Nikon D100
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3.2 von 5 Sternen aus einem Review
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3.2 von 5 Sternen
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Beliebte Reviews
Eine Nikon DSLR, die viel Freude machte, heute technisch aber überholt ist
Die D100 war eine der ersten bezahlbaren DSLRs von Nikon. Ich habe sie 2014 erworben, als sie technisch längst überholt war, um sie spezifisch für die Infrarotfotografie einzusetzen, da ihr Bildsensor hierfür auch ohne Umbau gut geeignet ist. Mit dem von Nikon angebotenen Multifunktionshandgriff MB-D100 lässt sich das Handling der Kamera verbessern und eine Zubehörschnittstelle sowie die Sprachaufnahmefunktion nachrüsten. Selbst L-Winkel sind von Drittanbietern spezifisch für diese Kamera erhältlich gewesen. Als Backupkamera oder für die Infrarotfotografie kann sie für den ein oder anderen sicher auch heute noch interessant sein, ansonsten hat sie ihre Zeit gehabt und ist daher keine Kaufempfehlung mehr.
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Bildqualität
Die Auflösung ist für heutige Maßstäbe gering, da ISO-Rauschen sehr deutlich wahrnehmbar. Bei guten Aufnahmebedingungen lässt sich mit der D100 aber eine sehr ordentliche Bildqualität erzielen.
Autofokus
Kein “Sport-Autofokus”, aber brauchbar. Lediglich fünf Autofokuspunkte.
Ergonomie
Gut. Lediglich die Wahl von weniger wertigen Materialien, verglichen mit späteren Modellen, ist auffällig, behindert das Handling aber nicht. Das Moduswahlrad übernimmt auch Funktionen der AF-Steuerung sowie der Einstellung von ISO, WB und Bildqualität. Das ist etwas gewöhnungsbedürftig.
Display & Sucher
Auf der Höhe des Erscheinens der Kamera. Aus heutiger Sicht ist insbesondere das Display sehr klein und wenig auflösend. Dagegen gutes Schulterdisplay.
Preis / Leistung
Heute ist die Kamera für unter 100 Euro erhältlich. Für Infrarotfotografie evtl. noch heute eine gute Wahl.
Andreas Bartholl würde das Gerät nicht weiterempfehlen
Noch kein Youtube-Review oder Präsentationsvideo des Herstellers hinterlegt
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Score3.2 von 5 SternenEine Bewertung0 % der aktuellen Benutzer würden das Gerät wieder kaufenBeliebte ReviewsEine Nikon DSLR, die viel Freude machte, heute technisch aber überholt istDie D100 war eine der ersten bezahlbaren DSLRs von Nikon. Ich habe sie 2014 erworben, als sie technisch längst überholt war, um sie spezifisch für die Infrarotfotografie einzusetzen, da ihr Bildsensor hierfür auch ohne Umbau gut geeignet ist. Mit dem von Nikon angebotenen Multifunktionshandgriff MB-D100 lässt sich das Handling der Kamera verbessern und eine Zubehörschnittstelle sowie die Sprachaufnahmefunktion nachrüsten. Selbst L-Winkel sind von Drittanbietern spezifisch für diese Kamera erhältlich gewesen. Als Backupkamera oder für die Infrarotfotografie kann sie für den ein oder anderen sicher auch heute noch interessant sein, ansonsten hat sie ihre Zeit gehabt und ist daher keine Kaufempfehlung mehr.Review lesenBildqualitätDie Auflösung ist für heutige Maßstäbe gering, da ISO-Rauschen sehr deutlich wahrnehmbar. Bei guten Aufnahmebedingungen lässt sich mit der D100 aber eine sehr ordentliche Bildqualität erzielen.AutofokusKein “Sport-Autofokus”, aber brauchbar. Lediglich fünf Autofokuspunkte.ErgonomieGut. Lediglich die Wahl von weniger wertigen Materialien, verglichen mit späteren Modellen, ist auffällig, behindert das Handling aber nicht. Das Moduswahlrad übernimmt auch Funktionen der AF-Steuerung sowie der Einstellung von ISO, WB und Bildqualität. Das ist etwas gewöhnungsbedürftig.Display & SucherAuf der Höhe des Erscheinens der Kamera. Aus heutiger Sicht ist insbesondere das Display sehr klein und wenig auflösend. Dagegen gutes Schulterdisplay.Preis / LeistungHeute ist die Kamera für unter 100 Euro erhältlich. Für Infrarotfotografie evtl. noch heute eine gute Wahl.Andreas Bartholl würde das Gerät nicht weiterempfehlen
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