuer, aber wenigstens keine Preiserhöhung ggü. der bisherigen a1 II.
Holle München würde das Gerät weiterempfehlen
Leicht wie ein (altes) 70-200 2.8
Als ich noch im Nikon System war (so vor ca. 10 Jahren), da zählte das NIKKOR 70-200 2.8 zu meinen Lieblingsobjektiven. Ich hatte auch damals schon ein NIKKOR 300er 2.8, das ich jedoch selten dabei hatte, weil es einfach komplett unhandlich war. Warum erwähne ich meine historischen Nikon Erfahrungen, wenn ich doch über das neue 300er von Sony schreiben möchte? Weil dieser Vergleich die Kamera Entwicklung der letzten 10 Jahre sehr gut wieder gibt. Denn die Kombination einer a1 mit dem neuen 300er 2.8 ist m.E. kompakter/handlicher als meine alte Kombi D800/NIKKOR70200. D.h. ich werde die neue Kombi a1/300GM mindest so oft dabei haben wie meine alte und damals sehr geschätzte Nikon Kombi, es sei denn ich brauche zwingend das 70200..
Ich stelle das Gewicht so sehr heraus, weil es für mich das größte Pro-Argument für dieses teure und ein wenig exotische Objektiv ist. Denn die Leistung ist überragend und bedarf eigentlich keiner weiteren Erläuterung. In der optischer Performance erinnert es mich sehr stark an mein 135mm/1.8GM, nur eben auf 300mm. Die AF Performance passt zur neuen Kamerageneration a1 und insbesondere a9 III, d.h. bei beiden Kameras funktioniert die maximale Serienbildgeschwindigkeit ohne Einschränkungen und der AF sitzt in den allermeisten Fällen (d.a. auch bei 120 RAWs / s).
Mit einem solchen Objektiv kann man sehr gute Fotos im Hallensport (Basketball, Handball, Hockey,...), Outdoor Sport (Fußball, American Football, Feldhockey,...) und im Bereich Wildlife (Ausnahme kleinere Vögel, dafür braucht man eher das 600er) machen. Zudem eignet sich das 300mm sehr gut für Outdoor Portraits bei "available Light" bzw. ohne Blitz. Insbesondere bei Portraits profitiert man vom außergewöhnlichen schönen Bokeh. Genau hier macht sich dann auch das relativ geringe Gewicht bemerkbar u.a. weil man alles aus der Hand und ohne Stativ machen kann, selbst über längere Zeiträume.
Für mich eine klare (wenn auch teure) Empfehlung.
Ich stelle das Gewicht so sehr heraus, weil es für mich das größte Pro-Argument für dieses teure und ein wenig exotische Objektiv ist. Denn die Leistung ist überragend und bedarf eigentlich keiner weiteren Erläuterung. In der optischer Performance erinnert es mich sehr stark an mein 135mm/1.8GM, nur eben auf 300mm. Die AF Performance passt zur neuen Kamerageneration a1 und insbesondere a9 III, d.h. bei beiden Kameras funktioniert die maximale Serienbildgeschwindigkeit ohne Einschränkungen und der AF sitzt in den allermeisten Fällen (d.a. auch bei 120 RAWs / s).
Mit einem solchen Objektiv kann man sehr gute Fotos im Hallensport (Basketball, Handball, Hockey,...), Outdoor Sport (Fußball, American Football, Feldhockey,...) und im Bereich Wildlife (Ausnahme kleinere Vögel, dafür braucht man eher das 600er) machen. Zudem eignet sich das 300mm sehr gut für Outdoor Portraits bei "available Light" bzw. ohne Blitz. Insbesondere bei Portraits profitiert man vom außergewöhnlichen schönen Bokeh. Genau hier macht sich dann auch das relativ geringe Gewicht bemerkbar u.a. weil man alles aus der Hand und ohne Stativ machen kann, selbst über längere Zeiträume.
Für mich eine klare (wenn auch teure) Empfehlung.
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Bildqualität
Neben dem 135mm 1.8 GM für mich optisch das beste Tele von Sony
Schärfe
Ohne Einschränkungen auf Top Niveau. Für mich keine Schwächen erkennbar
Autofokus
Schnell und präzise, eignet sich sehr gut in Kombination mit der a1 und der a9 III, auch bei maximalen Serienbildgeschwindigkeiten
Stabilisierung
Die meisten Situationen können aus der Hand (ohne Einbein-Stativ o.ä.) gemacht werden
Ergonomie
es gibt kein leichtes 300 2.8 im Markt, von daher Benchmark
Preis / Leistung
Ziemlich teuer, aber dafür auch sehr gut. Eine Preisposition von max. 5.500€ wäre sicherlich angebrachter.
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Seit 3 Jahren die Nummer 1
Es ist erstaunlich, wie stabil sich die a1 nach über 3 Jahren immer noch an der Spitze hält. Ich besitze sie seit Februar 2021 und bin immer noch von der Bildqualität und Geschwindigkeit begeistert. Sicherlich wurden mit dem AF AI Chip bei den neuesten Sony Kameras nochmals Verbesserungen bei der Objekterkennung erzielt, aber bei der Objektverfolgung kann die a1 immer noch ganz oben mitspielen. Zudem kommen noch die umfangreichen Videofunktionen hinzu: 30p/60p/120p bei 4K und bis zu 30p bei 8K. Dabei hatte ich niemals Probleme mit Überhitzungen o.ä.. Für mich bieten die 50MP zudem genug Potentiale zum Cropen und machen die a1 damit zu einer perfekten Wildlife Kamera. Vor die Frage gestellt, welche Kamera die bessere ist: a1 oder a9 III? Komme ich zu einer klaren Empfehlung: a1, wenn es um Bildqualität und ein möglichst breites Einsatzspektrum geht. Die a9 III ist zu sehr Nische, als das sie die einzige Kamera sein sollte, es sei denn, man verdient sein Geld ausschließlich mit Sportfotografie.
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Bildqualität
Im High ISO Bereich mag die Canon R3 eventuell besser sein, aber ansonsten ist die a1 Bildqualität den meisten anderen Kameras überlegen.
Autofokus
Im Bereich Objektverfolgung immer noch mit an der Spitze. Bei der Objekterkennung ist die a9 III inzwischen besser.
Ergonomie
Hier hat Sony mit der a9 III sicherlich nochmals eine deutliche Verbesserung erreicht, die a1 fühlt sich dagegen an wie jede andere Sony Alpha
Display & Sucher
Auch hier gibt es mit der Sony air V und der a9 III inzwischen deutliche besser Lösungen beim Display, aber der EVF ist immer noch top.
Video Features
Die a1 beherrscht fast alle Videofunktionen (4K/8K) bei sehr guter Bildqualität. Focus Breathing sollte mit dem Update (Ende März) der Vergangenheit angehören.
Preis / Leistung
War sehr lange preisstabil, inzwischen zu günstigeren Straßenpreisen zu haben.
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Top Objektiv mit Top Performance zum Top Preis
Ich habe das 600mm f4.0 vor ca. einem Jahr gebraucht und in einem absolut neuwertigen Zustand gekauft. Selbstverständlich sollte man sich vorab Gedanken machen, was man mit diesem sehr speziellen Objektiv eigentlich fotografieren möchte, sofern einem der Beruf das nicht sowieso vorgibt.
Ich nutze das Objektiv für Wildlife, Sport und (man mag es kaum glauben) Landschaft. Damit habe ich beispielsweise ein München Panorama mit den Bergen im Hintergrund von Dachau aus gemacht, bei dem die kleinsten Details (Bäume in den Voralpen, Menschen auf dem Fernsehturm am Olympiapark, die Sendeanlage auf dem Wendelstein, etc.) hochauflösend erkennbar waren.
Der AF sitzt in Verbindung mit der a1 oder a7r V auf dem Punkt genau. Üblicherweise fotografiere ich manuell mit mind. 1/1000 und brauche fast kaum mein Stativ, weil die Kombination mit der Kamera nur etwas mehr als 3,6kg wiegt.
In freier Wildbahn wird man mit dem Objektiv permanent angesprochen, man sollte deshalb ein gesundes Selbstbewusstsein und immer ein offenes Ohr für ein kurzes Gespräch haben ;-).
Aufgrund der kurzen Verschlusszeiten ist man im Dämmerlicht bzw. im Wald sehr schnell in einem hohen ISO Bereich unterwegs, hier wäre eine 2.8 Blende wie beim 400er sicherlich besser (aber in der Praxis wohl kaum realisierbar).
Ich nutze das Objektiv für Wildlife, Sport und (man mag es kaum glauben) Landschaft. Damit habe ich beispielsweise ein München Panorama mit den Bergen im Hintergrund von Dachau aus gemacht, bei dem die kleinsten Details (Bäume in den Voralpen, Menschen auf dem Fernsehturm am Olympiapark, die Sendeanlage auf dem Wendelstein, etc.) hochauflösend erkennbar waren.
Der AF sitzt in Verbindung mit der a1 oder a7r V auf dem Punkt genau. Üblicherweise fotografiere ich manuell mit mind. 1/1000 und brauche fast kaum mein Stativ, weil die Kombination mit der Kamera nur etwas mehr als 3,6kg wiegt.
In freier Wildbahn wird man mit dem Objektiv permanent angesprochen, man sollte deshalb ein gesundes Selbstbewusstsein und immer ein offenes Ohr für ein kurzes Gespräch haben ;-).
Aufgrund der kurzen Verschlusszeiten ist man im Dämmerlicht bzw. im Wald sehr schnell in einem hohen ISO Bereich unterwegs, hier wäre eine 2.8 Blende wie beim 400er sicherlich besser (aber in der Praxis wohl kaum realisierbar).
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Bildqualität
Wie zu erwarten top
Schärfe
Von der Mitte bis zum Rand hervorragend. Minimale Schärfentiefe bei 4.0
Autofokus
Schnell und treffsicher
Stabilisierung
Aus der Hand sollte man nicht unter 1/800 gehen
Ergonomie
Super leicht für ein 600er
Preis / Leistung
Nur gebraucht für mich finanzierbar, aber in der Klasse gibt es eigentlich kein besseres Preis-/Leistungsverhältnis
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