Milchstrassendebüt
gefällt diese Story
gefällt diese Story
In dieser Story
Die Idee.
Kamera noch recht neu – ein Objektiv mehr als das Kit sollte dabei sein, schließlich will ich ja Spaß an meinem neuen Hobby haben und mit dem “langweiligen” Kit-Objektiv hatte ich keine großen Erwartungen verknüpt – aber ein Lichtstarkes Weitwinkel soll doch mehr Möglichkeiten eröffnen.
Erste Versuche galten meinem Hund im Hause – die typische Verzerrung hatte tatsächlich was ansprechend persketivisch räumlich Verzerrendes und einen gewissen Charme.
Genau die nächtlich Spaziergänge mit dem Hund ließen mich überlegen ob es auch Sinnvoll wäre mal den Sternenhimmel zu fotografieren.
Ein bißchen Background.
mal belesen was brauch ich für Einstellungen? ISO 400 mit F1,8 sollte empfindlich genug sein – dennoch wird es länger dauern als Freihand ermöglicht = Stativ. Mein altes genommen und schnell festgestellt dass es auf Kameras unter 500g ausgelegt ist … anderes via eBay ersteigert.
Mit dem für <5KG ausgelegten Modell kann ich auch Mondbilder mit meinem 400mm Objektiv an der (damals noch vorhandenen Samsung MX300) APS-C erzeugen – dann wird es mit dem Viltrox und der Sony auch klappen.
Der richtige Moment.
Allabendliche Spaziergänge mit unserem Boomer lassen mich das Wetter hautnah spüren – und nun war es soweit: knackig kalt – Sternenklar – und wow wie klar … also direkt nach dem nächtlichen Spaziergang – nachts um 3 – Stativ geholt, Kamera raufgesetzt, Bild gemacht – kontrolliert naja noch eins und noch eins Position verändern und nochmal schauen.
Dann im kleinen Sucher leichte Enttäuschung aber was soll solls erstmal schlafen gehen.
Lightroom sei Dank.
Am nächsten Nachmittag – Feierabend und auf geht's an den Bildschirm – ARW in NDG gewandelt – Entwickeln und nachdem ich die Farbanpassung und Belichtung auf mein empfinden korrigiert habe: WOW mir kam es gar nicht wie so viele Sterne vor – das macht Spaß !!!
Diskussionsbeiträge