Kreative Vogelfotos à la Chris Kaula
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Dank Stephan Wiesner bin ich auf den Tierfotografen Chris Kaula aufmerksam geworden und seitdem begeistert von seinen Bildern. Da ich allerdings in Berlin wohne und leider nicht mit so viel Geduld ausgestattet bin wie Chris, bin ich in den Berliner Zoo gegangen, um zu schauen, ob ich ähnliche Fotos wie er machen kann … jedoch mit “Stützrädern” (da die Tiere nicht in freier Wildbahn sind und somit wesentlich leichter zu finden sind ;)).
Der Vogelaugenautofokus meiner Sony A7 IV ist dabei eine riesige Hilfe, auch wenn dieser bei formatfüllenden Vogelporträts nicht immer die Augen findet. Ich habe versucht, einen Winkel zu finden, bei dem der Vogel möglichst vom Sonnenlicht beschienen wird und der Hintergrund möglichst dunkel ist, um eine gute Freistellung zu erreichen, auch wenn ich bei dem einen oder anderen Foto mit der Bildbearbeitung nachhelfen musste.
“Möglichst nah ran an das Tier” war meine Devise. Es sollen möglichst viele Details zu sehen sein und nicht die Standardbilder aus dem Zoo. Ich habe versucht, möglichst interessante Posen der Tiere abzupassen.
Die Ergebnisse reichen zwar nicht annähernd an das heran, was Chris macht, jedoch bin ich mit meinen Resultaten soweit zufrieden.
Ich werde auf jeden Fall weiter üben und bedanke mich bei Stephan für seine tolle Kooperation mit Chris Kaula und natürlich auch bei Chris Kaula selbst für seine fantastischen Bilder.
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