Zum Gipfel

Eine Story von Linus Faymonville
23.07.2024

In dieser Story

Wieso zum Gipfel?

Anfang diesen Jahres, als ich meinen Urlaub in Österreich geplant habe, kam mir die Idee, dass ich unbedingt auf den Gipfel eines hohen Berges möchte. Ich bin ein relativ erfahrener Wanderer und wollte etwas neues ausprobieren, etwas, was außerhalb meiner Komfortzone liegt – Bergsteigen. Der Urlaubsort heißt Kals am Großglockner, also hab ich mir die Auswahl des Berges leicht gemacht. Da ich als Bergsteiger keine Erfahrung habe, wollte ich mich nicht alleine auf den Weg zum Gipfel machen und habe mich mit einem Freund dazu entschieden eine Tour mit Bergführer zu buchen. Der Anstiegt über den Südostanstieg hat den Schwierigkeitsgrad II nach UIAA und gilt damit als verhältnismäßig einfach. Wieso denn dann mit Bergführer, könnte man sich jetzt fragen, da ich ja aus meiner Komfortzone wollte. Ich war noch nie Bergsteigen und habe wenig Erfahrung beim Klettern. Das ich richtig mit Sicherung klettern war, ist 20 Jahre oder mehr her. Das letzte mal Bouldern ist auch schon ca. 10 Jahre her. Ich wollte also die Sicherheit eines Profis haben, damit ich nicht verunglücke. Auch wenn das die Geschichte vielleicht langweiliger macht, wollte ich doch nicht auf die Sicherheit verzichten.

Mein Zielfoto

Zuerst wusste ich gar nicht, was ich während der Tour wie fotografieren kann. Deswegen war mein erstes Ziel einfach nur, den Anstieg zu dokumentieren. Das hab zwar auch gemacht, aber je mehr ich mich mit dem Berg und der Route beschäftig hatte, desto mehr Ideen hatte ich. Da ich aber immer noch nicht genau wusste, wie sich das Wetter und der Anstieg entwickeln würden, habe ich erstmal ein paar Zielfotos mit auf die Tour genommen. Ungeachtet des Motivs hatten die meisten Zielfotos eins gemeinsam: Ich wollte das schöne Licht des Sonnenaufgangs, die Färbung im Schnee und in den Wolken mit meiner Seilschaft und/oder anderen Seilschaften im Bild einfangen. Am besten mit Blick auf den Gipfel.
Und falls das nicht geht, ein Foto vom Gipfel aus, das andere Seilschaften beim Aufstieg zeigt oder den Berg mit der Milschstraße. Mal sehen was möglich ist.

Der erste Teil der Reise

Am 3. Juli machten mein Kumpel und ich uns auf den Weg zur Stüdlhütte, dem vereinbarten Treffpunkt mit unserem Bergführer. Wir gingen recht früh am Lucknerhaus los um uns die Möglichkeit offenzuhalten am ersten Tag direkt zum Gipfel durch zu steigen. Die Tour über den Südostanstieg ist eigentlich immer eine 2 Tages-Tour. In der Regel steigt man am ersten Tag zur Erzherzog-Johann-Hütte, auch als Adlersruhe bekannt, auf und nächtigt dort. Am zweiten Tag erklimmt man dann den Gipfel und steigt, in unserem Fall, bis zum Lucknerhaus 1900 Höhenmeter ab.

Wir haben uns beim Anstieg zur Stüdlhütte nicht verausgabt und sind den Weg locker in 2:09h gegangen. Wir wollten noch frisch sein, falls wir den Gipfel direkt am ersten Tag erklimmen würden. Die Chancen darauf waren aber ehrlich gesagt recht gering. Das Wetter war die ganze Woche nicht so gut, meist war es sehr stark bewölkt und ab und zu hat es geregnet. Auch an diesem Tag war es stark bewölkt. Der Berg war den gesamten Aufstieg zur Stüdlhütte in den Wolken versteckt.
An der Hütte haben wir unseren Bergführer getroffen. Der Mann ist eine echte Legende, ich werde aber seinen Namen hier nicht nennen. Nachdem mein Kumpel und ich noch einen Kakao getrunken hatten und der Bergführer die Ausrüstung vorbereitet hatte, zogen wir die Klettergurte angelegt hatten und die Steigeisen und Helme an den Rucksäcken verstaut hatten ging es los. Zuerst ohne Sicherung. Von der Stüdlhütte ging es zum Ködnitzkees und über einen Gletscher bis wir dann den ersten Einstieg in den Fels erreichten. Bevor wir den Gletscher betreten haben, hat der Bergführer uns angeseilt. Die Steigeisen blieben aus. Bis dahin habe ich auch noch recht befreit fotografieren können. Die Steigung war nicht groß und da wir nicht angeseilt waren, konnte ich mich ab und zu zurück fallen lassen um Fotos aufzunehmen. Glücklicherweise klarten die Wolken während des Aufstiegs etwas auf und so gab es ein paar Möglichkeiten schöne Fotos zu machen, aber nicht genug um weiter zum Gipfel durchzusteigen. Der war nämlich immer noch komplett in den Wolken verschwunden.
Unser Weg über den Gletscher war etwas anders als normal, der Bergführer hat uns etwas früher zum Klettern oder “Wandern mit hohen Schritten”, wie er es scherzhaft nannte, als üblich in den Fels geführt. Er wollte uns mehr Gelegenheit dazu geben das Bergsteigen zu erleben und das “Wandern mit hohen Schritten” zu üben. Auch wenn ich mich nicht wirklich gut beim Klettern gefühlt habe, weil ich das Gefühl hatte, dass ich es nicht kann, hatte ich beim Aufstieg so viel Spaß, dass ich den Großteil der Zeit mit einem Grinsen auf dem Gesicht unterwegs war. Ich hatte trotzdem so viel Spaß und die Tour war genau das was ich wollte. Ich musste aus meiner Komfortzone raus.
Als wir dann an der Adlersruhe ankamen war der Himmel wieder mehr von Wolken bedeckt, sodass es sich nicht gelohnt hat dort zu fotografieren. Da wir so früh gestartet waren, hatten wir dort jetzt super viel Zeit. Wenn der Körper nach Anstrengung runterfährt, merkt man erst wie sehr man etwas zu Essen braucht. Aber zum Abendessen waren es noch einige Stunden, also gab es eine Suppe und etwas zu trinken. Mein Freund und ich haben dann den Aufstieg Revue passieren lassen und ich habe schon überlegt, was ich an Ausrüstung mit zum Gipfel nehmen möchte. Bis dahin hatte ich meine Kamera und 3 Objektive dabei. Das 17-28 2.8, das 28-75 2.8 und das 70-180 2.8 von Tamron. Mein 150-500 habe ich zu Hause gelassen. Ich hatte bis dahin nur mit dem 17-28 fotografiert. Ich bin dann trotz der Wolken nochmal raus und habe versucht mit dem 70-180 etwas zu fotografieren. Eher damit ich auch mal ein anderes Objektiv benutze und sie nicht “umsonst” mitgeschleppt habe, als dass es wirklich gute Motive gab. Wir haben dann unsere Kleidung für den nächsten Tag vorbereitet, unsere Lager fertig gemacht und bis zum Abendessen noch etwas gequatscht.

Nach dem Abendessen haben wir uns dann nochmal mit unserem Bergführer über den morgigen Anstieg ausgetauscht. Ich wollte den Sonnenaufgang fotografieren, er wollte als erste Seilschaft aufbrechen. Das lies sich eigentlich ziemlich gut kombinieren. Der Plan war um kurz nach 5 aufzubrechen. Also um 4.15 aufstehen um genug Zeit zu haben um zu Frühstücken und die Ausrüstung anzulegen. Der Bergführer sagte, die Rücksäcke bleiben in der Hütte. Wir würden Steigeisen und Helm direkt anziehen und nur einen Stock mitzunehmen. Er riet mir auch nur die Kamera und ein Objektiv mitzunehmen. Also das 17-28 2.8, das hatte sich ja heute schon bewährt. Danach ließen wir den Abend noch gemütlich ausklingen.
Da dieser aber stark bewölkt war habe ich mich dagegen entschieden etwas länger wach zu bleiben um die Milchstraße zu fotografieren. Wenn ich früher wach werden würde, könnte ich draußen noch fotografieren und hoffentlich noch die Milchstraße erwischen. Denn während der Nacht sollte der Himmel aufklaren. Also ging es so gegen 9 ins Bett. Aber einschlafen wollte mir nicht gelingen. Ich guckte nach einer Ewigkeit auf die Uhr: 22:15. Na toll. Ich versuchte weiter zu schlafen. Aber es ging einfach nicht. 23:17, 0:12, 1:30, 2:40 waren die Uhrzeiten die ich sah, wenn ich auf meine Uhr geschaut habe. Es kam mir so vor, als müsste die Nacht schon längst rum sein. Um 3:07 entschied ich mich, nicht früher aufzustehen und keine Fotos von der Milchstraße zu machen. Da ich mich beim Klettern gestern so unsicher fühlte, wollte ich auf keinen Fall müde oder erschöpft sein beim Aufstieg zum Gipfel. Als ich dann um 4:00 auf die Uhr blickte, war es mir endgültig zu langweilig und ich konnte nicht mehr liegen bleiben. Also bin aufgestanden, habe mein Lager geräumt und bin runter in die Stube gegangen. Dort habe ich alles was ich nicht brauchen werde in meinen Rucksack gepackt und bin mit meiner Kamera vor die Tür gegangen um ein paar Fotos während der blauen Stunde machen zu können. Es war noch sehr dunkel, aber es gab trotzdem ein paar schöne Fotos. Eins um 4:14 und eins um 4:26. Dann gab es auch bald schon Frühstück und wir legten um 5:02 die Schutzausrüstung an. Los gings!

Der Gipfel und das Zielfoto

Raus aus der Hütte, über die Terrasse und in den unberührten Schnee auf dem Berg. Es war einfach so unfassbar schön! -7 ° C und durch den Neuschnee in der Nacht sah alles noch komplett unberührt aus. Wir waren auch die erste Seilschaft, die die Hütte an dem morgen verlassen hatte. Also hatten wir nur unberührten Schnee vor uns. Der Himmel war mittlerweile komplett klar. Die paar Wolken aus der blauen Stunde waren weg, abgesunken, verschwunden oder was auch immer. Klarer Himmel! Bevor wir die Terrasse verließen dachte ich noch: Mist, dann wir das wohl nix mit dem Foto!
Ein paar Meter im neuen unberührten Schnee und das Hadern war vergessen. Wir waren dann am Bahnhof, zumindest meine ich mich daran zu erinnern, dass dieser Teil des Berges so genannt wird.
Ein wunderschöner Moment den ich vergessen werde. Die klare, kalte Luft in der Nase und der Schnee, dessen Kristalle in der Sonne funkelten, der Blick auf den Berg im Schein der Sonne. Der klare Himmel bedeutet zwar auch, dass ich die Farben des Sonnenaufgangs nur im Schnee sehen würde, aber das war mir schlagartig egal. Dann ist das Foto halt ohne Wolken und deswegen fotografisch vielleicht nicht so toll. Für mich war dieser Moment aber einfach unbeschreiblich schön. In diesem Moment habe ich auch gar nicht mehr darüber nachgedacht, welches der Fotoideen denn jetzt eigentlich mein “echtes” Zielfoto ist. Auch, dass nur der Bergführer und nicht die gesamte Seilschaft im Bild ist und er in die Kamera anstatt blickt anstatt zum Berg war mir dann egal. Und genau deswegen habe ich das Foto aus diesem Moment ausgesucht und nicht ein Foto vom Gipfel oder ein Foto von anderen Seilschaften während des Anstieges. Ihr findet aber auch die anderen Fotos in diesem Artikel. Für die Plattform hier habe ich das Gesicht des Bergführers auf dem Foto zensiert.

Dennoch fühlt es sich irgendwie falsch an die Geschichte hier nicht weiter zu erzählen. Deswegen werde ich noch weiter erzählen, bis zur Rückkehr zur Erherzog-Johann-Hütte. Von Bahnhof ging es dann zum Glocknerleitl. Dort legten wir die Stöcke an eine windgeschützte Stelle in den Schnee und gingen in die erste Felswand. Nach etwas Klettern gab es dann wieder ein Stück über ein Schneefeld, diesesmal am Eisleitl. Von da aus ging es dann wieder zum “Wandern mit hohen Schritten” in die Felsen. Ich fühlte mich da immer noch sehr unsicher und die Euphorie und Freude, die ich beim Foto noch hatte, wurden von der Konzentration verdrängt. Als wir dann auf dem Kamm waren, der zum Kleinglockner, die Spitze vor dem Gipfel des Großglockners, führt, hatte ich genug davon, mich so unsicher zu fühlen. Umdrehen war keine Option, ich wollte unbedingt auf den Gipfel. Ich find an mir immer wieder selber vorzusagen, dass ich das kann und dass ich das packen werde. Ich musste mich zwar immer noch konzentrieren, aber ich fühlte mich langsam weniger unsicher. Auf dem Kleinglockner angekommen, fühlte ich mich eigentlich recht gut und hatte das Gefühl, dass ich es schaffen kann. Die Glocknerscharte zu überqueren machte mir keine Probleme, obwohl es einige hundert Meter an beiden Seiten sehr steil bergab geht. Der letzte Anstieg! Bis hier hin gab es immer mal wieder Stellen, wo die Sonne noch nicht hin schien. Aber der letzte Anstieg lag größtenteils auf der sonnenabgewanten Seite. Ich konnte nicht sehen wo ich mit meinen Armen und Beinen hin muss und die Unsicherheit kam wieder. An einer Stelle kamen wir dann an einer Gedenktafel für einen verunglückten Bergsteiger vorbei. Ironischer Weise war das wieder der Punkt an dem ich wieder Selbstvertrauen gewinnen konnte. Der Rest des Aufstiegs, auch wenn es nicht mehr viel war, hat mir dann sogar richtig Spaß gemacht. Eine Hand, bzw. einen Fuß nach dem anderen näherten wir uns dem Gipfel. Da ich das letzte Glied der Seilschaft war, konnte ich nicht wirklich erkennen, wie weit es noch zu klettern war. Doch dann waren wir angekommen, auf einmal war man direkt am Gipfel, das Gipfelkreuz in voller Größe sichtbar. Ein paar Schritte gehen und das Ziel war erreicht! Ich hatte es geschafft. Ich war unfassbar glücklich und ich war stolz auf mich. Ich hatte etwas geschafft, was ich mir während der Tour nicht zugetraut hatte. Ich war mir immer sicher, dass ich fit genug bin um da hoch zu kommen und das war auch kein Problem, aber ich war mir nicht sicher, ob ich die Fähigkeit besitze um es zu schaffen. Und doch hatte ich es geschafft, ohne Eingreifen des Bergführers. Und dazu noch waren wir alleine am Gipfel und hatten den ganzen Aufstieg nur unberührten Berg vor uns. Die Momente am Gipfel waren wunderbar. Der gefrorene Bart, die kalten Hände, der Schnee, der auf den Handschuhen festgefroren war, die Sonne und die atemberaubende Rundumsicht werde ich nie vergessen.
Ich habe dann ein paar Fotos mit der Kamera gemacht und der Bergführer hat mit dem Handy meines Kumpels noch ein paar Gruppenfotos von der Seilschaft gemacht und dann ging es wieder runter.
Bergab klettern viel mir viel leichter und wir stiegen schnell ab. Auf dem Abstieg vom Gipfel kamen uns dann die ersten anderen Seilschaften entgegen. Ein Duo aus Finnland und dann eine Dreier-Seilschaft mit Bergführer, wie wir. Da der Weg an dieser Stelle sehr schmal war, mussten wir abseits des Pfades stehen bleiben und die andere Gruppe vorbei lassen. Das nutze ich um nochmal ein paar Fotos zu machen. Ab dann kamen uns immer mehr Seilschaften entgegen. Die Glocknerscharte konnten wir gut überqueren und auch danach war es zwar eng, aber nicht problematisch. Ich fühlte mich mittlerweile recht sicher, zumindest wenn ich Fels unter den Füßen hatte und klettern konnte. Gehen im Schnee auf schrägen Flächen fühlt sich manchmal noch etwas unrund an. Und am Eisleitl zeigte sich das dann auch. Dort trafen wir auf eine große Seilschaft, die aus mehr als 8 Personen bestand. Sie blieben stehen und ließen uns vorbei. Allerdings mussten wir das gesamte Eisleitl an dieser Seilschaft vorbei gehen. Beim Einstieg in den Fels zum Glocknerleilt passierte es dann. Einer Person stand so auf dem Pfad, dass ich nicht an ihr vorbei konnte. Also versuchte ich drum herum zu gehen. Oberhalb sah ich keinen guten Weg aber unterhalt von mir ragte eine Felsnase aus dem Schnee, die ich als Hilfe nutzen wollte. Mit zwei oder drei Schritten sollte ich sie auch erreichen können. Also ging ich los, aber nicht in Serpentinen sondern parallel zum Berg. Ich kann mich nicht mehr genau erinnern bei welchem der Schritte es passierte, aber ich rutschte. Und nicht nur ein wenig, ich rutschte vollständig ab. Da war ich noch etwas von der Felsnase entfernt. Ich kann mich nicht dran erinnern ob das Seil mich gehalten hat bevor ich die Felsnase greifen konnte, ob es zeitgleich war oder ob ich die Felsnase zuerst greifen konnte um mich abzufangen. Ich kann mich noch an einen leichten Zug am Seil erinnern. Der Bergführer hat die Gefahr erkannt und sich vorbereitet. Er zog am Seil. Dadurch wurde mein Kumpel Berg aufwärts gezogen und so spannte sich das Seil zwischen meinem Kumpel und mir so schnell, dass ich gar nicht richtig beschleunigen konnte.
Aber aus irgendeinem Grund brachte mich das nicht aus der Fassung. Der restliche Abstieg lief reibungslos und hat auch weiterhin richtig Spaß gemacht. Als wir wieder bei der Adlersruhe angekommen waren, sagte ich, dass ich nicht gedacht hätte, dass ich das Klettern so schaffen würde. Der Bergführer sagte mir dann ich hätte mich recht gut angestellt. Wir sprachen dann noch etwas über meinen Ausrutscher im Schneefeld, da sagte er mir, dass er gesehen habe, dass ich auf etwas wie einen Eisklumpen getreten wäre und dadurch abgerutscht sei. Ich hatte das Gefühl, dass ich meinen Schwerpunkt nicht richtig verlagert hatte. Vermutlich ist beides wahr. Nach einer kurzen Erfrischung ging es dann weiter zur Stüdlhütte. Dort stießen wir mit dem Bergführer an. Wir quatschten über die Tour und er erzählt uns noch einiges aus seinem Bergsteigerleben. Nach einiger Zeit stieg der Bergführer ab, mein Kumpel und ich warteten auf unsere Frauen und einige Freunde. Die wollten uns an der Stüdlhütte abholen.

Weitere Bilder

 

Autor:in
Linus Faymonville
Angestellter aus Ratingen
Ich bin gerne in der Natur unterwegs und fotografiere.
Ich bin gerne in der Natur unterwegs und fotografiere.

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Diskussionsbeiträge (1)

23.07.2024, 09:21 Uhr
Linus Faymonville
Autor:in der Story
23.07.2024, 09:21 Uhr

Leider wird hier nicht das Aufnahmedatum, sondern das Dateierstellungsdatum angezeigt. Aufgenommen wurde das Foto am 04.07.2024 um 5:13.

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