Zwischen Tag und Nacht
In dieser Story
Ich hatte eine Vision, das letzte Licht des Tages mit den ersten Sternen der Nacht in ein Panorama bringen.
So bin ich aufgebrochen nach einem Wettercheck. Ich wollte natürlich auch ein paar Wolken dabei haben. Ein wolkenloser Himmel wäre meiner Meinung nach weniger dynamisch gewesen. Der Rucksack war schon seit Tagen gepackt, doch das Wetter mit stark bewölkten Himmel hatte mir immer einen Strich durch die Rechnung gemacht. Endlich war es so weit, es waren zwar Wolken da aber mit entsprechenden Lücken. Also schnappte ich meinen Rucksack und fuhr los. Als ich ankam war der Sonnenuntergang schon voll im Gange. So machte ich noch das ein oder andere Bild des Sonnenuntergangs und wartete auf meinen Moment. Gegen 22:00 Uhr war es endlich so weit. Das letzte licht des Tages schimmerte noch am Horizont, die ersten Sterne der Nacht waren auch zu sehen. Die Wolken hatten ein paar Lücken. Also ging es los. Für dieses Panorama habe ich insgesamt 12 Bilder mit 24 mm bei einer Blende von 2.8 gemacht. Immer schön den Horizont auf dem Gitter ausgerichtet. Voller Vorfreude habe ich mein gesamtes Equipment eingepackt und bin Nachhause gefahren. Zuhause angekommen habe ich die Bilder zusammengesetzt und habe mich an die Nachbearbeitung gemacht.
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