Dänische Einsamkeit
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Meine Geschichte beginnt morgens um 6:45 Uhr auf Rømø im Urlaub. Die Familie schläft noch und ich mache mich auf zum fotografieren und Brötchen holen, sodass anschließend schön gefrühstückt werden kann.
Das Ziel ist der Spidsbjerg, die höchste Erhebung auf Rømø.
Auf dem Parkplatz dorthin hält man an einer Kirche, die schon vom Morgenlicht beleuchtet war. Also, Kamera aufs Stativ und ein Bild machen.
Da es bis zum Berg nicht weit war, nahm ich die Kamera nicht ab, ging los und es passierte was passieren musste, die Kamers fiel vom Stativ auf den Schotterparkplatz. Selbst schuld, Platte falsch herum unter die Kamera geschraubt. Die Gegenlichtblende konnte es nicht komplett retten, das Tamron 24-70mm, f2.8 hatte dicke Steinschläge auf der Linse. Der Tag war gelaufen!
Weiter zum Berg, denn das Foto wollte ich bei dem magischen Licht unbedingt noch machen, hatte ich mit Lichtreflexen aufgrund der Steinschläge zu kämpfen, die auch in der Nachbearbeitung noch Zeit gekostet haben.
Das Ende der Geschichte:
Foto im Kasten und der Tamron Service hat das Objektiv auch wieder hinbekommen.
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