Lomography Lomogon 2.5/32 ART LENS
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3.6 von 5 Sternen aus einem Review
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3.6 von 5 Sternen
Eine Bewertung
100 % der aktuellen Benutzer würden das Gerät wieder kaufen
Beliebte Reviews
Ein Objektiv mit großem Spaßfaktor.
Das Lomogon 2.5/32 in der Ausführung >>Aluminium Black<< von Lomography.
Das Lomogon entstand in Anlehnung zur LOMO LC-A Kompaktkamera (LOMO KOMPAKT-AUTOMAT). Die Brennweite entspricht einem Bildausschnitt von 32mm auf Vollformat. Der optische Aufbau beträgt 6 Elemente in 6 Gruppen bei einer maximalen Blendenöffnung von f/2.5. Das Highlight dieses Objektives ist sicherlich die Revolverblende oder anders gesagt, eine Blende mit Drehscheiben-Mechanismus von f/2.5 bis f/11.
Das Lomogon gibt es mit drei verschiedenen Objektivbajonetten (Canon EF, Nikon F, Pentax K), wenngleich die Ausführung mit Pentax K – Anschluss wohl nur noch schwer zu bekommen sein wird. Elektronische Kontakte wird man nicht finden, wer also danach sucht wird wohl enttäuscht sein. Möchte man sich etwas zu den “Metadaten” merken, dann geht das nur auf ganz traditioneller Art und Weise.
Die Naheinstellgrenze liegt bei 0,4 Meter, für Makrofotografie ist das Lomogon also nicht ausgelegt.
Trotzdem könnt ihr Eure kreative Ader ausleben. Wenn ihr beispielsweise Filter verwende wollt, dann steht euch ein 62mm großes Filtergewinde zur Verfügung. Auch mit der Lochblende kann man etwas spielen, indem man sie zum Beispiel nicht ganz in Position bringt. Das Fokussieren ist manchmal, gerade bei analogen Kameras, nicht ganz einfach. Bei digitalen Kameras kann man sich ja >>Focus Peaking<< zur Hilfe nehmen, dann geht alles ganz ausgezeichnet. Eines darf man meiner Meinung aber nicht vergessen, wir haben es hier mit einer >>Art Lens<< zu tun.
Das Lomogon entstand in Anlehnung zur LOMO LC-A Kompaktkamera (LOMO KOMPAKT-AUTOMAT). Die Brennweite entspricht einem Bildausschnitt von 32mm auf Vollformat. Der optische Aufbau beträgt 6 Elemente in 6 Gruppen bei einer maximalen Blendenöffnung von f/2.5. Das Highlight dieses Objektives ist sicherlich die Revolverblende oder anders gesagt, eine Blende mit Drehscheiben-Mechanismus von f/2.5 bis f/11.
Das Lomogon gibt es mit drei verschiedenen Objektivbajonetten (Canon EF, Nikon F, Pentax K), wenngleich die Ausführung mit Pentax K – Anschluss wohl nur noch schwer zu bekommen sein wird. Elektronische Kontakte wird man nicht finden, wer also danach sucht wird wohl enttäuscht sein. Möchte man sich etwas zu den “Metadaten” merken, dann geht das nur auf ganz traditioneller Art und Weise.
Die Naheinstellgrenze liegt bei 0,4 Meter, für Makrofotografie ist das Lomogon also nicht ausgelegt.
Trotzdem könnt ihr Eure kreative Ader ausleben. Wenn ihr beispielsweise Filter verwende wollt, dann steht euch ein 62mm großes Filtergewinde zur Verfügung. Auch mit der Lochblende kann man etwas spielen, indem man sie zum Beispiel nicht ganz in Position bringt. Das Fokussieren ist manchmal, gerade bei analogen Kameras, nicht ganz einfach. Bei digitalen Kameras kann man sich ja >>Focus Peaking<< zur Hilfe nehmen, dann geht alles ganz ausgezeichnet. Eines darf man meiner Meinung aber nicht vergessen, wir haben es hier mit einer >>Art Lens<< zu tun.
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Bildqualität
Mir persönlich gefällt es sehr gut, wenngleich das Objektiv kein Bokeh-Monster ist.
Schärfe
Wenn richtig fokussiert wird, dann kann man schon sehr gute Ergebnisse erzielen.
Ergonomie
Es ist etwas Anderes, also kein klassisches Objektiv. In seiner Handhabung sehr einfach benutzen.
Preis / Leistung
Mittlerweile ist es sehr teuer zu bekommen. Ich habe es seiner Zeit im Vergleich, sehr günstig bei Lomography erworben.
Christian Ottensmeier würde das Gerät weiterempfehlen
Noch kein Youtube-Review oder Präsentationsvideo des Herstellers hinterlegt
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Score3.6 von 5 SternenEine Bewertung100 % der aktuellen Benutzer würden das Gerät wieder kaufenBeliebte ReviewsEin Objektiv mit großem Spaßfaktor.Das Lomogon 2.5/32 in der Ausführung >>Aluminium Black<< von Lomography.
Das Lomogon entstand in Anlehnung zur LOMO LC-A Kompaktkamera (LOMO KOMPAKT-AUTOMAT). Die Brennweite entspricht einem Bildausschnitt von 32mm auf Vollformat. Der optische Aufbau beträgt 6 Elemente in 6 Gruppen bei einer maximalen Blendenöffnung von f/2.5. Das Highlight dieses Objektives ist sicherlich die Revolverblende oder anders gesagt, eine Blende mit Drehscheiben-Mechanismus von f/2.5 bis f/11.
Das Lomogon gibt es mit drei verschiedenen Objektivbajonetten (Canon EF, Nikon F, Pentax K), wenngleich die Ausführung mit Pentax K – Anschluss wohl nur noch schwer zu bekommen sein wird. Elektronische Kontakte wird man nicht finden, wer also danach sucht wird wohl enttäuscht sein. Möchte man sich etwas zu den “Metadaten” merken, dann geht das nur auf ganz traditioneller Art und Weise.
Die Naheinstellgrenze liegt bei 0,4 Meter, für Makrofotografie ist das Lomogon also nicht ausgelegt.
Trotzdem könnt ihr Eure kreative Ader ausleben. Wenn ihr beispielsweise Filter verwende wollt, dann steht euch ein 62mm großes Filtergewinde zur Verfügung. Auch mit der Lochblende kann man etwas spielen, indem man sie zum Beispiel nicht ganz in Position bringt. Das Fokussieren ist manchmal, gerade bei analogen Kameras, nicht ganz einfach. Bei digitalen Kameras kann man sich ja >>Focus Peaking<< zur Hilfe nehmen, dann geht alles ganz ausgezeichnet. Eines darf man meiner Meinung aber nicht vergessen, wir haben es hier mit einer >>Art Lens<< zu tun.Review lesenBildqualitätMir persönlich gefällt es sehr gut, wenngleich das Objektiv kein Bokeh-Monster ist.SchärfeWenn richtig fokussiert wird, dann kann man schon sehr gute Ergebnisse erzielen.ErgonomieEs ist etwas Anderes, also kein klassisches Objektiv. In seiner Handhabung sehr einfach benutzen.Preis / LeistungMittlerweile ist es sehr teuer zu bekommen. Ich habe es seiner Zeit im Vergleich, sehr günstig bei Lomography erworben.Christian Ottensmeier würde das Gerät weiterempfehlen - Nutzer 0
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